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Eternal love

Was im Weltraum alles passiert
von

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Ernests Probleme

Ernest:

Völlig geschockt guckte ich dem armen Gareaf nach. Was fiel ihm ein? Immer noch stand ich mitten im Zimmer und stellte mir diese Frage. Doch als Yu reinkommt, kehre ich in die Realität zurück. „Ernest, warum stehst du mitten im Zimmer?“, fragte mich der verdutzte Yu. „Ich wollte gerade rausgehen, als mir etwas eingefallen ist, doch als ich danach suchte und so viele Sachen gefunden habe . . . na ja habe ich es vergessen und gerade wollte ich nachdenken was es war.“, stammelte ich und ging schnell aus dem Zimmer. Gut, dass wir diese Woche kein Treffen haben. Im Moment könnte ich nicht in seine Augen sehen, geschweige denn in seiner Nähe sein, denn Gareaf tat mir plötzlich doch Leid. Er hat mir seine Liebe gestanden und gleichzeitig meine Frage beantwortet und ich habe ihm eiskalt eine geknallt. Ich bin ein schlechter Mensch, doch . . . ich hatte angst und habe jetzt noch angst. Gareaf liebt mich, aber ich kann seine Liebe nicht erwidern, dass würde ihn noch mehr verletzen. So hasst er mich vielleicht, wird durch mich nicht verletzt und vergisst seine Gefühle zu mir. Bin ich ein Angsthase? Für euch bestimmt schon, denn schließlich sollte man über solche Sachen reden, doch ich kann das nicht. In den Gedanken grübelnd ging ich durch die Gänge. „Ernest! Hallo . . . wie geht’s dir?“, fragte Tune und tauchte vor ihm auf. „Tune.“, sagte ich erschrocken und schaute sie an. „Es ist gefährlich so in Gedanken durch die Gänge zu gehen. Was ist passiert?“, fragte sie lächelnd (Das kennen wir doch). „Nichts.“, antwortete ich ungewöhnlich kalt und ging an ihr vorbei. Ich sagte nur noch ein „Auf Wiedersehen“ im vorbeigehen und war nun weg. Das war gemein sie wollte mir nur helfen . . . aber ich habe keine Lust darüber zu reden, schließlich geht es nur mich und Gareaf etwas an. Es geht schließlich um unsere Freundschaft und . . . mehr. Plötzlich stand ich vor der Tür zu Gareafs und Rios Schlafzimmer. Stur wie ich eben bin, ging ich weiter in mein Schlafzimmer. Erst als ich mich auf mein Bett gesetzt hatte, merkte ich, dass Yu nicht mehr da war. Einige Zeit saß ich nur auf meinem Bett und starrte auf den Boden. Doch dann kam Yu über das ganze Gesicht strahlend ins Zimmer. „Ernest hier bist du. Wir machen doch das Treffen und zwar in einer halben Stunde in unserem üblichen Raum. Du kommst doch auch?“, fragte Yu und guckte mich an. „Es tut mir Leid, aber ich habe Kopfschmerzen und mir ist auch übel.“, antwortete ich krampfhaft. „Ist hier plötzlich ein Virus. Gareaf kommt nämlich auch nicht, denn ihm ist auch übel.“, sagte Yu enttäuscht und ging raus. Was Gareaf auch! Ich hab ihm anscheinend zu sehr wehgetan mit dem Schlag. Plötzlich hörte ich draußen, wie Yu und Tune miteinander reden. „ . . . Was er kommt auch nicht? “, fragte Tune. „Ja sieht so aus.“, antwortete Yu nur. „Erst Gareaf und jetzt auch noch er.“, seufzte sie. „Kann es sein, dass die beiden sich gestritten haben?“, fragte sich Yu plötzlich. „Ich denke nicht, doch Ernest hat sich schon heute Mittag so komisch benommen.“, antwortete Tune nur. „Na ist ja jetzt egal. Wir müssen zum Treffpunkt.“, unterbrach Rio die beiden. „Stimmt.“, stimmten beide zu. Ich hörte nur noch wie sich Fußschritte entfernten. Ich muss Gareaf sehr wehgetan haben. Wie konnte ich nur. Ich bin an allem Schuld . . . es muss sehr schwer gewesen sein, es mir zu sagen und dann knall ich ihm noch eine rein. Was hab ich da nur gemacht? Eine gute halbe Stunde machte ich mir diese Vorwürfe, bis ich zu dem Entschluss gekommen war, ihn zu besuchen. Schneller als ich gucken konnte, stand ich vor Gareafs Zimmer. Vorsichtig klopfte ich an. Ich ging rein und bekam als Begrüßung: „Lasst mich in Ruhe. Mir geht’s nicht gut.“ Nervös ging ich zu seinem Bett und setzte mich vorsichtig hin. Erschocken setzte sich Gareaf in seinem Bett auf und sah genau in meine Augen. Ich muss sagen er hat schöne Augen . . . was red ich da, ich fang ja genauso an wie Gareaf. Schnell stand Gareaf auf und ging vom Bett weg. „Willst du mich wieder schlagen? Ich habe mich entschuldigt. Oder warum bist du da?“, sprudelte es aus Gareaf raus. Einige Zeit antwortete ich nicht und guckte ihn an. Doch dann stand ich auf und antwortete: „ Es tut mir Leid, dass ich dich geschlagen habe . . . nur ich habe in dem Moment angst bekommen. Einerseits das du mich liebst und andererseits, weil ich dich vielleicht verletzen würde. Ich hatte mich in dem Moment nicht im Griff. Es tut mir Leid, was ich getan und gesagt habe.“ Kaum lächelnd sah ich dem ver- wirrten Gareaf zu, wie er sich verzweifelt etwas überlegte. Als ein paar Minuten vergingen und Gareaf immer noch nichts gesagt hatte, verabschiedete ich mich mit einem „Das wollte ich dir nur sagen. Guten Nacht.“ Gerade wollte ich das Zimmer verlassen, als Gareaf sagte: „Warte Ernest!“ und auf mich zukam. Erstaunt, dass Gareaf sich doch noch zu Wort meldete, ging ich von der Tür weg und lehnte mich gegen die Wand. Plötzlich merkte ich, das Gareaf unsicher war. Was ist denn jetzt wieder los? Er will doch nicht etwa . . . Völlig nervös sah ich, dass er immer näher kam und schließlich stand er mir gegenüber. Ohne das ich mich noch wehren konnte, umarmte er mich und sagte: „Ich nehme deine Entschuldigung sehr gerne an.“ Sei- Sein . . . Sprachlos musste ich merken, dass Gareaf seine Männlichkeit an meine gedrückt hatte. Ein Verlangen, dass ich noch nie hatte, stieg in mir auf. Auch Gareaf merkte, dass etwas mit mir war, denn ich atmete schwerer. [Ich möchte an Ernests Stelle sein ^-^] Ohne noch ein Wort zu sagen, kam Gareaf meinem Gesicht näher und küsste mich. Erstaunt guckte ich ihn an, doch dann lies ich den Kuss zu. Nur für heute Abend. Es sah uns ja keiner [Und wenn ja? ^-^]. Ich merkte, dass Gareaf mich immer Leidenschaftlicher küsste. Ich wollte nicht abweisend wirken und küsste ihn mit meinem ganzen Verlangen. Doch anscheinend nahm Gareaf die Sache zu ernst, denn er küsste meinen Hals und ging mit seiner Hand unter mein T-Shirt. Erschocken drückte ich ihn weg und sagte: „W- Was sollte d- das?“ Erschrocken guckte ich ihn an. In dem Moment kamen Tune und Yu herein.
 

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Sorry das ich euch so lange habe warten lassen

*schnief*

Computer war kaputt und konnte somit net ins internet



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  KilluahZaoldyek
2007-10-31T18:31:28+00:00 31.10.2007 19:31
Hi!
Schön, dass du weiter geschrieben und mir was in meinem GB hinterlassen hast. Denn wenn du dich nicht gemeldet hättest, hätte ich bestimmt so schnell nicht mehr vorbeigeschaut. ^-^;
Schade, dass du sonst noch gar keine Kommentare bekommen hast.
Bin gespannt, wie das alles weiter gehen wird zwischen den beiden, aber dafür muss ich ja einfach das nächste Kapitel lesen. Das werde ich wohl jetzt auch mal erledigen. XD
Tschaui
Kill ^^


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