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Believe

Die Kugeln der Tugenden
von

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Aphrodisiakum

Der Aufenthaltsraum war so gut wie leer. Nur noch Ryu und Azumi saßen da. „Es riecht plötzlich ganz anders hier...“ stellte Ryu fest, Azumi schnupperte verwundert. „Also, dieser Duft wird mir einmählich zu heftig. Azumi, wir sehen uns morgen. Und wenn was ist, weck mich ruhig, okay?“ sagte Ryu darauf und ging die Treppe hoch. „Okay, mach ich! Schlaf gut, Ryu!“ rief Azumi ihm nach.
 

Eine halbe Stunde später...
 

!TOK! !TOK!
 

„Ja? Herein?“ fragte Ryu verwundert. „Ryu? Kannst du mir vielleicht mal kurz helfen?“ es war Azumi, die das fragte und die da in der Tür stand. „Ja, klar. Komm rein, Azumi.“ Antwortete Ryu und kam Azumi ein Stück näher. Schüchtern trat diese zu ihm. „Was ist denn?“ fragte Ryu besorgt und schaute zu ihr herunter. „Na ja... es ist so dunkel unten.. und ich wollte dich bitten, noch mal kurz mit mir runter zu kommen. Irgendwie ich finde nämlich alleine nicht die Küche.“ Antwortete sie ehrlich und verlegen. „Klar, kein Problem.“ Meinte Ryu dann und ging Azumi voraus. Sobald sie unten waren stieß ihnen wieder dieser intensive Geruch in die Nase. Ryu wurde ganz schwummerig zu mute. Azumi machte das Licht an. Ryu schaute sich um und nahm Azumi bei der Hand. Er führte sie zur Küche. „Bitte schön!“ sagte er dann lieb und smilte. Er drehte sich um zu Azumi, da spürte er auch schon ihre samtweichen, zarten Lippen auf den seinen. Er war erst mal ziemlich erschrocken darüber, doch dann spürte er eine eigenartige Leichtigkeit und er beschloss, sie seinem Gefühl hinzugeben. Ryu schloss seine wundervollen, grünen Augen und erwiderte Azumi´s leidenschaftlichen Kuss. Diese schlang ihre grazilen Arme um Ryu´s muskulösen Körper und während des Kusses spürte sie, wie Ryu´s starke Hand ihr zärtlich durch das Haar strich. „Lass uns hochgehen...“säuselte Azumi sanft. Ryu nickte. Obern angelangt schubste Azumi ihn auf sein Bett und warf sich auf ihn. Sofort küssten sie sich wieder leidenschaftlich, nur dieses mal glitten Ryu´s Hände nicht durch ihr Haar, sondern über ihren gesamten Körper und liebkosten ihn zärtlich. Einige Zeit lang tauschten die beiden noch Zärtlichkeiten aus, dann änderte Ryu die Positionen und lag nun übe Azumi. Er öffnete ihren roten Blazer und tauchte mit seinen Fingerspitzen unter ihren Rock. Azumi stöhnte leise auf. Dann entledigte er sich ihren Klamotten und ließ seine Zunge über ihren Körper wandern. Ryu spürte, wie Azumi ihre Hände in seine Schultern stemmte und sich auf ihn setzte. Erfühlte wie sein .... in ihre ..... glitt und wie feucht Azumi doch war. Azumi stöhnte genießerisch auf. Sie genoss es, Ryu´s harten .... in sich zu spüren. Eine Zeit lang durfte sie sich an ihm austoben, doch dann ergriff er plötzlich das Wort. „Warte Azumi, lass mich das machen...“ flüsterte er ihr ins Ohr. Azumi stimmte ihm zu und legte sich auf den Rücken. Ryu beugte sich über sie und drang erneut in sie ein. Zu Beginn war er noch behutsam, doch nach und nach wurde er intensiver und stieß härter zu. Mit jedem Stoß stöhnte Azumi auf.. Ryu, der sich seiner Lust voll und ganz hingegeben hatte, packte Azumi am Handgelenk und fesselte sie so, bevor er seine ganze Kraft in seine Stöße legte und sich dann einige Minuten später seinem Höhepunkt ergab. Auch bei Azumi ergoss sich ein unglaublicher Höhepunkt... einen, wie sie ihn noch nie gehabt hatte. Es war ja auch erst ihr zweites mal...
 

Am darauffolgenden Morgen öffneten Ryu und Azumi ihre Augen. Ryu reckte sich genüsslich und blickte dann nach rechts. Er erschrak, als er Azumi neben sich liegen sah. „Azumi?! Was machst du hier in meinem Bett?“ fragte er schockiert. Azumi blickte ihn verwundert an. „Weißt du das denn nicht mehr?“ fragte sie zurück. „Nein! Was sollte ich denn wissen?“ fragte Ryu verwirrt und ehrlich. „War ich so schlecht, dass du dich nicht mehr an mich erinnern kannst?“ jammerte Azumi unsicher. „Nein. Das letzte, an was ich mich erinnere, ist, dass wir nach unten gegangen sind, weil du nicht wusstest, wo die Küche ist. Aber danach habe ich einen totalen Blackout. Was ist denn passiert? (Ryu blickte unter die Bettdecke)... und warum habe ich nichts an?“ Sagte er und blickte flehend zu Azumi. „Na ja...“ setzte diese nachdenklich an. „Haben wir--- etwa miteinander....?“ wollte Ryu wissen. „Jap, das kann man wohl so sagen.“ Verkündete Azumi ehrlich. „Oh nein....“ jammerte Ryu und schloss eine Augen. Dann öffnete er sie wieder. „War ich wenigstens gut?“ fragte er dann. Azumi schaute auf zur Decke. „Nicht schlecht....“ antwortete sie und rief sich diese wunderbare Nacht in Erinnerung. „Nur ´nicht schlecht`?“ fragte er enttäuscht und deprimiert. Azumi blickte ihn unsicher an. „Das ist nicht im negativen Sinne! Es ist nur so, dass ich nicht viele Vergleiche habe,,,“ erklärte sie hysterisch. Jetzt blickte Ryu sie zu tiefst entsetzt an. „H- habe ich dich etwa- etwa entjungfert?!!!“ fragte er schockiert- „N-nein!“ antwortete Azumi verlegen. Sie war erschrocken darüber, wie direkt Ryu doch war. Ryu seufzte erleichtert auf. „Zum Glück... wäre ja schrecklich, wenn ich das getan hätte.“ Meinte er dann. „Was? Warum das?“ wollte Azumi wissen. Ryu setzte sich auf und zog sich seine Klamotten an. „Ich würde mir unglaubliche Vorwürfe machen, wenn du deine Jungfräulichkeit an mich verloren hättest, Azumi.“ Erklärte er und zog sich seine Jacke über. „Aber weshalb denn?“ hakte Azumi nach. „Ich denke, dass erste Mal sollte man mit einer Person haben, die man wirklich liebt....“ bekundete Ryu und reichte Azumi mit abgewandten Blick ihre Kleidung. Azumi nahm sie an und schaute Ryu verlegen und erstaunt nach. Dieser verließ das Zimmer und schloss hinter sich die Tür. „Wow... er hat einen unglaublichen, sehr verantwortungsbewussten Charakter...“ dachte sich Azumi erstaunt und auch schwärmend.



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