Getrennte Wege
Getrennte Wege
Hinter der weinenden Oboro stand Naraku auf.
Arya stellte sich schützend vor ihre Schwestern, Ryoko umklammerte Hotarubi, welche Kohaku festhielt. Der dessen Name nicht genannt werden darf, außer von bestimmten, blieb stehen und hielt noch immer eine von Oboros Schultern.
„Hallo, lange nicht gesehen, der dessen Name, Mann der Name ist mir zu lang, nicht wahr, Hans.“
„Hans?“ spottete Hotarubi. „Na ja, jetzt weiß ich jedenfalls warum du es nicht jedem verrietst.“
Naraku stellte sich auf und schaute zu Hans. „Lass deine Finger von meiner Verlobten!“
Hans tat seine Hand zurück. Naraku kniete neben Oboro und umarmte sie.
Sie nahm ihre Hände vom Gesicht und tat sie runter. Naraku küsste sie, aber keine 5 Minuten mehr. Danach stand er auf und stellte sich vorne auf die Bühne. „Um mich zu fangen müsst ihr schon Jack Sparrow heißen.“ Mit diesen Worten verschwand er.
Hans half Oboro auf. Arya ergriff als erste wieder das Wort: „Meine Schwestern und ich danken euch. Wollt ihr zu uns ziehen? Wir hätten noch genug Häuser frei.“
„Oh, aber ihr habt doch uns gerettet, wir sind euch was schuldig.“ Meinte Hotarubi.
„Nein, ihr habt Nara und Kagero gerettet. Wenn ihr zu uns kommt können wir alle unsere Kräfte kontrollieren lernen. Bitte!“ flehte Arya.
„Hotarubi, geh nur.“ Sagte Oboro. „Hans Riddle, darf ich mit dir mitkommen?
Ich mag dich noch immer.“
„Natürlich.“ Antwortete dieser.
„Arya, darf ich auch zu euch?“ fragte Ryoko. „Und Kohaku, bis wir wissen wo er hin gehört. Obwohl wir ihn auch noch Inuyasha bringen könnten. Die kommen eher in der Welt herum.“
„Alle.“ Sagte Arya nur.
„Hotarubi, ich komme euch besuchen. Hans vielleicht auch.“ Sie lächelte.
„Aufwidersehen.“ Sagten die beiden, und nach einem kurzen Blättersturm verschwanden sie.
Kommt alle, zu uns geht es dalang.
