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georgie

schweren Herzens
von

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schweren Herzen´s 2

Earl Gerald zog sich in sein Musikzimmer zurück um den drei Menschen Zeit für sich zugeben.Er öffnete die Schutzklappe des Klavierflügel´s und strich fast zährtlich über die TAsten.Es war schon langeher das er gespielt hatte und trotzdem flogen seine Finger geschmeidig darüber.Im Haus war nun eine Sonette von Mozart zu hören.

Georgie und ihre Brüder saßen auf einem Sofa.Georgie erzählte den beiden was sich auf dem Ball alles zugetragen hat und in ihren Augen sammelten sich wieder TRänen.Den der Abschied von Lowell zerrieß ihr erneut das Herz.

Abel der neben ihr saß,zog sie in seine Arme und seine Hände strichen ihr über den Rücken.Sie klammerte sich hilfe suchend an ihn und mit einem mal hatte sie das Gefühl,daß alles in Ordnung zu sein.<Ich fühle mich sowohl in seinen Armen.Wie damals als wir noch KInder waren.Er war immer zur stelle um meine TRänen zu trocknen.Nein,so wie damals ist es nicht.Das hier fühlt sich anders an und doch habe ich mich schon lange nicht mehr so zufrieden und erleichtert Gefühlt.<

Abel genoss es sie in seinen Armen zu halten und er hoffte das Georgie nicht das schneller schlagen seines Herzen mit bekam.Er drehte seinen Kopf zu Arther und fragte."Was meinst du,Geht es dir soweit besser das wir in drei Wochen nach HAuse fahren können oder sollen wir noch etwas länger bleiben? Ich möchte auf keien Fall,daß du einen Rückfall bekommst."

Georgie hob ihren Kopf und ihr blick Wechselte zwischen ihnen hin und her.Sie sah auch die verzweiflung in Abel`S Augen und ihr wurde der Moment wieder bewußt,als Abel sich Verzweifel und in Tränen an sie klammerte´weil er nicht in der Lage gewesen war seinen Bruder zu helfen.Diesmal war es ihre Hand,die seine streichelte und sie spürte ein kurzes zusammen zucken seine Körper`s.

Arther schüttelte seinen Kopf ,"keine Angst.Der Arzt hat mir versichert,dass wenn ich mich schone,kein Rückfall zu erwarten sei.Aber er hat mich auch gewarnt,keine vor schnelle Entscheidung zu treffen .Ich bin damit einverstanden das wir dann fahren,wenn Georgie es für richtig hält."An diesem Abend erzählte Arther wie verzweifelt Mrs. Butmann darüber war ihre Kinder zuverlieren.Das sie zugegeben hat viele fehler begegen zu haben und Georgie um Verzeigung bitten wollte.Das sie nicht´s mehr wollte als das sie alle wieder Glücklich miteinander zusammen leben.

Spät in dieser Nacht legten sie sich hin und jeder war mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt.
 

Die nächsten TAge waren im vergleich zu den letzten eher ruhig und langweilig.Abel verbrachte seine Hauptzeit in Mr.Allen´s Büro.Arther hingegen schnte sich und las hauptsächlin in verschiedenen Büchern.Georgie verbrachte ihre Zeit bei Emma und half ihr beim schneidern oder besuchte mit ihrem Vater verschiedene Anlässe auf die sie eingeladen waren.

Bei den Abenveranstalltungen kam es sogar vor Das sie von Abel und Arther begleitet wurden.Sie tanzten auf verschiedenen Bällen und obwohl Georgie es genoss,in Abel´s Armen über die Tanzfläche zuschweben merkte sich auch,das Abel und Arther sich zunehmender unwohl fühlten.Ihr ging es nicht anders.Denn egal wo sie auch auftauchten wurden sie freuntlich empfangen.Vor einigen Wochen noch war das gegenteil der Fall gewesen.

Auf einen der Bälle begegneten sie Maria Dangering,in Begleitung einer ihrer Tanten.Sie war nach dem Sturtz ihres Vater´s von Verwanten aufgenommen worden.Doch hier ziegte sich mal wieder die Onerflächlichkeit des Adles.Man schitt sich wo man nur konnte.Georgie und ihre Brüder konnten dies nicht länger mit ansehen und Arther der Maria viel zu verdanken hatte ging zu ihr rüber und bat sie mit ihm zu tanzen.

Sie lächelte ihn dankbar an und in ihren Augen konnte Arther die liebe zu ihm sehen.Es berührte sein Herz.

"Maria ich wollte dir doch danken,das du zu meiner Befreiung beigetragen hast.Ich finde diese Snob´s hier einfach unmöglich.Keiner von ihnen weiß,was wir dir zu verdanken haben und trotzdem behandeln sie dich so gemein.Ich möchte das du weißt,Das ich imer für dich da sein werde.Also sag mir bescheidt,wenn du was auf dem Herzen hast!"

Maria hatte Tränen in en Augen und nickte bei seinen Worten nur.Sie klammerte sich an seine Schultern und mit leiser Stimme bat sie Arther:"Laß mich bitte nicht alleine.Ich weiß das dir viel böses zugestoßen ist aber ich möchte das du weißt,daß ich dich wirklich liebe und gerne mit dir überall hingegen würde."

Arther´s Herz schnürte sich bei diesen Worten zusammen,war ihr bewußt was sie da sagte?

<Konnte er sie lieben und glücklich machen?<

<Konnte er seine liebe zu Georgie durch sie aufgeben?<

<Konnte er mit ihr leben in Australien?<

Es blieben ihm ja noch ein paar Wochen um auf diese Fragen eine Antwort zufinden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Lucyole-Maya
2009-10-02T10:52:18+00:00 02.10.2009 12:52
einfach nur wunderschön und bezaubernd geschrieben sie gefällt mir richtig gut ich finde es auch toll das es noch jemanden für Athur gibt der ihn liebt und alles für ihn tun würde bitte bitte schreibe schnell weiter das wäre echt super toll ^^
Von: abgemeldet
2007-10-08T10:07:44+00:00 08.10.2007 12:07
Wunderschön, richtig herzergreifend. Schreib bitte schnell weiter.
Lg^^
Von: abgemeldet
2007-10-08T10:07:10+00:00 08.10.2007 12:07
Wunderschön, richtig herzergreifend. Schreib bitte schnell weiter.
Lg^^
Von: abgemeldet
2007-09-07T05:54:38+00:00 07.09.2007 07:54
Sehr schön geschrieben bis hierher. Bin gespannt auf die Fortsetzung. Kleine Kritik: Die unzähligen Rechtschreibfehler haben beim Lesen echt gestört. Vielleicht vorm Hochladen des nächsten Kapitels mal die Rechtschreibprüfung im Word durchlaufen lassen oder alles noch mal in Ruhe durchlesen.

LG, Flora
Von: abgemeldet
2007-09-04T20:55:53+00:00 04.09.2007 22:55
Weiter, weiter, weiter! Klingt bis jetzt echt schön! Bin gespannt, wie's weiter geht. Es geht doch weiter?


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