Der Schmerz verschwindet nie (Der deutsche Songtext von Gackts Song Mizerable)
Er saß einsam zuHause, am Kamin. Das Feuer prasselte, es verbreitete eine Wärem. Doch diese Wärme konnte seine Stimmung nicht hören. Den Sein Herz war leer und voller Dunkelheit. Wird er jemals erfahren, wie man einen Menschen wirklich liebt, wie man diesen Menschen Geborgenheit schenkt.
Ich tat so, als machte es mir nichts
und blickte aus dem kleinen Fenster in die Ferne
In der Leere breitete sich die Stimme eines Engels aus,
die vom Wind davongetragen wurde
Er erhob sich aus den Sessel vorm Kamin und starrte gedankenverloren auf die Decke. Der Schmerz in seinem Herzen wollte nicht aufhören, im Gegenteil der Schmerz wurde von jeder Sekunde an immer stärker und größer. Er hat die Hoffnungen schon fast aufgegeben, dass dieser Schmerz irgendwann verschwindet. Denn viel zu groß ist der Verlust der Person, die er geliebt hat.
In einem Auge reflektiert,
ist von dem Chaos nichts zu hören
"Das ist nur ein Streich der süßen Zeiten", so
flüsterte ich zum Himmel
Langsam ging er zum Fenster im Wohnzimmer. Er öffnete es und seufzte. Trauig legte der Junge seine Arme aufs Fensterbrett und blickte voller Sehnsucht in den Himmel.
Drehen, drehen...
Inmitten dieser verlassenen Zeiten
bin ich nun "les mizerables"
Du, die ich so sehr geliebt habe,
bist nun auf der anderen Seite
und lächelst
Der Himmel war von Schwarzen Wolken verdeckt und die Sonne versteckte sich hinter den Wolken. Plötzlich fiel eine Schneeflocke auf die Nase des Jungen. Er wischte sich diese Weg dabei bemerkte er, dass sich Tränen in seinen Augen sammelten. Langsam fiel eine kleine Tränen in den Schneebedeckten Boden.
Sie erreichen dich nicht,
diese Gefühle,
getragen von Seufzern
Während mich der kühle Wind umhüllt,
zeichne ich des Nachts immer wieder den Gedanken neu
Leise summe ich eine Melodie,
die in die Zeit eingraviert wird und verschwindet
Er schlang die Arme um seine Brust um wenigstens etwas Wärme zu finden. Doch trotzdem war ihn eiskalt, was aber nicht nur an das Schneetreiben lag. Nun sammelten sich immer mehr Tränen in den Augen des Jungen. Diese liefen nun wie ein kleiner Wasserfall seinen Wangen runter und trommelten dann aufs Fensterbrett.
Ich kann nicht umkehren,
die Trauer nicht vergessen
Selbst jetzt zittere ich,
und in meinen ungefärbten Gefühlen
will mein Körper fast zerbrechen...
Nach einer halben Ewigkeit, so kam es ihn zumindestens vor erhob er seinen Kopf und wandte sich vom Fenster ab. Mit leeren Blick zog er sich seinen langen, scwarzen Mantel an. Um dann nach draußen in die Weiten und leere des Winters zu gehn.
Wohin soll ich gehen,
um meine Einsamkeit zu töten?
"Gibt es ein Morgen für mich...?"
Er blickte sehnsuchtsvoll in den Himmel. Wieso? Wieso? Wieso war ihm nur sowas schlimmes passiert Wieso konnter ihr nicht genug Liebe schenken? Er würde doch alles für seine Liebe tun, doch sie hatte ihn verlassen. Doch der Junge wusste den Grund nicht. War sie unglücklich gewesen?
Drehen, drehen...
Inmitten dieser verlassenen Zeiten
bin ich nun "les mizerables"
Du, die ich so sehr geliebt habe,
bist nun auf der anderen Seite
und lächelst
Immer wieder dachte an er die Zeit mit ihr. Die Zeit wo sein Herz noch voller Licht und Wärme war. An die Zeit wo er noch lächeln konnte und er glücklich war. In der Zeit wo er trauig über seine Verloren Liebe nachdachte fing es plötzlich an heftig zu schneien. Langsam ließ er sich in den Schnee sinken. Lange starrte er nur mit leeren Augen in den Schnee dabei weichten seine Tränen den Schnee auf. Es gab keine Hoffnungen mehr auf ein glückliches Leben, zu groß war die Einsamkeit und der Schmerz die ihn zerfleischten.
Tiefer, tiefer...
falle ich in einen Traum, den ich schon vergessen hatte
Ich bin nun "les miserables"
Du, die ich so sehr geliebt habe,
bist nun auf der anderen Seite
und lächelst
Langsam erhob er wieder seinen Kopf und blickte dann voller Sehnsucht in den Himmel doch der Himmel war immer noch finster genau wie sein Herz. Er wusste nun, dass er niemal wieder glücklich werde würde. Dann tauchte plötzlich in Weiter Ferne die Sonne hinter den grauen Wolken auf. Es sah so aus, ob der Himmel ihn Trost spenden wollte. Doch es war zu spät. Er hatte alles verloren was er jemals geliebt hatte. Trauig blickte er zur Sonne.
Sie erreichen dich nicht,
diese Gefühle,
getragen von Seufzern