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Liebe geht manchmal seltsame Wege

Seto x Tea
von

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Hasst du mich?

Hallo!!
 

So da bin ich mal wieder. Tut mir leid, dass es auch dieses Mal so lange gedauert hat. Mir ist nur immer wieder etwas eingefallen, dass ich unbedingt in die geschichte einbauen wollte. tja, und heute war ich dann der meinung, dass das kapitel endlich so ist, wie es beabsichtigt war. (so nach 10, 20 mal drüberlesen *gg*)

Wie immer wünsch ich euch noch viel Spaß beim Lesen!!
 


 

Kapitel 10 – Hasst du mich?
 

Sie atmete noch einmal tief durch und öffnete anschließend die Tür zu Setos Büro.

Doch erst als sie diese bereits geschlossen hatte und schon ein paar Minuten daran gelehnt stand, blickte Seto endlich zu ihr. In diesem Augenblick kam es ihr so vor, als würde ihr Herz für einen Moment aufhören zu schlagen.

„Tea ... du ...“, begann er, beendete seinen Satz aber nicht.

„Hallo Seto.“
 

„Hallo“

Stille. Wieder wusste keiner der beiden was er sagen sollte. Obwohl es für Tea ein leichtes gewesen wäre, ihm den Grund für ihr Kommen zu offenbaren, brachte sie kein einziges Wort heraus.

„Warum bist du gekommen?“ Es war Seto der das Schweigen brach.

Seine Frage hörte sich entgegen ihrer Annahme nicht verärgert sondern überrascht an. Doch anstatt ihm eine Antwort zu geben, stellte sie sich direkt vor seinen Schreibtisch und legte ihre Arbeit darauf.

Zuerst bedachte sie Seto mit einem Blick den sie nicht deuten konnte, sah sich aber dann doch die Zettel an die auf seinem Tisch lagen, nur um sofort, als er dessen Inhalt erkannt hatte, eine Augenbraue leicht anzuheben.

„Das ist doch nicht dein Ernst oder?“, fragte dieser ungläubig.

Sie seufzte. „Glaubst du etwa ich war begeistert, als mir unser Lehrer mitgeteilt hat, dass ich diese Partnerarbeit mit dir schreiben muss, noch dazu über dieses Thema?“

„Hab ich das etwa behauptet? Aber egal, da ich schon jetzt weiß wie diese Zusammenarbeit aussehen würde, hätte ich ein Angebot für dich.“

„Und das wäre?“, fragte Tea skeptisch.

„Ich erledige diese Arbeit alleine. Aber keine Sorge, dein Name wird darauf stehen und wir werden eine 1 bekommen. Für dich bedeutet das eigentlich nur, dass du keine unnötige Zeit dafür verschwenden musst.“

Obwohl sie eigentlich froh über dieses Angebot hätte sein müssen, schlugen ihre Gefühle plötzlich ins komplette Gegenteil um.

„Seto?“, fragte sie ruhig.

„Ja?“

„Hasst du mich wirklich so sehr, dass du nicht einmal diese Partnerarbeit mit mir schreiben möchtest?“ Sie hatte den Kopf gesenkt, noch konnte sie ihre Tränen zurückhalten, doch sie wusste, sobald sie dieses unvermeidliche „Ja“ von ihm hören würde, würde ihre komplette Gefühlswelt zusammenbrechen und sie wäre nicht mehr im Stande ihre Tränen zu bremsen, die sich dann langsam aber sicher ihren Weg nach draußen suchen würden.

Er seufzte. „Ich hasse dich nicht.“

Ihr Kopf schellte augenblicklich in die Höhe. Was? Hatte sie sich etwa verhört, oder hatte er tatsächlich gesagt, dass er sie nicht hasste? Doch obwohl sie als erstes Freude und Erleichterung bei diesen Worten empfunden hatte, wurde sie plötzlich skeptisch.

„Ach nein?“, fragte sie ungläubig.

Er seufzte. „Nein. Ich bin nur der Meinung, dass es für keinen von uns beiden gut ist zuviel Zeit miteinander zu verbringen.“

Sie senkte abermals leicht den Kopf und schaute betreten zu Boden. Das war also der Grund. Er wollte keine Zeit mit ihr verbringen. Sie seufzte, als sie an die einzigen zwei Möglichkeiten dachte, die der Anlass dafür sein konnten. Entweder er hasste ihre Gesellschaft wirklich so sehr, dass er sich nicht einmal vorstellen könnte ein paar Stunden im selben Raum mit ihr zu verbringen, oder er wollte einfach nur Rücksicht auf ihre Gefühle nehmen. Sie hoffte inbrünstig das es letzteres war, denn zu wissen, dass Seto ihre Gesellschaft verabscheute wäre einfach zu schmerzhaft für sie.

„Ich verstehe.“ Sie atmete tief durch, bevor sie noch etwas sagte. „Gut, wenn du das so siehst, ist es wohl das Beste wenn ich gehe. Dann ... tja, dann bis irgendwann mal.“

Sie beeilte sich damit die Tür zu öffnen, denn wenn sie hier nicht schleunigst verschwand würde sie noch zusammenbrechen.

„Tea, warte.“

Sie drehte sich um, sagte jedoch nichts, diese Bewegung hatte sie ohnehin schon zuviel Kraft gekostet. Die bloße Erkenntnis, dass er keine Gefühle für sie hatte, obwohl die ihren doch so stark für ihn waren, schmerzte einfach zu sehr um noch länger seine Nähe aushalten zu können. Doch trotzdem wartete sie gespannt darauf, was er noch zu sagen hatte.
 

Es fiel ihm schwer sie gehen zu lassen, vor allem weil er wusste, dass er ihr schon wieder wehgetan hatte, obwohl er eigentlich genau das hatte vermeiden wollen.

Tea’s bloßer Gesichtsaudruck verriet ihm schon wie schwer diese Situation für sie sein musste. Warum tat er ihr das eigentlich an? War es vielleicht nicht langsam an der Zeit ihr den wahren Grund, weshalb er nicht mit ihr zusammen sein konnte, zu nennen?

Sein Gehirn arbeitete nun auf Hochtouren. Er versuchte sich für eine der zwei Möglichkeiten die er hatte zu entscheiden. Wenn er ihr die Wahrheit sagen würde, bestand die Möglichkeit, dass er ihr vielleicht noch mehr weh tat, als es ohnehin schon der Fall war, doch andererseits wäre sie vielleicht sogar glücklicher darüber diese endlich zu kennen.

Er seufzte. Nein, sie würde es ja doch nicht verstehen können. Wenn er ihr tatsächlich die Wahrheit sagen würde, würde er ihr nur einen Anlass dafür geben, sich weiter Hoffnungen zu machen. Wahrscheinlich würde sie dann versuchen ihn vom Gegenteil zu überzeugen, vielleicht würde er sogar schwach werden und sich auf eine Beziehung einlassen. Nein, das konnte er ihr einfach nicht zumuten, er würde sie auf Dauer nur unglücklich machen.

Als er zu ihr blickte und bemerkte, dass sie darauf wartete, dass er endlich etwas sagte, traf er eine Entscheidung. Er seufzte. Wenn er ihr wirklich helfen wollte, dann wäre es das beste jetzt nichts von alledem zu sagen und genau das hatte er auch vor.

„Danke fürs Vorbeibringen.“
 

Sie stand wieder auf der richtigen Seite des Tores. Sie wusste nicht wie sie es geschafft hatte, den Weg von der Villa bis hierher ohne einen Zusammenbruch zu schaffen. Doch sie hatte es geschafft, das war im Moment das einzig wichtige.

‚Tea warte’ ... ‚Danke fürs Vorbeibringen’ Sie seufzte als sie sich an seine letzten Worte erinnerte. Reichte es ihm denn nicht, dass er sie verletzt hatte, musste er sie da auch noch unnötig quälen? Wieso hatte er sie nicht einfach gehen lassen können? Das wäre zumindest weniger schmerzhaft gewesen, als minutenlang in seinem Büro zu stehen und darauf zu warten, dass er endlich etwas sagte. Und was war dabei raus gekommen ,Danke fürs Vorbeibringen’. Was war sie denn nur für ein Idiot? Wie dumm konnte man nur sein, wenn man sich in so einer Situation wieder Hoffnungen machte?

Sie wischte sich die Tränen weg, die sie, nachdem sie seine Büro verlassen hatte, nicht mehr zurückhalten hatte können. Die Trauer und die Verletztheit hatten es unerträglich für sie gemacht, sich im selben Haus aufzuhalten wie Seto. Deshalb hatte sie auch nicht nachgedacht, als sie plötzlich begonnen hatte die Treppen hinunter zur Eingangstür zu laufen. Von Mokuba hatte sie zwar noch ein „Tea, was ist denn passiert?“ gehört, doch auch das hatte sie nicht zurückhalten können .

Und nun stand sie hier, noch immer der Meinung, dass sich nicht genug Abstand zwischen Seto und ihr befand.

„Geht es dir nicht gut?“

Sie drehte sich blitzschnell um.

„Mike?“, fragte sie erstaunt.

Dieser lächelte. „Schön, dass du dich noch an mich erinnern kannst.“

„Natürlich kann ich das. Du bist sicher auf dem Weg zu Seto Kaiba. Tja, dann will ich dich nicht länger aufhalten.“

„Nein, warte mal. Ich bin sogar sehr froh, dass ich dich hier treffe, vor allem da ich morgen schon wieder nach Hause fliege. Hast du heute schon was vor?“

„Nein, wieso fragst du?“

„Weil ich dich fragen wollte, ob du vielleicht mit mir ins „Illustre“ Essen gehen willst?“

„Ich weiß nicht, ob ...“

„Ach komm schon, deinem Chef macht das sicher nichts aus.“

Bei diesen Worten musste sie seufzen. „Er ist nicht mehr mein Chef.“

„Oh. ... Hattet ihr Differenzen?“

„Sogar ziemlich große.“, gab sie zu, auch wenn sie sicher anderer Art waren, als die Differenzen von denen Mike ausging.

„Verstehe, na dann spricht doch eigentlich gar nichts mehr dagegen, dass wir heute noch ausgehen. Ich hol dich dann so gegen halb 8 ab. Einverstanden?“

Sie seufzte. Eigentlich hatte sie keine Lust, sich mit jemand anderen zu treffen. Doch andererseits, was sprach schon dagegen mit Mike essen zu gehen, vielleicht würde sie ja sogar für einen Abend mal nicht an Seto denken müssen.

„Einverstanden.“

„Gut, dann bis später.“, sagte er und betätigte die Klingel.

„Ja, bis nachher.“

Während sich Tea bereits zum Gehen gewandt hatte, betrat Mike das Kaiba Anwesen ohne zu wissen, dass jemand der einen großen Nutzen daraus ziehen konnte, sein Gespräch mit Tea mitangehört hatte.
 

„Gut, dann wären unsere Geschäfte hiermit abgeschlossen.“, sagte Seto als er Mike noch bis zur Tür begleitete.

„Wie immer hat es mich sehr gefreut.“, meinte dieser.

„Ganz meinerseits. Darf ich Ihnen vielleicht nicht doch noch etwas anbieten.“

„Nein danke. Ich habe heute noch einen wichtigen Termin den ich nicht verpassen sollte.“

„Ich verstehe.“

„Mr. Kaiba.“

„Mr. Turner.“, sagte Seto, als er die Tür hinter Mike schloss.

Er wollte gerade ins Wohnzimmer gehen, als Mokuba ihm den Weg versperrte.

„Was soll das Mokuba?“

„Naja, ich wollte dich nur fragen, ob wir nicht wieder mal was gemeinsam unternehmen wollen. Schließlich hattest du in den letzten Wochen nicht gerade viel Zeit dafür.“, sagte Mokuba beinahe schon mitleiderregend.

„Tut mir leid Mokuba, die letzten Wochen waren nicht gerade leicht für mich.“

„Das weiß ich doch. Aber könntest du dir nicht wenigstens für heute Abend frei nehmen?“

Seto seufzte. Er wusste, dass er in den letzten Wochen nicht wirklich für Mokuba da gewesen war und kaum Zeit mit ihm verbracht hatte, wenn man mal von den gemeinsamen Abendessen zu Hause absah. Wie immer hatte er viel gearbeitet und auch wenn er es sich nicht eingestehen wollte, oft an Tea gedacht. Vielleicht war es da ja gar nicht mal so schlecht etwas zu machen, dass ihn von beidem ablenkte und noch dazu beitrug sein schlechtes Gewissen Mokuba gegenüber etwas zu erleichtern.

„In Ordnung. An was hattest du denn gedacht?“

„Wie wär’s wenn wir wieder mal ins Illustre essen gehen?“

„Ins Illustre? Aber wir können doch auch genausogut zu Hause etwas essen.“

„Naja, ich hab unserem Koch schon freigegeben. Seine Tochter hat heute Geburtstag.“

„Verstehe. Gut, ich reservier uns einen Tisch.“

„Das hab ich schon gemacht.“

„Du hast ja wirklich an alles gedacht.“ meinte Seto schmunzelnd, taktisch war Mokuba gar nicht mal so schlecht vorgegangen um etwas mit ihm zu unternehmen.

„Und für welche Zeit hast du reserviert?“

„Für 8.“, meinte Mokuba grinsend. Schließlich, so dachte er, musste er Tea und Seto ja etwas auf die Sprünge helfen und vielleicht konnte ihm dieser Mike sogar, wenn auch nur ungewollt, dabei helfen.
 

„Du siehst heute wirklich fantastisch aus.“, sagte Mike, als er und Tea sich gerade die Speisekarte ansahen.

„Vielen Dank.“ Sie hatte sich für ein hellblaues Kleid mit Pailletten entschieden, da es eines der wenigen ihrer Sachen war, die sie in einem Restaurant wie diesem bedenkenlos anziehen konnte. Zudem hatte sie es auch erst zweimal zu förmlicheren Anlässen angehabt und ein Kleid wie dieses im Schrank verstauben zu lassen wäre unverzeihlich.

„Haben Sie schon gewählt?“, fragte der Kellner.

„Ja, ich hätte gerne die Crêpes.“, sagte Tea.

„Und für mich das Lamm, bitte.“

„Oui. Eine exzellente Wahl. Kann ich sonst noch etwas für sie tun?“

Gerade als sie die Frage des Kellners damit beantworten wollte, dass alles in Ordnung sei, sah sie jemanden auf den leeren Tisch neben sich zugehen, dessen Anblick sie so sehr überraschte, dass sie die Karte in ihren Händen zu Boden fallen ließ.
 


 

tja, das wars dann wieder mal von mir. ich weiß ich hab wieder mal an einer spannenden stelle aufgehört, hoffentlich nehmt ihr mir das nicht übel. aber ich habs eben am liebsten wenn ein kapitel an einer stelle endet, nach der praktisch alles passieren könnte.

ich möcht mich auch gleich im vorhinein dafür entschuldigen, dass es mit dem nächsten kapitel etwas länger dauern wird, da ich ab nächsten montag für 2 wochen in südfrankreich mit meiner klasse bin und die woche noch für 2 tests lernen muss. tja, das nächste kapitel erscheint dann leider frühestens in 3, 4 wochen. *sry*
 

ach ja und mal ein danke an alle kommischreiber, ohne euch und eure tipps wäre ich wahrscheinlich noch nicht längst soweit wie gerade, ich freu mich echt über jeden einzelnen, auch wenn kritik dabei ist. :-)
 

glg Heli



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  LawChan
2008-04-28T11:32:31+00:00 28.04.2008 13:32
hallo meine liebe^^
es tut mir soooooooooooo leid,das ich deine fantastische ff nicht vorher lesen konnte,noch dazu dieses kap!!!
es ist einfach nur GEIL,FANTASTISCH und wie shin chan sagen würde SUPERGEILOMATIKO^^
also wirklich das hast du ganz ganz toll gemacht^^b

also ich mein schade das kaiba seine gefühle manchmal nicht richtig zeigen kann,aber so ist er nun mal und mokuba...eieiei...der kleine ist wirklich sowas von süß^^
er will die beiden zueinander führen^^
wollen wir ja alle,aber das mit mike,mein lieber scholli^^
ich meine na klar man kann schon mal mit nem kumpel essen gehen,aber mokuba hat ja voll die angst^^

oh schreib büdde büdde weiter!!!
und sorry das ich erst jetzt schreibe,hatte viel um die ohren^^
tolles kap^^

lg Satine^^
Von: abgemeldet
2008-04-20T10:21:00+00:00 20.04.2008 12:21
Verdammt geil! Boah...ich fand das Kap so toll!
Wo Tea zu Kaiba gegangen ist, und er sie, kurz bevor
sie gehen wollte, aufhielt dachte ich:"Was sagt er jetzt?"
Super SEto...danke fürs Vorbeibringen ;o) Was besseres
hätte ihm ja nicht einfallen können, oder? *g*

Auf jeden Fall freu ich mich ja sou aufs nächste Kap...
was da wohl passieren wird? Mokuba dieses kleine Schlitzohr...
oha...im gleichen Restaurant...ich bin gespannt ^^

Auf jeden Fall war es super!

glg
tea
Von: abgemeldet
2008-04-19T21:36:21+00:00 19.04.2008 23:36
Hey, nicht auf hören XD
VV schade,
war wirklich super..
Nun ja,
wäre lieb wenn du mir wieder beschei sagen könntest ^^
Von:  _AnzuMazaki_
2008-04-16T18:10:06+00:00 16.04.2008 20:10
Hi,
das Kapitel war mal wieder klasse.
Ich finde es klasse dass du es so gut hinbekommst Seto's Gefühle
zu beschreiben ohne das er zu einem Weichei , sprich OOC wird.
dein Schreibstil ist natürlich immer noch aller erste Sahne ;)
Schade das du so lange nich weiterschreiben wirst...
Ich werde sehnsüchtig auf das nächste kappi warten xD
lg
Misty-chan

Von:  neona
2008-04-15T18:12:51+00:00 15.04.2008 20:12
Klasse Kapitel ; )
Ich muss mich wirklich über diesen Seto aufregen , was tut er Tea den da an ? > . <
Aber im großen und ganzen will er ja nur das Beste für sie , nur weiss er es nicht das er es ist Xd ^^
Du bringst die gefühle der beiden richtig gut zur gelltung, da wirst du wirklich immer besser ^^b
Wie immer suppi Storry ^ - ^
Freue mich auf nächste kapitel : )
Von: abgemeldet
2008-04-15T16:58:03+00:00 15.04.2008 18:58
Echt toll! Klasse Kapi!
Mach bitte schnell weiter!
Von:  Jhix
2008-04-15T09:48:09+00:00 15.04.2008 11:48
Das Kapitel von dir fand ich richtig gut. Schade das es so lange dauert bis es weiter geht.
BYe Ashura01
Von:  Tea_Kaiba
2008-04-14T20:02:25+00:00 14.04.2008 22:02
Wow, das tut weh. Du bringst die Gefühle von beiden wirklich sehr gut wieder. An einigen Stellen musste ich zwar denken, du hast bei Anzu vielleicht ein bisschen zu dick aufgetragen, aber im Grossen und Ganzen kann ich mich wunderbar da reindenken.

Dein Abschluss ist aber echt fies, könntest du den Cliffhanger nicht wenigstens mit einem KLEINEN Abschluss verbinden? Da hängt man doch total in der Luft. :´(
Von:  Kassia
2008-04-14T19:12:37+00:00 14.04.2008 21:12
So, hab die FF gerade in einem Rutsch gelesen. Gefällt mir eigentlich ganz gut; dein Schreibstil ist angenehm zu lesen und auch die Gefühle der Charas, insbesondere Anzus, kommen gut rüber. Ich finde allerdings, dass sich die beiden wirklich sehr schnell ineinander verliebt haben, das war mir persönlich viel zu plötzlich, aber dafür macht Seto ja momentan einen auf stur, so dass sich das ganze wieder ausgleicht. Also insgesamt eine schöne FF.
Von:  Hilary_Hiwatari
2008-04-14T18:34:10+00:00 14.04.2008 20:34
Hi du

man oh man Mokuba hats ja faust dick hinter den ohren.
Ich wusste garnicht das er so heimtückich sein kann.

Naja mal kucken wies weiter geht,
Freu mich schon drauf
bis dann bey
Brina


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