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Liebe geht manchmal seltsame Wege

Seto x Tea
von

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Zufall oder Fügung des Schicksals?

Hallo!!
 

Tut mir leid, dass es auch dieses Mal wieder solange gedauert hat. Ich weiß, dass ich beim letzten Mal geschrieben habe, dass ich euch nicht mehr solange warten lassen möchte und euch jetzt sogar noch länger warten habe lassen. Eigentlich hätte ich es wissen müssen, aber ich hab wirklich nicht damit gerechnet, dass die letzten Prüfungen, mein Abschlussprojekt für die Matura (mit dem wir schon dieses Jahr beginnen mussten) und mein Ferialjob mich so in Anspruch nehmen würden. Aber oft bin ich erst um 7 Uhr abends und manchmal sogar noch später nach Hause gekommen und an den Wochenenden hab ich dann die meiste Zeit mit meinen Freunden verbracht. Da blieb mir nie wirklich viel Zeit zum Schreiben. Ich hoffe ihr nehmt mir das nicht all zu übel.

Aber ja, da ist es nun endlich, mein neues Kapitel. Zu Beginn wusste ich echt nicht, wie es nun weitergehen soll, deshalb hab ich auch oft einzelne Absätze des Kapitels mindestens 2, 3 Mal umgeschrieben. Aber als ich dann mit denen zufrieden war, ging eigentlich alles ziemlich schnell, abgesehen von ein paar Überarbeitungen.

Ich hoffe es gefällt euch. Noch viel Spaß beim Lesen!! ;-)
 


 

Kapitel 12 – Zufall oder Fügung des Schicksals?
 

„Tea?“

„Ja, ich weiß. Ich bin ...“

„Tea!“

„... dumm und naiv und ...“

Da küsste er sie auch schon. Zu anfangs wusste sie gar nicht was in diesem Augenblick mit ihr passierte. Doch als sie zu ihm blickte, stellte sie fest, dass das wohl kein Traum sein konnte, schließlich küsste er sie noch immer.

Und anstatt auf ihren Verstand zu hören und ihn wegzustoßen, legte sie ganz langsam ihre Arme über seine Schultern, gab sich dem Kuss hin und genoss diesen wunderbaren Moment des vollkommenen Glücks.
 

3 Monate später
 

Es war doch schon seltsam, wie schnell sich alles ändern konnte. Wenn sie an die Zeit zurückdachte in der sie jeden Tag nur geweint und Trübsinn geblasen hatte oder an den kurzen Abschnitt als Joey sich geweigert hatte auch nur ein Wort mit ihr zu wechseln, kurz nachdem sie ihren Freunden davon erzählt hatte, dass Seto und sie jetzt zusammen waren, dann kam ihr das alles hier so schrecklich unecht vor. Obwohl schrecklich wohl kaum das richtige Wort dafür war. Wunderbar würde es wohl eher treffen. Oder einfach nur zu schön um wahr zu sein. ... Ja genau das war es, zu schön um wahr zu sein.

Aber es war wahr, es war tatsächlich die Realität in der sie sich befand. Nicht einer dieser schönen Träume nach denen man sich schlecht fühlt sobald sie zu Ende sind. Es war ... alles was sie je hätte wollen können. Etwas das all ihre Erwartungen übertroffen hatte.

Sie blickte abermals zu Seto hoch und konnte ihr Glück noch immer nicht ganz begreifen. Sie saß hier in diesem wunderschönen Garten, den Kopf an Setos Schulter gelehnt, während dieser sie von hinten umarmte. Es war einfach unfassbar schön seine Nähe zu spüren und zu wissen, dass er für sie da war. Dies war einer der Momente die eigentlich nie enden sollten.
 

„Hey ihr zwei, das Essen ist schon fertig.“ Mokubas Stimmte riss sie augenblicklich aus ihren Gedanken. Sie kam aus Richtung Villa.

„Ist es etwa schon so spät?“, fragte sie noch ganz benommen. Als sie jedoch einen Blick auf ihre Armbanduhr warf, wurde ihr klar, dass sie anscheinend schon länger hier saßen, als sie eigentlich angenommen hatte.

Seto lächelte. „Kommt drauf an wie man es sieht. Unter normalen Umständen wäre halb sieben für mich gerade die Zeit in der die Arbeit erst so richtig anfängt.“

Sie senkte ihren Blick. „Ich halte dich von der Arbeit ab, nicht war?“, fragte sie seufzend.

Ihr schlechtes Gewissen meldete sich augenblicklich, als sie daran erinnert wurde wieviel Arbeit er liegen gelassen haben musste nur um etwas Zeit mit ihr verbringen zu können.

Er schüttelte jedoch den Kopf. „Nein. Genau genommen bist du der Grund warum ich es mir jetzt sogar ab und zu erlauben kann, ein paar Stunden früher aufzuhören. Die meisten meiner bisherigen Assistentinnen hätten für die Arbeit die du gerade zu erledigen hast, mindestens doppelt solange gebraucht.“

„Vermutlich ist deinen bisherigen Assistentinnen auch nicht soviel an deinem Privatleben gelegen wie mir.“, neckte sie ihn.

Ja es stimmte, sie hatte sich wirklich bemüht Seto soviel Arbeit abzunehmen wie nur möglich gewesen war. Ab und zu hatte sie dafür sogar Mokubas Hilfe in Anspruch genommen. Und wenn sie daran dachte wie sehr er ihr dabei geholfen hatte Setos Termine besser einzuteilen und einen Teil seiner Arbeit zu erledigen empfand sie ihm gegenüber große Dankbarkeit.

„Was ist jetzt, kommt ihr endlich?“, rief Mokuba ungeduldig.

„Ist ja schon gut. Wir kommen.“, antwortete Seto.

„Du musst Mrs. Graves nicht dauernd sagen, dass sie für mich mitkochen soll. Nur weil meine Eltern im Moment nicht zu Hause sind, heißt das nicht, dass ich nicht für mich selbst sorgen könnte.“

„Als ob das Mrs. Graves stören würde. Von dem was du isst, kann man ja wohl kaum behaupten, dass sie Unmengen mehr kochen müsste. Und mal abgesehen davon weißt du doch, dass sie dich gerne hat.“

„Trotzdem.“

„Musst du mir eigentlich immer widersprechen?“

Sie blickte ihn lächelnd an. „Nur wenn es nötig ist.“

Er lächelte als er aufstand und sie ebenfalls mit sich hoch zog. Gemeinsam gingen sie zur Villa zurück. Tea blickte sich noch einmal um. Sie hoffte demnächst noch mehr Zeit mit ihm hier verbringen zu dürfen. Das hier war ein Ort an dem sie sich vor niemanden verstecken mussten, hier gab es keine Reporter, Angestellte der Kaiba Corporation oder neugierige Mitschüler. Hier konnten sie einfach nur Tea und Seto sein.
 

Seto hatte sie gerade nach Hause gefahren. Sie musste unwillkürlich lächeln, als sie an seinen Vorschlag dachte in der Villa zu übernachten. Ehrlich gesagt, hatte sich diese Idee sogar ziemlich verlockend angehört, aber im Endeffekt war sie ihr doch noch etwas zu verfrüht gewesen um darauf einzugehen. Außerdem war sie schon öfters mehrere Wochen alleine zu Hause gewesen, wenn ihr Vater auf Geschäftsreisen war und ihre Mutter mitnahm, weshalb sie dieser Umstand auch nicht wirklich störte.

Auf dem Weg zum Haus bemerkte sie, dass ein Umschlag aus ihrem Briefkasten herausragte.

Sie dachte sich nichts dabei als sie diesen öffnete und die Post herausnahm, obwohl sie noch vor ein paar Monaten immer Angst davor gehabt hatte. Erst als der Umschlag in ihren Händen lag und sie ihn umdrehte erkannte sie, dass er von der New York Dance Academy war.
 

Seto saß gerade in seinem Arbeitszimmer und blickte auf ein Foto, dass sich erst seit kurzer Zeit auf seinem Bürotisch befand. Es war ein Foto von ihm und Tea. Es zeigte sie auf der Parkbank in seinem Garten. Sie hatten erst bemerkt, dass Mokuba sie fotografiert haben musste, als er ihnen beiden jeweils eines davon gegeben hatte. ‚Zur Erinnerung’ hatte er nur gesagt. Und seit diesem Tag stand es hier. Er sah es sich gerne an, vor allem wegen Tea’s glücklichem Gesichtsausdruck.

Er lächelte, als er an die letzten drei Monate zurück dachte. Tea hatte sein Leben um so vieles bereichert. Die glücklichsten Momente waren die gewesen in denen sie bei ihm war. Früher hätte er es nie für möglich gehalten, dass ihm jemals jemand außer Mokuba wichtig sein würde, vor allem nicht wenn er daran dachte, dass es schon einige Frauen in seinem Leben gegeben hatte. Aber die waren nicht einmal im entferntesten mit Tea zu vergleichen. Die meisten von ihnen hatten es von vornherein nur auf sein Geld abgesehen gehabt. Und ehrlich gesagt, hatte ihn das auch nie gestört, es war ihm bis jetzt sogar ziemlich egal gewesen. Für ihn waren sie sowieso nie mehr als ein netter Zeitvertreib gewesen, jemand mit dem man solange „Spaß“ hatte bis es langweilig wurde.

Er musste schmunzeln. Seit Tea in sein Leben getreten war, war wirklich alles anders geworden. Er empfand zum ersten Mal diese Art von Liebe für jemanden, die er nie für möglich gehalten hätte. Lange Zeit war er sogar der festen Überzeugung gewesen, dass die „große Liebe“ lediglich eine Erfindung von Romanautorinnen war – eine lächerliche Einbildung von Schriftstellerinnen wie Jane Austen. Nie hätte er auch nur im entferntesten daran gedacht ihr eines Tages zu begegnen.

Er musste erneut lächeln, als er daran dachte wie oft er schon versucht hatte seine Gefühle in Worte zu fassen, nur damit Tea endlich wusste wieviel sie ihm bedeutete. Aber jedes Mal hatte er diesen Versuch nicht zu Ende geführt. Er war bis jetzt nur in seinen Gedanken geschehen. Doch er hatte vor dies zu ändern. Das nächste Mal wenn sie alleine sein würden, würde er Tea endlich sagen, dass er sie liebte und er sich ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen konnte.
 

Tea saß in ihrem Zimmer und drehte den Umschlag der New York Dance Academy mehrmals in ihren Händen herum. Es war ein großer. Eigentlich ein gutes Zeichen. Dennoch hatte sie Angst davor ihn zu öffnen. Früher war es noch eine ganze andere Angst gewesen als heute. Früher hatte sie Angst gehabt ihn zu öffnen und lesen zu müssen, dass sie abgelehnt wurde. Jetzt hatte sie Angst davor für was oder besser gesagt für wen sie sich entscheiden würde, wenn sie lesen würde, dass sie angenommen worden war.

Sie seufzte. Seto und sie waren in letzter Zeit unbeschreiblich glücklich gewesen. Sie hatten soviel Zeit zusammenverbracht, wie ihnen nur möglich gewesen war. Und wenn sie an dieses Gefühl dachte, dass sie immer hatte wenn sie zusammen waren, dann konnte sie sich nicht vorstellen, dass es irgend etwas auf der Welt geben konnte, dass sie lieber täte, als Zeit mit Seto zu verbringen. Seit sie zusammen waren kam es ihr so vor, als ob sie alles erreichen könnte, solange nur er bei ihr war. Jedes Mal wenn sie ihn ansah und bemerkte dass er ihre Gefühle erwiderte, war sie so glücklich, dass es beinahe schon weh tat.

Sie blickte auf das Foto auf ihrem Nachttisch. Es zeigte genau dieselbe Szene die sie auch heute wieder erlebt hatte. Seto und sie saßen auf der Parkbank in seinem Garten. Ihr Herz schien immer schneller zu schlagen, wenn sie diesen friedlichen Ausdruck auf seinem Gesicht sah. Es war ein schönes Foto. Eines an dem so viele Erinnerungen hingen. Vermutlich würde es sie immer, selbst noch in Jahrzehnten, an diese wunderschönen Tage erinnern, die eigentlich nie hätten vorbeigehen sollen. Sie musste lächeln, als sie erneut daran dachte wie glücklich sie mit ihm war. Sie liebte ihn, vermutlich mehr als sie irgend jemand anderen jemals geliebt hatte. Der bloße Gedanke an sein Lächeln, das nur ihr gehören zu schien, bewirkte dass sie sich ein Leben ohne Seto schon gar nicht mehr vorstellen konnte.

Sie hatte es ihm zwar noch nicht gesagt, aber in letzter Zeit war der Entschluss in ihr immer mehr gewachsen ihm endlich zu gestehen was sie für ihn empfand. Wie sehr sie ihn liebte und wie leer ein Leben ohne ihn für sie sein würde.

Wäre es denn überhaupt noch ein richtiges Leben ohne Seto? Wäre es ein Leben das sie glücklich machen könnte? Schließlich war sie doch bis jetzt immer der festen Überzeugung gewesen, dass nur ihr großer Traum vom Tanzen sie wirklich glücklich machen könnte. Dachte sie jetzt auch noch so darüber?

Sie blickte abermals auf den Umschlag. War es vielleicht nur ein Zufall, dass sie gerade jetzt diesen Brief bekam? Oder wollte sie das Schicksal an ihren großen Traum erinnern, den sie, wie sie schockiert feststellen musste, beinahe schon vergessen hatte?

Sie seufzte. Wenn sie diesen Brief öffnen würde und darin tatsächlich stehen würde, dass sie an der New York Dance Academy angenommen worden war, hätte sie dann wirklich die Kraft dazu ihren großen Traum ein für alle mal aufzugeben? Seit sie fünf war hatte sie doch an nichts anderes mehr gedacht, als daran Tänzerin zu werden. Sie hatte sich nie dafür interessiert Jura, Medizin oder Politik zu studieren, wie ihr Vater es sich immer für sie gewünscht hätte. Ihre Eltern hatten schon seit einigen Jahren versucht sie von diesem Traum abzubringen. Doch nie hatte sie sich von ihnen beirren lassen. Niemals hätte sie sich vorstellen können für irgend jemanden diesen Traum aufgeben zu können. Konnte sie es denn für Seto? Wollte sie das überhaupt? Sie seufzte. Sie wusste es nicht, aber diesen Moment der Wahrheit noch länger vor sich herzuschieben war albern.

Sie zitterte als sie den Umschlag öffnete. Als sie das Antwortschreiben in ihren Händen hielt, überflog sie die ersten Zeilen. Sie suchte nur nach dem einen Satz der ihr die Antwort geben konnte, die sie hören musste.
 

‚Miss Gardner, wir freuen uns Ihnen mitteilen zu dürfen, dass das Komitee der New York Dance Academy beschlossen hat, Ihnen einen unserer Studienplätze anzubieten.’
 

Die Zettel flogen ihr aus der Hand, als dieser Satz wieder und wieder in ihrem Gedächtnis hallte. Sie wusste nicht ob sie weinen oder sich freuen sollte.
 


 

Ich hoffe es hat euch gefallen.

Wie immer würd ich mich wahnsinnig über Kommis freuen.
 

glg Heli



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Stiper
2008-10-08T14:47:41+00:00 08.10.2008 16:47
Hi =)
Du scheinst einen neuen Fan zu haben^^
Hab die ff grad eben gefunden und bin total begeistert!!! Das Pairing ist sowieso genial, das ist glaub ich allen klar :) und dein Schreibstil ist echt super! Da macht das lesen auch gleich so richtig Spaß, nicht eine Story wo man sich immer wieder selber den Satz umstellen muss damit er Sinn macht =)
Freut mich auf jeden Fall das die beiden jetzt so glücklich zusammen sind, hoffentlich finden sie irgendne Lösung sodass das trotzdem mit der Tanzschule klappt....
Freu mich schon total auf das nächste Chappi, kannst du mir dann ne ENS schicken wenns weiter geht?

LG Stiper
Von: abgemeldet
2008-08-15T17:49:46+00:00 15.08.2008 19:49
Hey!

Ich hab deine FF vor ein paar Tagen entdeckt und mich mit begeisterung durch deine Kaps gelesen - und das obwohl ich eigentlich nicht soooo ein Tea x Seto Fan. Aber du hast so einen schönen Schreibsstil und deine Geschichte hat mich total in den Bann gezogen xD.

Das Kap ist dir gut gelungen, genau so wie die anderen! Uuuuuh! Endlich sind die beiden zusammmen. Schreib bitte schnell weiter, ich will nämlich wissen was Tea jetzt macht, nachdem sie den Brief bekommen hat uuuuuhhhh!!! xD *austick*

LG
Nagaki
Von:  _AnzuMazaki_
2008-08-09T12:56:22+00:00 09.08.2008 14:56
Dieses Kapitel entschuldigt jegliche Verspätung beim uploaden *-*
Es war einfach nur wow...dein Schreibstil ist unglaublich gut.
Allerdings fande ich dieses ganze Liebesgesülze doch etwas übertrieben...da ist weniger meist mehr , vorallem wenn man von Seto spricht.Aber ansonsten ist dir alles gut gelungen und ich hoffe das du schnell weiterschreibst.
lg
Misty-chan

Von:  kleinYugi5000
2008-08-06T23:04:39+00:00 07.08.2008 01:04
also mir hat es gefallen..mach ganz schnell weida...deine Soph-chan

und büdde schreib mir wenn es weida geht^^
Von:  Hilary_Hiwatari
2008-08-05T23:12:08+00:00 06.08.2008 01:12
Super Kapi
freu mich schon wenn´s
weiter geht.
Bis dann bey
HDL Brina
Von: abgemeldet
2008-08-05T17:09:09+00:00 05.08.2008 19:09
wow
*______*
also wenn das nicht romantik ist!

Erstmal danke für deine ENS! Hab mich total gefreut, dass es endlich weiter geht, bei deinen Enden, da hält man es vor spannung ja kaum aus!

Die Monologe sind dir wirklich fantastisch gelungen! Besonders der von Seto am Schreibstil gefällt mir ausgesprochen gut. Deine Wortwahl schafft eine wunderbare, friedliche Atmosphäre ohne das es kitschig wird! Das Foto und das Kuscheln im Garten sind eine richtig tolle idee!

und dann das ende...
wie kannst du das nur machen :D
so ein spannendes ende!
was soll sie denn jetzt nur machen?
haben drei monate eine chance gegen einen lebenstraum?

schreib schnell wieter und schreib mir bitte wieder eine ENS
wenn das neue Kap on ist!
freue mich schon!!!

glg veggifan
Von:  LawChan
2008-08-02T13:02:17+00:00 02.08.2008 15:02
Hallo^^

Du glaubst gar nicht wie sehr ich mich immer freue wenn eine deiner ENS bei mir vorbeischneien und mir mitteilen, dass ein neues Kappi on ist^^
Sicherlich ist es auch verständlich das man nicht immer Zeit hat seine Fanfictions weiter zu schreiben,schließlich muss ja auch alles gut überdenkt sein,bevor man anfängt zu schreiben^^
Allerdings komme ich zurzeit gar nicht mehr dazu meine ffs weiter zu schreiben >.>
Ich bin ziemlich faul xD

Also dein Schreibstil finde ich wie immer einfach nur klasse und gut leserlich. Das macht schließlich einen guten Autoren auch aus denke ich.
Und es hat mir sehr gut gefallen,dass du einen Zeitabstand von 3 Monaten in deine Storie mit eingebaut hast^^
Ich finde diese Zeit auch nicht zu übertrieben,denn immerhin ist man am Anfang einer Beziehung immer noch etwas schüchtern^^
Und sehr realistisch ist es das du geschrieben hast dass die beiden miteinander kuscheln sag ich mal.
Das ist total niedlich^^
Beide gehen die Sache langsam an und das finde ich gut.
Wie du die beiden auf den Foto und Mokuba beschrieben hast fand ich echt klasse,ich liebe es sowas zu lesen xD
Was mich allerdings jetzt schon wieder traurig macht,ist teas jetzige Situation!
Au weia...mach es nicht so Spannend xD
Das ist wirklich hart.
Ich meine für wen wird sie sich entscheiden?
Für ihren großen Traum oder ihrer großen Liebe Seto?
Oder gibt es einen Ausweg aus der Zwickmühle?
Ich bin gespannt^^

Sehr schönes Kappi
Ich freu mich sehr auf das nächste und vorallem auf Teas Entscheidung!
Und auf deine ENS xD


lg Satine^.^
Von:  Tea_Kaiba
2008-08-02T06:05:37+00:00 02.08.2008 08:05
...
Für den Pärchenabschnitt muss ich dich sowohl loben als auch mich beschweren. Obwohl mein Shipperherz eher zu ersterem neigt. :D Dieses romantische Atemholen ist dir wunderbar gelungen, und ich will eigentlich gar nichts mehr weiter sagen. Trotzdem: Ein bisschen zuckrig ist es schon, für Setos Verhältnisse. Und er wird wohl auch nicht für immer so entspannt bleiben in Bezug auf seine Arbeit... naja, egal. Was du vielleicht noch verändern solltest, ist der Satz "Sie hoffte, in nächster Zeit mehr Zeit hier verbringen zu können.", oder so. Zwei mal Zeit so kurz hintereinander...

Wo ich jetzt aber vehement widersprechen muss, ist wenn du Jane Austen als Kitschautorin bezeichnest. >.< Ich bin mir sicher, sogar Seto fällt da ein treffenderes Beispiel ein!

Ansonsten bin ich mal gespannt, was du jetzt aus dieser Situation machst. Ist ja doch eine ganz schöne Zwickmühle für alle Beteiligten. Aber ich bin mir sicher, du sowohl als Anzu lösen das Problem noch. :D
Von:  AnimeGIRL1992
2008-08-01T22:00:39+00:00 02.08.2008 00:00
Gutes Kapi. Freu mich aufs nächste.
Bis bald
Von:  Kassia
2008-08-01T21:47:23+00:00 01.08.2008 23:47
Tja, entweder sie trifft die Entscheidung alleine oder sie sagt Seto, was Sache ist, wartet dann ab, wie er reagiert und sie treffen gemeinsam eine Entscheidung, wobei ich Seto durchaus zutrauen würde, zu sagen, dass sie gehen soll, obwohl er das im Grunde gar nicht will.


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