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Tierisch verknallt

Schneesturm
von

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Veränderungen

Titel: Tierisch verknallt

Untertitel: Veränderungen

Teil: 4/?

Autor: Yamica

Email: yamica@craig-parker.de

Fanfiction: Wolf’s Rain

Rating: PG-14

Genre: Drama

Inhalt: Tsume beginnt Toboe anders wahrzunehmen als die anderen.

Warnungen: [yaoi]

Pairing: Tsume x Toboe

Archiv: ja

Disclaimer: Nix meins, alles nur geliehen und unbeschadet zurück gegeben.
 


 

Toboe nickte und nach kurzer Zeit hatten sie die Stadt hinter sich gelassen und waren auf dem Weg der sie instinktiv in Richtung Paradies bringen sollte.
 

"Vielleicht hast du ja auch ein wenig Recht. Menschen sind nicht alle schlecht. Aber wir sind Wölfe. Wir gehören einfach nicht zu ihnen, auch wenn manche unsere Freunde sind."
 

Etwas verwirrt über das Thema das Tsume plötzlich ansprach, lauschte ihm Toboe.
 

Tsume schien jedoch nicht mehr sagen zu wollen und warum er überhaupt davon gesprochen hatte, war Toboe völlig unklar.
 

Bald war ohnehin vergessen als die zwei Spuren im Schnee fanden die eindeutig wölfische Ursprünge hatten, aber nicht von ihnen stammten. Toboe beschleunigte seinen Lauf.
 

Tsume folge ihm und schloss dann neben ihn auf.
 

Toboe begann nach ein paar Kilometern aufgeregt zu heulen und wartete gebannt auf Antwort.
 

Tsume stimmt mit ihm ein.
 

Und alsbald konnten sie in einiger Entfernung eine Antwort ausmachen. Die beiden Wölfe beschleunigten ihren Lauf und bald umsprang Toboe den weissen und den beigen Wolf voller Freude die beiden wohlauf wieder zu sehen.
 

"Gut, dass wir euch wieder gefunden haben!", begrüsste Tsume seine gesuchten Gefährten
 

Toboe bekam sich kaum noch ein vor Freude und winselte freudig zwischen Kiba und Hige hin und her.
 

Tsume war froh, das Toboe nicht nur Menschen in sein Herz schloss und ihnen seine Zuneigung schenkte.
 

Erst als Hige den Kleinen anschupste und ihm die Pfote auf die Schnauze drückte, verstummte der Welpe und sah seine Freunde aus grossen Glubschaugen an.
 

Tsume lachte leise. "Da hat sich wohl jemand zu viel gefreut."
 

Toboe begann herzerweichend zu wimmern, so dass Hige ihn wieder los lies. Sofort hüpfte der kleine an Kibas Seite um auch ihm zu zeigen wie sehr er sich freute dass sie wieder zusammen waren.
 

Tsume lachte und schaute zu Hige. "Tja, was will man machen. Er ist eben doch noch halb ein Welpe."
 

Hige grinste. "Auch der wird hoffentlich irgendwann mal erwachsen...bloss nicht gleich in naher Zukunft. Wir würden ja was vermissen, nicht wahr?" Hige stupste Tsume zweideutig grinsend in die Seite.
 

"Mh? Was meinst du?"
 

"Wir hätten ja gar nichts mehr zum aufpassen...."
 

"Mh, ja, aber zum Glück müssen wir dann doch nicht all zu oft auf ihn aufpassen."
 

"Sag jetzt nicht, dass dir das nicht gefallen hat", meinte Hige keckend und sah zu dass er aus Tsumes Reichweite kam. Toboe derweilen ging völlig in seiner Welpenrolle auf und stupste Kiba immer wieder spielerisch an, wurde erst dadurch abgelenkt als sich das kleine Rudel auf den Weiterweg machte.
 

"Es reicht jetzt aber wirklich!", meinte Tsume irgendwann um dem Schwanzwedeln ein Ende zu bereiten.
 

"Was? Warum denn? Ist dir nicht gut? Tut's wieder weh?"
 

"Nein, aber wir sollten weiter."
 

"Wir laufen doch schon", meinte Toboe verwirrt.
 

"Wir sind aber noch recht nahe an der Stadt und sollten deswegen nicht all zu auffällig sein und wenn wir normal gehen kommen wir schneller voran."
 

Also setzte sich nun auch Toboe brav in Bewegung und schon am nächsten Tag ging alles seinen gewohnten Gang und es schien als hätte ihr Abstecher in die Stadt nie stattgefunden.
 

Tsumes Verletzung war inzwischen auch verheilt und der Wolf hatte keine Probleme beim Laufen. Etwas war jedoch anders. Irgendwie suchet er immer mehr die Nähe des jüngsten Wolfs, das Höhlenunglück hatte sie irgendwie ein wenig enger verbunden.
 

Und Toboe schien nichts dagegen zu haben. Im Gegenteil. Er versuchte sich zu beeilen um mit dem grossen, grauen Wolf mithalten zu können. Das Verhalten der beiden wurde von den zwei anderen Rudelmitgliedern aufmerksam verfolgt und besonders Hige machte sich so seine Gedanken. Vielleicht musste man dem Kleinen ja auch mal zeigen wie man sich als Rüde zu

benehmen hatte, denn so langsam glaubte Hige dass Toboe sich nicht nur wie eine Hündin benahm, er hatte auch das Gefühl der Kleine würde schon fast so riechen, fast so wie....Blue.

Sofort war Toboe vergessen und Hige gab sich seinen Tagträumereien an die nachtschwarze Wölfin hin.
 

Tsume genoss einfach, dass er sich seit langen oder überhaupt jemals jemanden öffnete. Er mochte Toboe und seine Naivität. Kiba fiel zwar auch das neue Band zwischen den beiden Wölfen auf, doch er dachte nicht weiter darüber nach. Es war gut, wenn sie eng zusammen hielten, nur das war wichtig. Trotzdem wunderte er sich ab und an, dass der sonst so kühle Tsume für den Jungwolf öfters einmal ein Lächeln parat hatte.
 

Vor allem nachts viel es besonders auf, da sich Toboe nicht mehr so an Hige, dafür umso mehr an Tsume drängte wenn ihm kalt war.
 

"Was wohl passiert ist, als wir getrennt wurden?", fraget Kiba Hige eines Morgens, nun doch neugierig geworden.
 

"Hmm..." Hige kicherte. "Vielleicht hat sich Toboe in ne Wölfin verwandelt und wir haben’s bloss noch nicht bemerkt."
 

"Was?", Kiba verstand nicht worauf Hige hinaus wollte.
 

"Na ja..... Toboe benimmst sich wie eine verliebte Wölfin.....und Tsume weist ihn nicht zurecht. Ist doch seltsam...."
 

"Toboe benimmt sich für mich wie immer. Er ist eben jung und hat zu viel Energie."
 

"So.....was scheint dir denn anders? Ausser das Tsume...na ja...weniger kalt ist...."
 

"Eben letzteres und Toboe sucht vor allem seinen Nähe."
 

Hige kicherte wieder. "Vielleicht haben sie ja doch beide vergessen, dass sie beide Rüden sind. Hach, süss sind sie trotzdem...."
 

"Du spinnst doch."
 

"Worüber unterhaltet ihr euch?", fragte Tsume, der plötzlich zu ihnen trat.
 

"Och nichts....", meinte Hige unschuldig. "Hey Tsume, lass dein Baby nicht allein, der läuft grad auf ner Eisscholle entlang!"
 

"Wovon redest du, Toboe passt schon auf sich allein auf und wenn nicht geht er eben mal kurz baden. Dann passt er das nächste mal auf."
 

"Wenn du meinst", kam es gelangweilt von Hige. "Drei...zwei.....eins....." Platsch!! Die Eisscholle brach entzwei und Toboe ging mit einem lauten Jaulen unter.
 

"Ts, irgendwann wir er es schon lernen. Hey, Kleiner, brauchst du Hilfe?"
 

Toboe japste nach Luft und versuchte vergeblich wieder auf das glitschige Eis zu kommen.
 

Tsume ging vorsichtig an den Rand des Eises und packte Toboe dann am Fell, zog ihn an Land. "Pass besser auf!"
 

"Tschuldigung", fiepte Toboe leise und blieb erst mal erschöpft und zitternd liegen.
 

"Schon gut, pass eben das nächste Mal besser auf, okay?!"
 

"Hai....." Toboe rappelte sich langsam wieder auf und schlich mit eingezogenem Schwanz hinter Tsume her.
 

"Alles okay so weit?"
 

Toboe nickte nur und schlich weiter mit hängendem Kopf hinter her. Hige derweilen knuffte seine Nase nur resigniert in den Schnee. "Nein, scheint sich doch nicht viel verändert zu haben."
 

"Nun lass den Kopf nicht so hängen."
 

Unsicher hob Toboe die Nase wieder etwas.
 

"Frierst du oder warum spielst du hier den leidenden Wolf?"
 

"Klar ist mir kalt", schnatterte Toboe, stapfte aber entschlossen weiter, auch an Tsume vorbei.
 

"Dann schüttle dich noch mal, damit das Wasser endgültig aus deinem Fell verschwindet."
 

"Hab ich schon....", maulte Toboe, schüttelte sich aber noch mal direkt vor Tsume.
 

"Wir machen sicher bald Rast, dann kannst du dich in einer Höhle aufwärmen."
 

Tatsächlich lies die nächste Höhle gar nicht lange auf sich warten. Allerdings war es noch lange hin bis zum Sonnenuntergang und die anderen wollten eigentlich lieber weiter. Aber Toboe zockelte schnurstracks zur Höhle.
 

"Was soll’s. Ich wärme Toboe ein wenig auf und wir kommen dann nach. Wenn ihr nicht all zu schnell lauft ist das sicher kein Problem."
 

"Der Chibi kommt doch nie nach...und wenn dann können wir genau so gut...oh... verstehe...alles klar..." Hige grinste eindeutig und schupste Kiba voran. "Los wir gehen weiter......" Er senkte seine Stimme soweit dass nur Kiba ihn hören konnte. "Wollen die zwei doch nicht stören..."
 

"Wir werden auf dem Weg jagen und langsam gehen....", sagte Kiba schlicht, da Toboe wirklich ein wenig unterkühlt aussah. Erst als er und Tsume ein wenig weiter weg war sagte er. "Na ja... auf jeden Fall ist Tsume besorgter als sonst."

Tsume indes fragte sich, was der letzte Kommentar sollte, ging jedoch dann zu Toboe in die Höhle und leget sich dicht an ihn.
 

"D-danke....", schnatterte der Kleine.
 

"Wird dir wärmer?"
 

Toboe seufzte leise. "Ja...oh ja...viel wärmer...." Gurrend schmiegte er sich fester an Tsume.
 

Tsume war von diesem Anschmiegen ein wenig überrascht und Toboes Geruch stieg ihm in die Nase. Er mochte den Kleinen und bei Wölfen machet das Sprichwort sich riechen können im wahrsten Sinne des Wortes Sinn. Doch diesmal war der Geruch viel intensiver als sonst und Tsume war einwenig irritiert.
 

Aber Toboe kümmerte sich wenig darum und gähnte nur verhalten, während er seine Schnauze auf Tsumes warme Pfote legte.
 

"Kiba und Hige gehen langsam weiter und jagen unterwegs. Wenn es dir wieder einigermaßen warm ist brechen wir auch wieder auf."
 

"Okay......."
 

"Wenn du willst kannst du auch ein wenig schlafen."
 

Dazu brauchte Toboe keine weitere Aufforderung. Der kleine Wolf zog alsbald ruhig und gleichmässig an Tsumes Seite.
 

Tsume wurde jedoch weiterhin von Toboes Geruch irritiert. Er hatte sich ein klein wenig verändert, wenn auch nicht viel.
 

Toboe verarbeitete wohl im Traum gerade den Eiswassersturz, denn er begann erst leicht, dann etwas stärker zu strampeln, bis er schliesslich auf dem Rücken halb zwischen Tsumes Vorderpfoten lag.
 

Tsume leckte ihm kurz über die Schnauze um ihn zu beruhigen.
 

Mit einem leisen Kecken schreckte Toboe auf, lies sich aber gleich wieder fallen und kuschelte sich zusammen.
 

"Dummer kleiner Wolf", schollt ihn Tsume leise, aber nicht als Rüge gemeint.
 

Leise vor sich hin blubbernd blieb Toboe nun so liegen, bis er nach gut zwei Stunden wieder aufwachte und verwirrt hoch in Tsumes Gesicht blinzelte.
 

"Ich glaub wir sollten langsam aufbrechen..."
 

"Uhm....." Toboe nickte und stand auf, streckte seinen Rücken durch, natürlich direkt unter Tsumes Nase entlang.
 

Tsume seufzte nur innerlich. "Du hast recht wild geträumt..."
 

"Ja...?" Verwundert blickte ihn Toboe an und lief artig an Tsumes Seite.
 

"Ja, aber ist nicht schlimm. So hast du mich wenigstens wach gehalten."
 

"Gomen...." Sofort stupste ihm Toboe entschuldigend gegen die Schnauze.
 

"Ich sagte doch, es ist nicht schlimm."
 

"Aber du hättest die Ruhe sicher auch gebrauchen können......ich jag dir dafür irgendwas feines...irgendwann mal...wenn wir was finden."
 

"Sicher..." Tsume musste lächeln, was man in deiner Menschenform sicher gesehen hätte, aber so konnte man das Lächeln nur fühlen.
 

Tatsächlich schien Toboe bald eine Spur aufgenommen zu haben und hetzte alsbald einem Paar Schneehühner hinter her.
 

Tsume hielt sich zurück, wollte den Jungwolf jagen lassen.
 

Und tatsächlich kam der Kleine nach einiger Zeit, völlig fertig zwar, aber erfolgreich zurück und präsentierte Tsume stolz ein erlegtes Huhn.
 

"Gut gemacht, lass es uns schnell teilen, okay?"
 

"Das ist für dich", kam es entrüstet von Toboe.
 

"Okay, wenn du meinst." Tsume grinste wieder und begann das eben erlegte Tier zu fressen.
 

Toboe stand zufrieden daneben und nachdem Tsume fertig war, begann der kleine wie selbstverständlich dessen Fell von Unreinheiten zu säubern.
 

"Das kitzelt weißt du...", murrte Tsume leicht amüsiert.
 

"Hmm...echt? Und das...?" Toboe erwischte eins der empfindlichen Wolfsohren.
 

Tsume zuckte leicht zurück und verpasste Toboe kurzerhand eines Liebesbiss.
 

Der Kleine quietschte daraufhin leise auf, unterliess die Neckerei dann allerdings und setzte sich brav zwischen Tsumes Vorderpfoten hin.
 

Tsume leckte ihm noch einmal über das Gesicht und wieder nahm er verstärkt den Geruch seines Freundes wahr. "Gehen wir weiter?"
 

Toboe hechelte noch etwas, nickte aber.
 

"Danke für das Futter...."
 

"Gern geschehen", strahlte Toboe und wedelte vor Tsume davon.
 

Tsume spürte plötzlich, wie er dem Jungwolf am liebsten nachgerannt wäre, noch ein wenig mit ihm spielen wollte, doch er rief sich zur Resson.

Toboe wartete zudem auch noch und sah Tsume abwartend über die Schulter hinweg an.
 

"Tob nicht all zu sehr herum, wir sind noch eine Weile unterwegs", riet ihm der graue Wolf.
 

Sofort lief Toboe wieder gesittet neben Tsume her, darauf bedachte die anderen irgendwann wieder ein zu holen.
 

"Sag mal... wie stellst du dir das Paradies vor?", bracht Tsume schließlich die Stille.
 

"Huh? Das Paradies...na ja....schön halt.......mit viel frischer Beute....und einem See...und grünen Wiesen...mit kleinen Baumgruppen die Schatten spenden......und viele Freunde....damit ich nie mehr allein sein muss."
 

"Denkst du dort sind auch Weibchen?", überlegte Tsume laut.
 

"Eh? Weiss nicht.....muss nicht sein. Ist sicher auch so schön....."
 

"Ich frage mich wie das wohl ist..."
 

"Ah...sicher...interessant...für dich...und Kiba...und Hige...vielleicht trifft er da ja Blue wieder." Toboe klang...enttäuscht.
 

"Bist du nicht neugierig...so viel jünger als wir anderen bist du auch wieder nicht."
 

"Nein, noch nicht....", gab Toboe offen zu.
 

"Nadja, ich denke da auch nicht jeden Tag dran, aber gerade weil Hige und Blue..."
 

"Ja...? Du willst auch eine Gefährtin, nicht? Na ja, ich vielleicht irgendwann mal auch.....vielleicht..."
 

"Ich weiß nicht, ich kann mir nicht so recht vorstellen, wie das ist. Ich bin es eher gewohnt allein meinen Weg zu gehen.
 

"Na...du übst ja mit uns....", grinste Toboe gequält.
 

"Mh, na ja ich weiß nicht."
 

"Was denn?" Toboe kam fast schon hoffnungsvoll zurück und stupste Tsume wieder ganz lieb an. Er mochte den rauen, groben Wolf und irgendwie behagte ihm der Gedanke nicht, dass dieser sich für eine andere Gefährtin entscheiden könnte.
 

"Ihr seid meine Freunde... ist das nicht etwas anderes?"
 

"Weiss nicht.....was ist anders?"
 

"Keine Ahnung, aber ich glaube wirklich Partnerschaft ist...anders. Deswegen bin ich ja neugierig. Ich weiß eben nicht, wie es ist."
 

"Haben ja noch viiiiiiiiiiiel Zeit", quiekte Toboe. "So lange hast du mich...", meinte er nichts Böses ahnend.
 

Tsume schaute jedoch den Jungwolf ein wenig merkwürdig an, was dieser natürlich nicht mitbekam.
 

Die Reise der Wölfe sollte die vier Wölfe nun einige Zeit durch unwegsames Gelände führen, da sie den Weg um einen Berg nicht auf sich nehmen wollten. Was keiner von ihnen jedoch merkte, waren die beiden Jeeps die ihnen in einiger Entfernung folgten. Jeeps beladen mit Käfigen und Gewehren - scharfen Gewehren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Yuugii
2010-01-09T17:04:58+00:00 09.01.2010 18:04
Also abgemeldet hat es ja bereits gesagt, dein Stil ist tatsächlich etwas kindlich, aber trotzdem gut und nett zu lesen. Der Inhalt macht es ja und die Geschichte ist echt schön, macht wirklich Spaß das hier zu lesen. Ich finde es toll wie du Toboes und Tsumes Nähe beschreibst, vor allem Higes Kommentare sind genial. Vielleicht sind die beiden ja schon ineinander verliebt und haben es nur noch nicht gemerkt? Das Verhalten der beiden ist ja sehr deutlich. Dass der Kleine so aufgedreht und fröhlich ist, hat etwas, er ist der perfekte Gegensatz von Tsume, da können beide ja noch viel voneinander lernen. X3
Von: abgemeldet
2009-02-27T17:35:56+00:00 27.02.2009 18:35
Ich finde, der Schreibstil hat sich hier etwas verändert. Er it... kindlicher geworden, finde ich. Die Wortwahl ist nicht mehr so ganz passend und die japanischen Wortfetzen stören auch, besonders das "hai", was man eigenltich nur sagt, um zu zeigen, dass man etwas gehört hat. Ist also keine Zustimmung, wie man es hier heraushört.
Auch der Satzteil "doch er rief sich zur Resson"(wird übrigens "Raison" geschrieben) hat mich erst irritiert. Das Letzte Wort ist eigentlich französisch und ich finde, in deiner FF, die ja eigentlich ganz gut ist, könntest du ruhig nur deutsche Wörter verwenden, das klingt einfach viel schöner.
Ansonsten finde ich deine Geschichte gut und von der Storyline her richtig schön.

Greets~
Maxwell-chan
Von: abgemeldet
2009-02-27T17:17:44+00:00 27.02.2009 18:17
Ich finde, der Schreibstil hat sich hier etwas verändert. Er it... kindlicher geworden, finde ich. Die Wortwahl ist nicht mehr so ganz passend und die japanischen Wortfetzen stören auch, besonders das "hai", was man eigenltich nur sagt, um zu zeigen, dass man etwas gehört hat. Ist also keine Zustimmung, wie man es hier heraushört.
Auch der Satzteil "doch er rief sich zur Resson"(wird übrigens "Raison" geschrieben) hat mich erst irritiert. Das Letzte Wort ist eigentlich französisch und ich finde, in deiner FF, die ja eigentlich ganz gut ist, könntest du ruhig nur deutsche Wörter verwenden, das klingt einfach viel schöner.
Ansonsten finde ich deine Geschichte gut und von der Storyline her richtig schön.

Greets~
Maxwell-chan
Von:  queermatcha
2008-06-10T21:18:38+00:00 10.06.2008 23:18
Wieder ein supersüßes Kapitel.
Das einzige, was mich ein bisschen stört, ist, dass du manchmal Japanische Wörter mit einbaust. "Gomen" und so... meiner Meinung nach passt das nicht wirklich...
Aber gut, muss du wissen x3
Is auch das Einzige, was ich auszusetzen hab.
*fähnchen schwenk*
Von:  Winterkatze
2007-12-17T17:54:52+00:00 17.12.2007 18:54
*_* Sooo jetzt habe ich endlich, endlich mal eine Fanfiktion zu Wolfs Rain gefunden, die toll ist und dann hört sie so mitten drin auf *wimmer*
*auf erde werf* BITTE SCHREIB WEITER!!!! *schnief*
Ich liebe diese FF einfach *seufz* Du beschreibst alles so schön. Tsume und Toboe *mauz*
Hoffentlich geht es bald weiter. Nen Kommi gibts dann auf jeden Fall von mir!

Winterkatze
Von: abgemeldet
2007-12-07T15:28:34+00:00 07.12.2007 16:28
Echt superrrrrr
Schreib schnell weite =)
Von:  Ice_Angel_Kara
2007-12-06T19:03:28+00:00 06.12.2007 20:03
geil!!!!!!!!
wie gehts weiter?
echt gut geschrieben!!

LG
AKc


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