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Towards Eternity

bis in die Ewigkeit
von

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Ryu

Am nächsten morgen wachte Sakura auf und zog sich ein schwarzes Kleid an. Dazu schicke kleine schwarze Sandalen. Sie tapste zu ihrem Großvater, der am trainieren war. Gen verprügelte diesen armen, hilflosen Boxsack nach Strich und Faden. „Großvater, was tust du da?“ fragte Sakura verängstigt. Gen kam mit verschwitztem Gesicht zu Sakura und hob ihren kleinen, zierlichen Kinderkörper mit seinen bloßen Händen hoch. Er hielt sie in der Luft. „Weißt du was, meine kleine Sakura? Dein Großvater ist kein normaler Großvater. Dein Großvater ist ein meisterhafter Street Fighter. Und weißt du was?“ sagte Gen stolz und schaute Sakura an. Sakura schüttelte den Kopf und machte fragende Augen. „Ich, dein Großvater mache dich zu einer genauso guten Street Fighterin. Wir beide werden dann zwar ganz viel trainieren, aber wir werden es schaffen.“ Sagte Gen fest entschlossen. Sakura nickte. (Ein Kommentar: Ich glaube nicht, dass das Mädel auch nur annähernd etwas begriffen hat) „Großvater, wann kommt dein Freund?“ fragte Sakura. „Gegen Mittag.“ Antwortete Gen.
 

Die Zeit, sie verging. Es war nun Mittag. Es klingelte an der Tür. Gen ging zur Tür und öffnete sie. Ein Mann, der genau wie Gen einen langen weißen Bart besaß trat zur Tür hinein. „Lee, mein alter Freund!“ sagte Gen glücklich und umarmte diesen Fremden Mann. „Gen, es tut gut dich zu sehen!“ sagte Lee auch erfreut. Sakura kam zur Tür gelaufen und blickte auf zu dem Mann und ihrem Großvater. „Wer ist das denn?“ fragte Lee verwundert und schaute Sakura an. Sakura fand dass nicht toll und neigte ihren Kopf schmollend. Gen beugte sich runter Sakura und legte ihr seine Hand auf die Schulter. „Das, Lee, ist meine kleine Enkelin Sakura.“ Sagte Gen und lächelte Lee an. Lee beugte sich zu Sakura runter. „Ah, du bist also Gen´s Enkelin. Nun Sakura, ich bin Lee. Der beste Freund von deinem Großvater. Und das hier...“ sagte Gen und stand wieder auf. Er kehrte Sakura den Rücken zu und schob einen kleinen Jungen zur Tür hinein. „Das hier ist mein Enkel Ryu.“ Sagte Lee. Sakura blickte Ryu an. Der Blick war misstrauisch. Ryu verschränkte die Arme und erwiderte den Blick. Gen und Lee schielten Ryu und Sakura belustigt an. „Das fängt ja schon mal gut an.“ lachten die beiden. Ryu und Sakura schauten beide gleichzeitig auf zu ihren Großvätern. Mit dem selben verwundertem Blick. Gen und Lee mussten lachen. Sakura machte zufällig genau die selben Bewegungen wie Ryu und umgekehrt. Beide verschränkten sie synchron ihre Arme und wandten den Blick beleidigt zur Seite. „So ihr beiden, ihr könnt dann auf Sakura´s Zimmer gehen und miteinander spielen.“ Sagte Gen und blickte die beiden an. Ryu und Sakura (wieder synchron) rissen beide schockiert die Augen auf und blickten Gen an. Lee und Gen bekamen jetzt einen richtigen Lachkrampf. Und wieder synchron: Sakura und Ryu gingen in eine typische Kampfhaltung über. „Hör auf mich nach zu machen!!!“ schrieen sie beide aus einem Munde. Gen und Lee beobachteten die beiden Kinder. „Du sollst-“ sagten sie beide und brachen gleichzeitig ab. „Sag mal-„ und wieder. Vollkonkret synchron. Die beiden gingen auf einander los. „Lassen wir sie dass untereinander klären.“ Meinte Lee. Gen nickte akzeptierend. Nach einer gewissen Zeit hatten Ryu und Sakura sich genug gerauft. Gen kam gucken.
 

Sakura und Ryu gingen hoch zu Sakura´s Zimmer. Sakura setzte sich vor ihrem Bett auf den Boden und starrte den Boden an. Ryu sah sie und ging zu ihr hin. Er setzte sich neben sie und schaute sie an. „Du, wie heißt du eigentlich?“ fragte Ryu und glubschte Sakura an. „Sakura.“ antwortete die Kleine lieb. „Sakura? Das ist ein schöner Name. Wollen wir mit einander befreundet sein?“ sagte Ryu lieb. „Gerne.“ Sagte Sakura und lächelte.
 

Lee und Gen redeten miteinander und tranken dabei grünen Tee. „Du hast doch sicherlich nichts dagegen, wenn Ryu und ich heute bei dir übernachten, oder?“ fragte Lee. „Nein. Kein Problem. Komm mit hoch. Wir müssen Ryu und Sakura bescheid sagen.“ „Die Kleine? Sag mal, wie kommt es eigentlich, dass sie bei dir ist? Ich meine, ist deine Tochter verstorben und kann der Mann sich nicht um sie kümmern, oder wie?“ fragte Lee und schaute Gen an. „Nein, meine Tochter lebt noch. Aber sie und ihr Ehemann mussten aus irgendwelchen Gründen, die mir nicht bekannt sind, Domino verlassen. Ihre beiden Söhne, Seto und Mokuba, gab sie in ein Heim. Aber Sakura wollte sie nicht in ein Heim geben, wegen den ganzen Geschichten von Adoptivvätern die ihre Adoptivtöchter vergewaltigen oder misshandeln.“ Antwortete Gen und sah Lee an. „Ah, ich verstehe. Ich glaube auch, dass das besser für die Kleine ist. Sagen wir den Kindern bescheid.“ Sagte Lee darauf und ging weiter die Treppe hoch. Gen öffnete Sakura´s Tür und sah Ryu und Sakura aneinandergelehnt schlafen. „Lee, was machen wir jetzt?“ fragte Gen. Lee schaute ins Zimmer. „Na ja, Ryu und Sakura sind ja noch sehr jung. Ich glaube, wir können die beiden beruhigt in einem Bett schlafen lassen, oder?“ meinte Lee dazu. „Denk mal schon.“ Sagte Gen und hob Ryu und Sakura vom Boden auf. Er legte sie in Sakura´s Bett und deckte die beiden zu.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-10-14T17:17:08+00:00 14.10.2008 19:17
voll sweet :3 <33
*rot werd* wie toll ^//^
Von: abgemeldet
2007-08-26T14:40:42+00:00 26.08.2007 16:40
WAHAAAAAA
wie geil~
nach einer guten rauferei sin se freunde
hab ich abba schon vorher gewusst... chrcrmm... tief im inneren...
is ja süß das ende wo die aneinander gelehnt schlafen^////^


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