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Towards Eternity

bis in die Ewigkeit
von

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Das erste Meeting mit Cais

„Ryu!“ rief Sakura besorgt und lief ihm sofort entgegen. Sie stütze ihn. „Wo sind Großvater und Herr Sakurada?“ fragte Ryu matt und ein erneuter Hustenkrampf schnitt ihm jedes Wort ab. „Ich weiß nicht. Sie sind vorhin einfach weggegangen. Mitten in deinem Kampf.“ Antwortete Sakura und schaute ihn fatal besorgt an. „Ich halte es auch für besser, wenn du jetzt Heim gehst, Sakura. *hust*. Heute findet hier nichts mehr statt.“ Sagte Ryu ehrlich und wollte sich von Sakura entfernen. „Nein! Niemals!“ erwiderte sie entschlossen. „Was soll dass jetzt bitte heißen?“ fragte Ryu etwas aufgebracht. „Das ich nicht Heim gehe, ehe du sicher und wohlbehalten in deinem Haus bist!“ antwortete Sakura klipp und klar. „Sakura, ich bin gerade wirklich nicht in der Verfassung um mich mit dir zu streiten. Also bitte geh jetzt einfach Heim , ja?“ erwiderte Ryu matt und nun doch schon ziemlich aufgebracht . „Ryu, du sagst, du willst dich nicht streiten, oder?“ fragte Sakura sicher. „Ja, weil ich mich gerade nun wirklich nicht sonderlich gut fühle.“ Antwortete Ryu ehrlich und schaute Sakura in ihre Augen. Sakura blickte ihn empört an. „Ich habe dir doch gesagt, dass du heute nicht kämpfen sollst! Aber nein, du hörst ja nicht auf mich!“ rief Sakura und verschränkte ihre zierlichen Arme. „Oh nein... Bitte Sakura, keine Moralpredigt... Davon bekomm ich schon genug von meinem Großvater...“ schwächte Ryu genervt ab. Sakura stemmte ihre Hände in ihre Hüften. „Und wie ich dir jetzt eine Moralpredigt verpassen werde!!“ verkündigte sie und holte tief Luft. Ryu seufzte auf und wankte mühsam davon. „Du kannst doch nicht kämpfen, wenn es dir so dreckig geht! Das ist nicht gut für dich! Es kann so viel passieren, wenn du mitten in einem Kampf zusammenbrichst! Oder willst du das abstreiten?!“ rief Sakura laut, während sie sich irgendwie in ihre Moralpredigt reinredete. „Ryu! Antworte mir!!“ befahl Sakura und schaute zur Stelle neben ihr, wo bis vor wenigen Augenblicken noch Ryu stand. Erst jetzt bemerkte sie, dass er wegging. „Ryu!“ rief sie ihm nach. Er drehte sich jedoch nicht zu ihr um. „Ryu! Jetzt warte doch!“ schrie sie lauter und lief ihm nach. Als sie ihn erreicht hatte, ging sie neben ihm her. „Warum gehst du einfach weg?“ fragte Sakura aufgebracht. „Weil ich keine Lust auf eine Moralpredigt von dir habe.“ Antwortete Ryu ehrlich. „Wenn ich sie wütend mache, dann geht sie vielleicht.“ Dachte er sich nebenbei. Sakura blieb plötzlich stehen. Auch Ryu blieb stehen und schaute sie verwundert an. „Dir passt es nicht, wenn ich dir eine Moralpredigt halte, aber DU darfst mir Moralpredigten halten oder wie?“ fragte Sakura und versuchte ruhig zu bleiben. Ryu wandte sich zu ihr. „Ja!“ antwortete er klar darauf. „Ach, und warum denkst du, dass gerade DU das Recht hast, mir Moralpredigten zu halten?!“ rief Sakura aufgebracht. Ryu schritt wütend auf Sakura zu. Er blieb direkt vor ihr stehen und schaute ihr ganz nah ins Gesicht, so dass sich ihre Nasenspitzen fast berührten. „Ganz simpel! Weil ich älter bin als du!“ antwortete er. Sakura wich ein Stück zurück. „Na und?!“ giftete sie. „Sakura, ich habe keine Lust, mich jetzt noch weiter mit dir zu streiten. Vor allem, weil wir uns hier dann nur im Kreis drehen. Und mir ist schon schwindelig genug! Da brauche ich keine zusätzlichen Umdrehungen mehr!“ sagte Ryu genervt und aufgebracht. „Wenn du jetzt also bitte die Ehre hättest, nach Hause zu gehen!“ fügte er hinzu und ging. Sakura neigte mit verletzten Gefühlen ihr Haupt. „So ist das also...“ sagte sie leise und mit einem sehr eigenartigen Klang von Wut und Trauer in der Stimme. Ryu blieb stehen und schaute zu ihr. Sakura schaute mit Tränen in den Augen zu ihm auf. Wut war in ihrem Blick gespiegelt. Dann tat sie zwei Schritte auf Ryu zu. „Du willst mich also loswerden, ja?“ fragte sie sehr wütend. Ryu kehrte ihr den Rücken zu und neigte sein Haupt. Er schaute traurig zu Boden. Zu so einem Streit wollte er es eigentlich nicht kommen lassen. Er wusste ja, wie schwer sich Sakura solche Worte zu Herzen nahm und wie zerbrechlich sie doch war. Aber andererseits wollte er, dass sie nach Hause ging bevor es dunkel wurde, weil er befürchtete auf dem langen verlassenem Weg könnte ihr etwas zu stoßen. Er meinte es doch eigentlich nur gut mit ihr. Aber er kannte auch ihre Sturheit, wenn es um andere ging. Ryu wusste, er könne Sakura noch hundertmal darum beten Heimzugehen aber sie würde es nicht tun. Weil sie sich viel zu große Sorgen um ihn machen würde. Dennoch blieb ihm jetzt keine Wahl mehr. Nur so konnte er Sakura dazu bewegen, Heim zu gehen. „Ja!“ antwortete Ryu schweren Herzens, aber trotzdem fest entschlossen. Damit hatte Sakura jetzt wirklich nicht gerechnet. Schockiert schaute sie Ryu an. „So... du willst also, dass ich verschwinde ja? Das ich gehe! Das ich einfach irgendwohin ABHAUE UND DICH IN RUHE LASSE?!!“ schrie Sakura mit aller Wut und Trauer. Ryu schloss seine Augen. Das hatte er nun wirklich nicht beabsichtigt. „JA!“ schrie er zurück und lehnte sich an einen Baum. Die Grippe setzte ihm mehr und mehr zu. Sakura neigte ihr Haupt wieder. „Tut mir leid, Ryu!“ sagte Sakura sehr giftig. Ryu schaute verwundert zu ihr. Jetzt war er durcheinander. „Was meint sie, mit `tut mir leid!`?“ dachte er irritiert. „Tut mir Leid, Ryu, aber den Gefallen tue ich dir nicht!!“ schrie sie laut und deutlich, damit er auch jedes Wort von ihr vernehmen konnte. Ryu schloss seine Augen. „Ach Sakura....“ seufzte er verzweifelt. Sakura stand schweigend neben ihm. Er konnte ihr nicht ins Gesicht sehen. Plötzlich durchbrach ein Hustenanfall von Ryu die Atmosphäre. „Gehen wir jetzt bitte weiter?“ fragte Sakura zaghaft. Ihre Stimme hatte keineswegs mehr den Klang von ihren Emotionen. Sie war einfach nur leer und voller Trauer. Ryu plagte ein schlechtes Gewissen.
 

Ryu und Sakura gingen weiter. Es waren vielleicht nur noch 5 Minuten, bis zum Haus von Ryu. Plötzlich sank Ryu mit einem Megahustkrampf auf die Knie. Sakura hielt ihn besorgt an den Schultern fest. „Ryu! Was hast du?!“ fragte Sakura verzweifelt. „Ich war so gemein zu dir, und du sorgst dich immer noch um mich?“ keuchte Ryu während er nach Luft schnappte. Sakura schaute weg. „Sieh mal einer an! Der ach so tolle amtierende Weltmeister Ryu kniet am Boden. Ohhh, wie bemitleidenswert!“ spottete ein Kerl mit kurzen, braunen Haaren in rot-weißen Klamotten. Sakura schaute zu dem Kerl auf. Auch Ryu schaute mit verkrampften Gesicht auf zu ihm. „Bleibt dir etwa die Luft weg? Ach, dass tut mir ja leid!“ lachte der Kerl. „Cais...“ keuchte Ryu. Sakura stand auf und ging auf Cais zu. „Also, ich finde das nicht witzig!“ sagte sie unhöflich. „Hey Süße, halt dich mal da raus.“ Erwiderte Cais bestimmend und schaute Sakura an. Dann wandte er den Blick zurück zu Ryu. „Das ist nur etwas, was deinen Freund Ryu und mich angeht!“ rief Cais darauf und trat dem armen, am Boden knienden Ryu in den Magen. Darauf war Ryu nicht vorbereitet. Er sank auf den Boden und hielt sich den Magen. „Bist du bescheuert oder was?!“ schrie Sakura und ging empört auf Cais zu. „Engelchen, verzieh dich!“ befahl Cais arrogant und wandte sich Sakura zu. „Sakura, hör auf ihn! Das ist nur etwas zwischen mir und ihm! Und ich möchte nicht, dass du da mit reingezogen wirst.“ Rief Ryu während er sich langsam aufrichtete. Sakura hörte nicht auf Ryu und stapfte eiskalt auf Cais zu. Sie blieb genau vor ihm stehen und verpasste ihm dann so völlig aus dem Nichts eine deftige Ohrfeige. „Feiges Schwein!“ sagte Sakura danach noch zu Cais und wandte sich von ihm ab. „Oh nein, Schätzchen ich bin nicht feige. Aber dein ach so toller Freund Ryu ist nichts weiter als eine feige Ratte! Nicht wahr, Ryu? Versteckst du dich schon hinter dem Rücken eines kleinen, hilflosen, dummen Mädchens? Echt! Du widerst mich an!“ erwiderte Cais fies und schroff. „Das ist nicht wahr!“ erwiderte Ryu und stellte sich auf. „Nicht? Und was war denn bitte das Schauspiel von ebengerade?“ fragte Cais arrogant und hinterhältig grinsend. „Welches Schauspiel denn?!“ mischte Sakura sich ein. Cais schaute Sakura wütend an. „Hör zu Cais, verschwinde einfach, okay?“ sagte Ryu ruhig und wischte sich den Schweiß von der Stirn. „Hey, was seh ich denn da? Hat der große Ryu etwa Angst? Oh wie nieeeeeeeeeedlich!“ lachte Cais. Ryu´s Blick verfinsterte sich. „Wie kommst du darauf?“ fragte Ryu zurück. „Ach Ryulein, jetzt stell dich mal nicht so doof an. War das etwa gerade kein Angstschweiß?“ antwortete Cais lachend. „Nein, dass ist Fieberschweiß.“ erwiderte Sakura mit scharfen Blick. „Sakura, halt dich zurück.“ Bat Ryu und wandte den Blick zu ihr. „Genau, Kleine! Hör auf deinen feigen Freund und verzieh dich, bevor die Luft hier brennt!“ befahl Cais selbstischer und schaute Sakura an. „Warum sollte ich mir von so einem feigen Idioten wie dir etwas sagen lassen, hm?“ fragte Sakura lieb, während sie Cais selbstischer ansah. „Sakura! Halt den Mund!“ befahl Ryu und schaute sie an. „Nein. Wozu denn? Der Kerl ist doch so oder so zu nichts in der Lage. Weshalb sollte ich also schweigen? Soll ich mich von dem da etwa einschüchtern lassen? Nee, tut mir leid Ryu, aber vor irgendwelchen dahergelaufenen Möchtegernfreaks wie dem da, die kranke Menschen angreifen, lasse ich mich nicht einschüchtern. So was ist nämlich einfach nur FEIGE! Die greifen nämlich nur Wehrlose an. Da wissen sie ja, dass sie nicht verlieren können.“ erwiderte Sakura und schaute Ryu und dann Cais an. Cais wurde zunehmend wütender. „Sakura... *hust* Ich warne dich jetzt noch ein letztes mal. Halt deinen Mund!!“ schrie Ryu sie an. „Und was ist, wenn ich ihn nicht halte? Was willst du dann tun, huh?“ fragte Sakura und schaute Ryu an. „Sakura, zwing mich nicht, dir weh zu tun!“ bat Ryu und schaute sie immer noch mit matten Fieberglanz in den Augen an. Sakura legte ihren Kopf schief. „Ryu, wie willst du mir bitte wehtun? Körperlich? Seelisch? Willst du mich zusammenschlagen? Willst du mich psychisch runtermachen? Was willst du tun, hm?“ fragte Sakura ziemlich ruhig und schaute Ryu fokussierend an. „Ich werde dich dann einfach nicht mehr trainieren. So einfach ist das.“ Antwortete Ryu, sicher jetzt einen Treffer gelandet zu haben. „Und dann?“ erwiderte Sakura immer noch ruhig. Ryu schwieg. Er verstand gerade gar nicht, was in Sakura´s Kopf vorging. Noch nie hatte er sie so eigenartig erlebt. Was war da in sie gefahren? „So, und nun zu dir. Wie wär’s, wenn du jetzt einfach Leine ziehst und uns in Ruhe lässt. Du gehst mir mittlerweile nämlich ganz schön auf die Nerven.“ sagte Sakura und schaute Cais giftig an. „Tut mir Leid, Schätzchen, aber den Gefallen kann ich dir nicht tun. Ich gehe erst, wenn ich mit Ryu kämpfen konnte und ihn eiskalt abserviert habe.“ Erwiderte Cais ehrlich und ging in seine Kampfhaltung. Auch Ryu machte sich trotz seiner Grippe kampfbereit. „Tut mir leid, Cais, aber das werde ich nicht zu lassen. Wie wäre es denn, wenn WIR uns stattdessen einen kleinen Kampf leisten?“ schlug Sakura vor. „Sakura! Nein!“ schrie Ryu besorgt und beschwichtigend. Sakura ignorierte ihn und stapfte auf Cais zu. „Sakura, das kann ich nicht zu lassen!“ sagte Ryu und stellte sich Sakura direkt in den Weg. Sakura blieb vor Ryu stehen und schaute auf zu ihm. Sie erkannte in seinem Blick etwas, was sie bei ihm noch nie gesehen hatte: Angst und Besorgnis. „Bitte sei vernünftig. Bring dich doch nicht in Schwierigkeiten.“ Versuchte Ryu Sakura zu beschwichtigen. Doch Sakura schaute ihm nur kalt in die Augen. Ryu hatte noch nie einen derart eisigen Blick von Sakura gesehen. „Ryu, geh mir aus dem Weg.“ Sagte Sakura und wartete darauf, dass Ryu ihr aus dem Weg ging. Er tat jedoch gar nichts. Sakura wollte an ihm vorbei gehen, doch Ryu legte ihr seine Hände auf die Schulter. Sakura spürte, wie heiß seine Hände waren, was wohl am Fieber lag. „Sakura, bitte... Hör auf.“ Bat Ryu sie inständig und schaute ihr fast flehend in die Augen. Sakura schaute ihn an. Es sah so aus, als wäre er dem Zusammenbruch sehr nahe. Letztendlich ging Sakura doch an ihm vorbei. Er hielt sie mit Mühe und Not am Handgelenk fest. Mit der anderen Hand stützte er sich an einen Baum. Sakura blieb einen Moment stehen, riss sich dann aber los von Ryu und stürmte auf Cais zu. „Nimm das, du feiges Tier!“ schrie Sakura und begann, wie wild auf Cais einzuschlagen. Er wich ihr jedoch ohne jegliche Probleme aus und konterte mit einem fetten Schlag ins Gesicht. Aus Sakura´s Lippe quoll Blut. Durch den Schlag von Cais war sie aufgeplatzt. Sakura fuhr sich mit dem Handgelenk über die verletzte Lippe und trat Cais dann mit ihren Stiefeln in den Magen. Und die Stiefel hatten Absätze. Cais wich unter Schmerzen wenige Schritte zurück. Dann schaute er Sakura wütend an. „Okay, Süße, damit hast du dein Schicksal gefällt! Du wirst schon noch sehen, was du davon hast, sich in andere Leute Angelegenheiten einzumischen! Das garantier ich dir!“ schrie er und kehrte ihr den Rücken zu. „Und dich kriege ich auch noch dran, Ryu! Mach dich auf etwas gefasst. Ich kenne deine Schwäche!“ ergänzte er noch und ging davon. Sakura legte ihre Hand an ihre Lippe. Ryu kam zu ihr angewankt und blieb neben ihr stehen. Er legte ihr seine Hand auf ihren Ellenbogen. „Lass mich mal sehen.“ Bat er sie lieb und besorgt. Doch Sakura schlug seine Hand weg und ging davon. „Sakura, warte. Bitte...“ sagte Ryu verzweifelt und ging zu ihr. Sie blieb kurz stehen. Ryu kam zu ihr. Es tat ihm leid und er wollte sich bei ihr entschuldigen. Ryu wollte gerade anfangen zu sprechen, doch da kam Sakura ihm auch schon zuvor. „Das nächste mal, Ryu, wenn du mich loswerden willst, dann sag es mir einfach und plag dich nicht mit mir rum! Die Art, wie du es mir heute gesagt hast, die tat nämlich weh! Die tat richtig weh, Ryu!!!“ schrie Sakura und rannte davon. „Sakura!“ schrie Ryu ihr nach, doch er brach in lautes Gehuste aus. Das Gehuste ging so weit, dass er auf die Knie fiel. Sakura hatte sich hinter einem Baum versteckt. Auch wenn sie sich von ihm total erniedrigt fühlte, machte sie sich dennoch sehr große Sorgen um ihn. Sie wartete an ihrem Versteck bis sie sah, dass Ryu in sein Haus gegangen war. Dann machte sie sich traurig auf den langen Weg zu ihrem Haus. Es war bereits dunkel....
 

Sakura ging den dunklen Pfad lang und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Es war grausam von ihm gewesen. Sie machte sich doch nur Sorgen um ihn und er wollte sie dafür wegjagen. Dabei war sie doch nur besorgt um ihn gewesen. Ihr hallten seine Worte noch im Kopf. Sakura blieb stehen. „Er wollte mich loswerden.... Wahrscheinlich wollte er das schon immer! Bestimmt hab ich ihn all die Jahre angekotzt und genervt. Er hasst mich bestimmt und ich zwinge ihn auch noch immer, mit mir Zeit zu verbringen! Er muss eine unbändige Wut auf mich haben. Ich quäle ihn doch immer mit meiner Gegenwart. Aber, warum sagt er es mir dann nicht? Warum lässt er das über sich ergehen? Wahrscheinlich aus Mitleid. Ich sollte ihm vielleicht besser aus dem Weg gehen. Ich werde dann zwar immer alleine sein, aber wenigstens wird er dann glücklich sein. Das ist es mir wert.“ Sagte sie leise und frustriert zu sich selber während sie den dunklen Pfad weiter und weiter schritt. Sakura schritt da so ihren Weg entlang, als sie plötzlich auf einen Stein trat, der unter ihren Füßen wegrutschte. Sofort verlor sie das Gleichgewicht und stürzte einen steinigen und felsigen Abhang hinab. Sie spürte nur noch, wie sie dumpf auf etwas aufschlug und dann wurde es schwarz vor ihren Augen....



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-09-27T08:43:13+00:00 27.09.2007 10:43
was macht die eigentlich nachts???
fällt sie da auch vom bett runter oda was ??
das sieht dir ähnlich nemo dass du einfach da aufhörst an einer so spannenden stelle also ehrlich...
NÄCHSTES KAPPI
*freuz*


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