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Towards Eternity

bis in die Ewigkeit
von

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Azumi's verzweifelter Aufschrei

„Ryu!!!!!!!!!!!!!!!!!!“ kreischte Azumi grausam laut. „Waaaaaaas?!“ schrie dieser ebenfalls laut. „Ich halt das nicht mehr aus! Ich kann hier nicht länger rum sitzen und warten, dass die Zeit vergeht! Nicht, wenn ich weiß, das meiner besten Freundin gerade vielleicht irgendetwas angetan wird!“ sagte Azumi energisch und sprang von Sofa auf. „Meinst du, ich fühl mich gut?!“ blaffte Ryu mental leicht fertig und stand auch vom Sofa auf. „Dann lass uns was unternehmen! Wir können hier doch nicht einfach so rum sitzen! Das sind wir Sakura schuldig! Ja, ich weiß! Sie hat große Fehler begangen, aber trotzdem!“ appellierte Azumi und gestikulierte wild mir ihren Händen. „Azumi, wie gerne würde ich Sakura jetzt helfen! Aber ich kann nichts tun! Es ist vorbei...“ erwiderte Ryu verzweifelt und ehrlich. Azumi platzte der Kragen. Sie konnte mental nicht so viel vertragen wie Ryu oder Sakura. Plötzlich fuhr ihre Hand durch die Luft und traf hart auf Ryu´s Wange. Ihr standen die Tränen in den Augen. „Hör auf so zu reden!! Du hörst dich ja so an, wie als wäre Sakura verloren!“ schnauzte sie wütend und leicht durcheinander. „Sie ist ja auch verloren!!“ sagte Ryu niedergeschlagen. „Du hast Sakura schon aufgegeben, nicht wahr Ryu? Aber weißt du was?! Weißt du was?! ICH habe sie noch nicht aufgegeben! Und ich werde sie nie aufgeben! NIE! NIEMALS! Und weißt du auch wieso?! Weil sie meine Freundin ist! Und ich kämpfe für meine Freunde! Und weißt du, was ich jetzt tun werde?! Ich werde zur Polizei gehen! Und nichts und niemand kann mich davon abhalten!“ schrie Azumi und rannte wütend und weinend aus dem Haus. Ryu sah ihr nach. „Ach Azumi... die Polizei wird dir auch nicht helfen können... Sakura! Ich hoffe, es geht dir gut...“ sagte er und kniff seine Augen verzweifelt zusammen.
 

„Guten Abend! Mein Name ist Azumi Monetti und ich brauche dringend ihre Hilfe, Sire!“ sagte Azumi verzweifelt und blickte den Polizeichef an. „Kleine, was ist denn passiert?“ fragte dieser neugierig und schaute Azumi mitleidig an. „Meine Freundin ist vor ca. 8 Stunden entführt worden von einem Kerl namens Cais! Bitte! Sie müssen etwas unternehmen! Er wird ihr etwas antun! Er ist wirklich zu allem in den Lage!“ antwortete Azumi hysterisch und wieder sehr verzweifelt. „Momentchen mal, vor 8 Stunden? Warum bist du nicht gleich sofort gekommen?!“ sagte der Polizeichef erschrocken. „Es gab einen Verletzten! Er ist mit der Entführten sehr eng befreundet und ihm ging es psychisch nicht gut! Und er wurde mit einer Betäubungskugel angeschossen! Ich musste die Wunde erst mal verbinden! Und dann konnte ich ja wohl nicht einfach so abhauen!“ erklärte Azumi aufgebracht und fuchtelte mit ihren Händen herum. „Name der Entführten?“ wollte der Chef wissen. „Sakura!“ sagte Azumi. „Der volle Name!“ erklärte der Sheriff. „Weiß ich nicht! Ich weiß nur ihren Vornamen!“ erwiderte Azumi mental am Ende. „Hör mal Kleine, so kommen wir nicht weiter. Kennst du wenigstens den Name der Kidnappers?“ äußerte sich der Polizeichef. „Cais!“ sagte Azumi. Der Chef tippte auf seiner Tastatur herum. „Cais Shiro?“ fragte er. „Ja, denke schon!“ antwortete Azumi. „Er ist eingespeichert wegen öffentlicher Aufruhr und schwerer Körperverletzung. Wir suchen ihn auch schon seit langem, aber es ist keine Spur von ihm. Er muss seine eigene Art Mafia haben. Tut mir leid, Fräulein Monetti. Ich kann dir nicht helfen. Es tut mir auch leid um deine Freundin Sakura. Aber wir sind machtlos...“ bekundete der Offizier ernst und ehrlich, während er Azumi aus der Tür bat. „Sie verdammtes Arschloch!“ schrie Azumi, brach in Tränen aus und rannte weg.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-03-18T10:36:17+00:00 18.03.2008 11:36
AHHHHHHHHHHH!!!!!!!
weita weita weita.....
was is den jetzt mit sakura???
ryu du XXXXX ,gib saku nich auf


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