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Ich höre eine Stimme

von

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Kapitel 13
 

ooOoo
 

Vielen Dank an:
 

Sann, Strange, Halbblutprinz (*lach* Freut mich sehr, dass ich dich überzeugen konnte *g*), Natsuka-chan, SerinaCorvus, Ayaschu
 

ooOoo
 

Anmerkung: Dies ist das letzte Kapitel der Story, und wer immer noch nicht genug vom verrückten Lord hat, für den gibt es eine Fortsetzung: http://www.fanfiktion.de/s/43ee596c00002324067007d0 Aber Vorsicht: Die müsste ich auch dringend überarbeiten^^
 

Spezielle Warnung für dieses Kapitel Fluff, ein wenig Kitsch und eine… sagen wir mal, etwas ungewöhnliche Zusammenführung *g*
 

ooOoo
 

Im Verlies…
 

… starrte Neville schluckend die Hand an, dann wanderte sein Blick langsam nach oben und er atmete erleichtert aus, als er das Grinsen auf des Lords Gesicht sah.
 

„Die können rennen was?“, gluckste er und Neville erwiderte das Lächeln.
 

„Wie die Hasen.“
 

Der Lord tätschelte Nevilles Arm und wirkte plötzlich ein wenig wehmütig.
 

„Tja, Kleiner, ich denke, das war es dann. War wirklich lustig mit dir. Wenn ich ehrlich bin, sogar die witzigste Zeit in meinem Leben.“
 

Neville wurde ein wenig verlegen und wusste nicht so recht, wie er anfangen sollte.
 

„Also, ich… Danke! Nicht für das ganze Chaos, das du veranstaltet hast, aber für alles andere. Was hast du jetzt eigentlich vor? Weiterhin Angst und Schrecken verbreiten?“
 

Der Lord schüttelte nachdenklich seinen kahlen Schädel.
 

„Ich weiß nicht, das ist alles so eintönig und die Weltherrschaft ist auch nicht mehr das, was sie mal war. Ich werde mich anderen Dingen widmen. Natürlich erst, nachdem ich mich an den Todessern gerächt habe!“
 

„Welchen anderen Dingen?“, fragte Neville neugierig und ahnte schon fast was der Lord wollte.
 

„Na ja, da ist ja immer noch diese Großbaustelle Hermine, die ich bebaggern muss.“
 

Der Lord wurde doch tatsächlich rot und erinnerte Neville fatal an die Begonien.
 

„Du hast sie immer noch nicht aufgegeben?“
 

Voldemort zuckte die Schultern.
 

„Was soll ich machen? So ist sie eben, die Liebe…“
 

„Du hast nicht die geringste Chance bei ihr zu landen!“, witzelte Neville und der Lord streckte seine rechte Hand aus.
 

„Wollen wir wetten?“
 

Lachend schlug der Gryffindor ein.
 

„Da bin ich ja mal gespannt, wie du das schaffen willst!“
 

„Da fällt mir schon was ein, schließlich bin ich ein Genie!“
 

„Du wirst doch Harry nichts mehr tun, oder?“
 

Leichte Unsicherheit schwang in Nevilles Stimme mit und der Lord zog eine gequälte Grimasse.
 

„Solange er mir nicht lästig wird, werde ich ihn in Ruhe lassen.“
 

Der Lord begleitete Neville noch nach oben, grinste ihn noch einmal verstohlen an, bevor er in seine Bösewichtrolle schlüpfte.
 

„Ihr da!“ Er deutete auf Harry, Draco und Blaise. „Ab nach Hogwarts. Und wehe du kommst mir noch mal in die Quere, Potter!“
 

Neville schubste seine geschockten Freunde in den Kamin, in die grünen Flammen des Kamins. Er warf einen letzten Blick zurück und sah Voldemort seine Leute zur Schnecke machen:
 

„UND JETZT ZU EUCH! IHR UNFÄHIGEN, IDIOTISCHEN, VÖLLIG BESCHEUERTEN TODESSER! IHR. SEID. GEFEUERT!“
 

Neville sprang in den Kamin und wirbelte umher. In Hogwarts wurde er von Blaise liebevoll in Empfang genommen.
 

ooOoo
 

Zwei Stunden später im Hobbyraum
 

… jammerte Nott über die zu engen Daumenschrauben und schielte zu Lucius, der kopfüber von der Decke hing und zu Tode beleidigt war.
 

Er hatte schließlich nur helfen wollen! Und was war der Dank? Ein schwuler Sohn, eine prügelnde Frau und ein angepisster Lord!
 

Wurmschwanz spähte durch die Schlitze der Eisernen Jungfrau zu Dolohow, welcher auf der Streckbank angekettet war. Dieser wiederum unterhielt sich mit MacNair, den man ans Rad geflochten hatte.
 

„Warum ist Snape eigentlich nicht hier? Der hätte ja wohl seinen Urlaub etwas eher unterbrechen können!“
 

„Stimmt, eigentlich ist nur er an diesem Schlammassel schuld.“
 

„Er und Lucius!“, mischte sich Rookwood ein, der auf einem, mit Nägeln gespickten, Sessel saß.
 

Malfoy wirbelte herum und schwankte zornig heftig hin und her.
 

„Ich bin also Schuld? Was ist denn mit Euch? Ihr wolltet IHN schließlich einmauern!“
 

Narzissa und Bellatrix traten ein, sie waren ebenfalls von der Strafe ausgenommen. Sie hatten immerhin versucht die Verstümmelungen des Lords zu verhindern. Drohend bauten sie sich vor den Männern auf und Narzissa hob drohend eine Gerte.
 

„Ich habe gehört, dass ihr ganz unartige kleine Todesser wart.“
 

„Dafür werden wir euch wohl ein wenig den Hintern versohlen müssen“, fügte Bellatrix lächelnd hinzu.
 

ooOoo
 

Mitten in der Nacht, im St. Mungos…
 

… glitt die Stationstür der Abteilung für Fluchschäden lautlos auf und ein dunkel gekleideter Besucher trat auf den Flur.
 

Oh, Mann, hoffentlich sieht mich hier keiner! Das wäre der Todesstoß für mein Image!
 

Zielsicher durchquerte er die Station und blieb vor den Betten der Longbottoms stehen.
 

Tolle Heiler sind das hier, erkennen nicht mal einen Idiotiefluch wenn sie ihn vor der Nase haben! Soll ich, oder soll ich nicht…? Ach, was soll´s, der Kleine hat es verdient.
 

Der Lord murmelte ein paar Worte und ein Funkenregen ging auf Mr. und Mrs. Longbottom nieder.
 

„Was…?“ Alice fuhr hoch und sah sich verwirrt um, bis ihr Blick den Lord traf, der abwehrend die Hände hob.
 

„Damit das mal klar ist: ICH war nie hier!“
 

Die Augen verdrehend, ertrug Voldemort Alice, die sich schluchzend an seinen Hals klammerte.
 

„Danke, vielen Dank! Neville hat es uns erzählt… wir haben doch alles verstanden, was er uns sagte!“
 

„Weiß ich doch“, knurrte der Lord und tätschelte der schluchzenden Frau unbeholfen den Rücken.
 

Tja, Kleiner, du wolltest mich ja damals nicht zu Wort kommen lassen. Ich hätte dir gleich sagen können, dass deine Eltern nicht wahnsinnig sind. Sie konnten sich nur nicht äußern und waren gezwungen, sich wie Idioten aufzuführen. Selbst Schuld!
 

Frank umarmte den Lord ebenfalls, dem das jetzt aber doch zuviel wurde.
 

„Schluss mit dieser Gruppenkuschelei!“ Energisch machte er sich los und strich sich die schwarzen Roben wieder glatt, um wenigstens einen Rest seiner Würde zu wahren. „Sie haben mich nie gesehen, damit das mal klar ist! Nicht auszudenken was mit meinem Ruf passiert, wenn das bekannt würde!“
 

Alice lag in den Armen ihres Mannes und blinzelte ungläubig.
 

„Aber warum haben Sie uns aufgeweckt?“
 

„Weil…nun ja, mir war eben danach. Außerdem schulde ich Eurem Sohn noch was. Wenn ihr mich jetzt bitte entschuldigen würdet, ich hab noch mehr zu tun!“
 

Nevilles Eltern, sahen der davoneilenden Gestalt lächelnd nach.
 

„Irgendwie war er ja fast nett!“, murmelte Frank und Alice lachte hell auf.
 

„Anscheinend hat Neville einen guten Einfluss auf ihn ausgeübt.“
 

ooOoo
 

Am nächsten Morgen in Hogwarts…
 

… keuchte Neville erregt auf, als Blaise langsam in ihn eindrang – in diesem äußerst ungünstigem Moment sprang die Tür auf.
 

Neville hatte schon ein wütendes RAUS auf der Zunge, als ihm das Wort im Hals stecken blieb und sein Mund staubtrocken wurde.
 

Es war seine Mutter, die auf ihn zu rannte und ihn tränenüberströmt umarmte.
 

Sie bedeckte sein Gesicht mit Küssen und schluchzte vor Erleichterung steinerweichend.
 

„Liebling du wirst nicht glauben was geschehen ist! Ich hab dich ja so vermisst mein Schatz!“ Jetzt erst fiel ihr Zabini auf, der immer noch hinter Neville kniete und sie geschockt anstarrte. „Du musst Blaise sein!“, quietschte sie entzückt, griff nach ihm und küsste den Slytherin gleich mit ab.
 

„M-M-Mum?“, stotterte Neville und Alice drückte ihn wieder an sich.
 

„Ach, Nev, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie lange ich mir gewünscht habe, dich ihn den Arm zunehmen!“
 

Alice heulte jetzt wie ein Schlosshund und ihr Mann, der ebenfalls eingetreten war, strich ihr beruhigend über die Schulter.
 

„Hallo, Neville“ Die Stimme seines Vaters klang rau vor lauter Rührung.
 

Blaise hob schüchtern seine Hand.
 

„Hallo Mr. Longbottom… Mrs. Longbottom…“
 

Erst jetzt wurde Neville bewusst, in welch peinlicher Lage sie sich befanden und er wurde tomatenrot. Blaise versuchte unauffällig eine Decke über sie beide zu ziehen, was allerdings nicht zu bewerkstelligen war, da Alice ihre Umarmung noch nicht gelöst hatte.
 

„Alice, Liebling, wir sollten kurz nach draußen gehen.“
 

Frank zog seine Frau mit sich, vor die Tür. Neville starrte ihnen wie paralysiert hinterher. Er schluckte hart und wandte sich Blaise zu, der sein Gesicht stöhnend in den Kissen vergrub.
 

„Das waren meine Eltern.“
 

„Das habe ich gemerkt. Ich glaub’, mir ist noch nie so etwas Peinliches passiert.“
 

Der Gryffindor schüttelte ungläubig den Kopf.
 

„Aber… sie dürften gar nicht hier sein!“
 

„Sind sie aber, Schatz. Sag mal, willst du hier eigentlich Wurzeln schlagen? Du hast deine Eltern jetzt wieder! Also geh zu ihnen!“
 

Ein breites Grinsen lag auf dem hübschen Gesicht des Slytherins, Neville küsste ihn noch mal stürmisch und sprang zerrte sich seine Hose über die Beine.
 

Mit einem letzten Kuss wollte er sich von Blaise verabschieden, als Granny hereinstürmte.
 

„NEVVIIII!!!! Du glaubst nicht, was…WAAAAAHHHHHHH…!“
 

Neville stellte sich mit ausgebreiteten Armen vor seinen Freund.
 

„Nein, Granny! Du wirst Blaise nicht verprügeln!“
 

Augusta schnaubte wie ein wilder Stier.
 

„Wer hat dich schwul gemacht?“
 

Ihrem Enkel fiel bei dieser absurden Frage einfach alles aus dem Gesicht.
 

„Äh… wer? Keiner hat das gemacht! Das ist einfach so!“
 

Alice steckte vorsichtig den Kopf zur Tür hinein.
 

„Gusti? Reg dich bitte nicht auf, du weißt doch, dein Herz… Blaise ist ein wirklich netter Junge, du musst ihn nur erst kennen lernen.“
 

„Woher willst du das wissen?“, keifte ihre Schwiegermutter aufgebracht und fuhr herum.
 

„Neville hat uns viel über ihn erzählt“, mischte sich jetzt Frank ein, der ebenfalls wieder ins Zimmer getreten war.
 

Hinter Augustas Stirn arbeitete es, man konnte die Räder förmlich rattern hören.
 

„Ha! Ich hab’s! Deswegen hast du mir das mit Harry gesagt, Potter ist schuld. Na warte, Bursche, wenn ich dich in die Finger kriege!“
 

„Harry? Aber, Granny, der hat damit gar nichts zu tun! Granny, warte!“
 

Doch Augusta war schon draußen und machte sich auf die Suche nach ihrem Sündenbock.
 

ooOoo
 

Am Anfang der Sommerferien, im Hogwartsexpress…
 

… saß ein wirklich glücklicher Neville Longbottom. Seine Eltern waren gesund und das ausgerechnet wegen Voldemort. Blaise und er waren ein Paar und seine Eltern hatten rein gar nichts dagegen. Alles war ganz wunderbar.
 

Nun, fast alles.
 

Granny hatte Harry mit ihrem Stock durch die ganze Schule gejagt und Draco war schreiend hinter den beiden her gerannt, um Granny aufzuhalten. Ein Chaos wie zu Voldemorts besten Zeiten.
 

Aber Harry hatte es überlebt und war von Draco liebevoll gepflegt worden. Dessen Eltern hatten die Beziehung ihres Sohnes akzeptiert. Außerdem besuchten sie einmal in der Woche einen Eheberater. Anscheinend mit Erfolg, laut Draco war Lucius seiner Frau absolut ergeben. Das einzige, was daran seltsam war, war, dass Narzissa neuerdings auffällig oft Lack und Leder trug.
 

Mit sich und der Welt zufrieden, kuschelte Neville sich in die Arme seines Freundes.

Blaise drückte ihm einen liebevollen Kuss auf die Stirn, mal abgesehen von Granny, die bis heute noch kein Wort mit ihm sprach, fand er Nevilles Familie sehr nett.
 

Hermine rutschte aufgeregt auf ihrem Sitz hin und her. Durch Zufall hatte sie einen Brief von einem völlig Fremden erhalten, der gar nicht für sie bestimmt war. Nachdem sie das Missverständnis aufgeklärt hatte, kam direkt wieder eine Antwort zurück und so hatte sich das ganze in eine Brieffreundschaft verwandelt.

Heute endlich würde sie diesen Fremden kennen lernen, er würde sie am Bahnhof erwarten und auch direkt ihre Eltern treffen.
 

Vom Lord hatte Neville nichts mehr gehört und irgendwie fand er das schade. Klar, war er eine fürchterliche Plage gewesen, aber auch irgendwie… nett.
 

Harry und Draco hatten nie ein Wort über den Vorfall im Verlies verloren und auch Neville und Blaise hielten lieber die Klappe.
 

Die wundersame Erweckung seiner Eltern schlug zwar hohe Wellen, aber das St Mungo hatte eine erfundene Erklärung abgegeben und alle waren zufrieden.
 

Schließlich wollte keiner den bösen Ruf des Lords zerstören!
 

Der Zug stoppte und Hermine kramte hektisch ihre Sachen zusammen. Neville und Blaise folgten neugierig. Sie wollten wissen, wie dieser angeblich so einfühlsame, sensible und intelligente Briefeschreiber wohl aussah.
 

Hermine funkelte die beiden grinsenden Jungen böse an und drehte ihnen demonstrativ den Rücken zu. Suchend sah sie sich um und ihr wurde schwindelig, als ein Junge von vielleicht achtzehn Jahren auf sie zuschlenderte.
 

„Oh, wow…“, hauchte Hermine entzückt und musterte ihr Gegenüber.
 

Schwarzes halblanges Haar, strahlende hellblaue Augen und ein Traumkörper. Mit einem lauten Knall landeten ihre Koffer auf der Erde.
 

„Bist du Tom?“, keuchte sie.
 

„Jepp, der bin ich. Hallo, Honey.“
 

Stimme und ausgesprochener Kosename kamen Neville reichlich bekannt vor.
 

Tom winkte ihm zwinkernd zu und grinste verschwörerisch.
 

„Hey, Kleiner, grüß bei Gelegenheit deine Eltern von mir!“
 

Neville wurde kreidebleich, das war doch…
 

„Scheiße!“
 

Neville schwankte leicht und klammerte sich an Blaise fest, der ihn mit hochgezogener Augenbraue ansah.
 

„Kennt ihr euch schon länger?“
 

Neville nickte schwach und Blaise sah jetzt eindeutig eifersüchtig aus.
 

„Ein ehemaliger Lover vielleicht?“
 

Tom wirkte amüsiert, im Gegensatz zu Hermine, die Neville wohl am liebsten an die Gurgel gegangen wäre.
 

Tja, Kleiner, ich hab´s dir ja gesagt. Ich bin ein Genie!
 

Wie kommst du jetzt schon wieder in meinen Kopf?
 

Telepathie.
 

Puh…ich dachte schon. Was hast du jetzt vor?
 

Hermine rumkriegen, was denn sonst?
 

War ja klar! Warum bist du wieder jung?
 

Ein einfacher Zauber, von mir selbst entwickelt natürlich. Da fällt mir ein, was machen Granny und Albilein?
 

Heiraten im August, ich…ich weiß gar nicht wie ich dir danken soll, meine Eltern und alles.
 

Lass gut sein, Kleiner, schick mir eine Einladung zur Hochzeit; das will ich mir doch nicht entgehen lassen!
 

Hermine zupfte ungeduldig an Toms Ärmel.
 

„Meine Eltern warten, kommst du?“
 

Bis dann, Kleiner, war nett mit dir!
 

Noch ein letztes Grinsen, dann verschwanden Tom und Hermine in der Menge.
 

Blaise sah ausgesprochen sauer aus.
 

„Was ist jetzt? Willst du mir nicht sagen, wer der Typ war?“
 

Neville grinste ihn wissend an.
 

„Das, mein Schatz, war dein böser, Dunkler Lord, nur in der jüngeren, verbesserten Ausgabe.“
 

Der Slytherin wurde blass.
 

„Das war Du-weißt-schon-wer?“
 

„Jepp, Hermine tut mir jetzt schon leid. Sie hat ja keine Ahnung, wie der nerven kann!“
 

Mit einem tiefen Kuss verschloss er Blaises Mund, schließlich war der Lord jetzt nicht mehr ihr Problem und Hermine würde schon klarkommen…
 

ENDE



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  seiyerbunny20
2013-07-23T23:44:24+00:00 24.07.2013 01:44
Oh Mann das wahr ja der Hammer wie nevili und der dunkel Lord den Trank verhaut und dann auch noch das mit Hermine Harry Draco und blasi und dann der Chaos wo der Lord Nervel und dann das mit Albus und nevell Oma hast du gut gemacht und dann das dunkel Lord seine Eltern wieder zu leben gebracht hat und dann das mit Hermine und Tom mach wieder so und bin froh es gelesen zu habe
Von:  SerinaCorvus
2007-11-09T08:56:40+00:00 09.11.2007 09:56
Oh ist das göttlich!
Mine wird zur Großbaustelle erklärt, Voldi schließ eine Wette mit Neville ab und die Todesser werden gefeuert … Hilfe, ich hab ja schon nach der ersten Halben Seite Bauchkrämpfe!
Ohhhh, Voldi hat wirklich so was wie ein Herz?! *gg* Aber Gruppenkuschelei ist dann doch nicht sein Ding … noch nicht, was?

ROOOFL, also, es gibt Momente, da will man seine Mutter nicht sehen … Dies war sicher so einer! Hihihi
Ohoh, und dann auch noch Granny …

Ok, ich hoffe, Mine hat Tom gut im Griff, damit sie DAS übersteht! Ich werd mir auf jeden Fall bei Gelegenheit die Fortsetzung durchlesen, da kannst du dir sicher sein!
Einfach nur genial!!!
Ganz lieben Gruß, Serina

Von: abgemeldet
2007-11-06T08:05:23+00:00 06.11.2007 09:05
klasse schande das er schon vorbei ist.
schnüff...
schnüff...
nawa
Von:  natsuka-chan
2007-11-04T20:28:34+00:00 04.11.2007 21:28
rofl xD
das war ja geil xDD
ich könnt mich kringeln. xDD Wo Nevs Eltern da reingeplatzt sind... xDD
Jaja, der gute Voldie is wohl nich mehr ganz so böse ^^
Nevi hat echt abgefärbt =^.^=
Aber... -sniff- -gute Laune hat sich davongeschlichen- es is ja vorbeiiii ;_; -gummer-
Es..es..-mit den Tränen kämpf- ..war toll *_* xDDD
Ich hoff du schreibst noch mehr so schöne Geschichten ^.~
Kannst mir ja Bescheid geben, wenn du irgendwas tolles onstellst :3

knuddel
natsu <3
Von: abgemeldet
2007-11-04T16:44:17+00:00 04.11.2007 17:44
Nya... Nu isses vorbei... Tja, rigendwie schade, aber das ende war... fluffig -genial ;)
Arme hermine, sie ist gestraft... XDD
Und ich freu mich für neville... ^-^
nia, alles in allem... thankxx

Von:  sann
2007-11-04T16:31:56+00:00 04.11.2007 17:31
arme hermine
es ist dir wieder toll gelungen einfach zum tod lachen
ein tolles ende
ich hoffe du schreibst bald wieder so eine toole geschichte
Von: abgemeldet
2007-11-04T16:04:07+00:00 04.11.2007 17:04
tolles ende, nevs gesicht war bestimmt gold wert.müsste man echt mal sehen können.es müsste sowas geben, wo man seine geschichten als film sehen könnte, ohne einen film extra zu drehen.(ich weiß ich hab nen knall..)
Von: abgemeldet
2007-11-04T14:50:51+00:00 04.11.2007 15:50
*sich weglach*
Oh *jetzt doch bekümmert guckt*
Schon vorbei TT______TT

War ja klar, dass das Voldie ist, oder? XDDD
Das war allerdings ... ziemlich ... Fluff x.X'''


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