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Memento Mori: Man stirbt nur einmal!

The angels fall first
von

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Eine neue Welt, und zu viel Information...

So hatte in den letzten Tagen nicht wirklich Zeit zum schreiben =/ Aber is ja keinem Aufgefallen xD scheint sich nicht wirklich jemand für meine FF zu interessieren. NOCH nicht :D *haha*

Also... wenn doch einer lesen sollte, dann bitte ich ganz lieb um reviews ^^

glg

Soichi666
 

OoOoOoOo
 


 

Egal was die Situation von ihm abverlangte, John war immer stets ruhig und gelassen an die Sache rangegangen. Doch zum ersten Mal schien er sichtlich überfordert mit dieser neuen Welt, die sich ihm hinter der schweren Eisentür offenbarte. Wieder klebte er an Ron als würde ihn irgendetwas anfallen, wenn er nicht mit ihm Schulter an Schulter laufen würde.
 

Nervös zuppelte er an seinen Klamotten rum, die recht auffällig waren, da er ja noch keine Schulroben hatte. Sein Blick wanderte unsicher durch die riesige Halle. Kerzen schwebten an der Decke, die aussah wie der Sternenhimmel draußen, vier große Tische standen der Länge nach im Raum und ganz vorne stand ein Tisch quer an dem viele, teilweise sehr skurril aussehende Lehrer saßen.
 

Sein Blick blieb plötzlich an einem, recht unauffällig gekleidetem Lehrer hängen. Mit einem Wort: Schwarz! Was genau es war konnte er nicht sagen, aber irgendwie schien diese Person John zu faszinieren. Er wirkte irgendwie einsam und hatte etwas trauriges in seinem Blick als wäre er ein Verschlossenes Buch mit einem Haufen Geheimnisse und John mochte es noch nie, wenn es irgendwo Geheimnisse gab die er nicht kannte.
 

Der Lehrer ließ mit einem leicht genervten Anstrich, seinen Blick durch den Raum wandern. Gerade als sich ihre Blicke kreuzten, zog etwas an Johns rechten Ärmel. “Hey. Komm John setz dich erstmal zu mir an den Gryffindortisch bis die Erstklässler eingeteilt wurden.” sagte Ron, als er John direkt neben sich auf die Bank platzierte.
 

Gryffindor? »Hoffentlich kommen nicht noch mehr solche bizarren Wörter auf mich zu« dachte John während er eine Augenbraue hob und seinen Blick wieder auf das Geschehen vor dem Lehrertisch lenkte. Ein alter, ziemlich alter Mann mit einem ziemlich langen Bart sprach die Erstklässler mit einer überschwänglichen Begrüßungsrede an.
 

Nur kurz warf John wieder einen scheuen Blick zur Rechten des alten Mannes, auf den in schwarz gekleideten Lehrer. Unerwartet trafen sich ihre Blicke und ihm war so als ob sein Blick ihn gefangen hält. Er konnte sich nicht dazu zwingen wieder auf den alten Mann zurück zu blicken, geschweige denn ihm weiter zuzuhören. Doch auf einmal entdeckte er etwas in dem Blick seines Gegenübers, dass ihn die Augenbrauen skeptisch zusammenrücken ließ.
 

Es war als wolle dieser Lehrer gerade versuchen ihn mit seinem Blick umzubringen. Er war eiskalt und es war, als ob in dieser Person kein Funken Gefühl war. Als ob er auf den tiefsten Grund seiner Seele sehen konnte, nur für diesen Augenblick und er fand… nichts. Nur Leere und Kälte. John lief es eiskalt den Rücken hinunter und er schüttelte sich kurz innerlich.
 

Nach einmal tief Luftholen gelang es ihm seine Konzentration dem überdrehten Greis, der sich mittlerweile in die Mitte des Lehrertisches gesetzt hatte, wieder zukommen zu lassen.

Nun stand eine Lehrerin auf, die sich von ihrem Vorgänger nur durch den fehlenden Bart und die höhere Stimme hat unterscheiden lassen.
 

“Guten Abend, liebe Erstklässler. Mein Name ist Professor Minerva McGonagall. Ich werde Sie nun der Reihe nach aufrufen und Sie werden anschließend mit Hilfe des sprechenden Hutes Ihren Häusern zugewiesen. Wenn Sie Ihren Namen hören kommen Sie bitte nach vorne.”
 

Häuser? Schon wieder verstand John nur Bahnhof. Hätte er nur besser zugehört als den Lehrer mit dem Todesblick anzustarren. Während McGonagall mit den Schülern beschäftigt war, wandte er sich zu Ron und flüsterte “Hey sag mal, ich hab da grad nicht so ganz zugehört. Um was für Häuser geht’s da gerade?”
 

“Naja Hogwarts ist in vier Häuser unterteilt. Gryffindor, Hufflepuff, Ravenclaw und Slytherin. Aber ich rate dir dich mit letzteren nich abzugeben wirst schon noch merken warum.” bevor er geendet hatte, warf er einen mörderischen Blick zu einem blonden, etwas arrogant aussehenden Jungen der McGonagall gerade hervorragend nachäffte.
 

“Auf jeden Fall…” wandte Ron sich wieder an John. “… Jedes Haus setzt bestimmte Charaktereigenschaften voraus. Zum Beispiel Gryffindors sollen recht mutig und tapfer sein oder Ravenclaws besonders intelligent. Hufflepuffs… Naja ich glaub die sind eher so was wie die Weicheier Hogwarts´.”

“Und was ist mit ähm.. Slytherin?”

“Pffft.”

Ron schnaubte verächtlich. “Das Einzige was die können ist nerven und ärger machen. Also mal abgesehen davon, wird ihnen Nachgesagt, dass sie ziemlich treue Freunde sein sollen, wenns drauf ankommt und sie einen ziemlichen Eifer haben um ihr Ziel zu Erreichen… … was meistens der größenwahnsinnige Wunsch nach Macht ist.“ gab Ron noch murmelnd hinzu.
 

Johns Blick, der die ganze Zeit, den Slytherin Tisch beobachtete flog wieder zu dem Lehrertisch hinüber. “Und… die Lehrer? Gibt’s davon auch welche, von denen man sich besser fernhält?” richtete er seine Frage an Ron, während er diesen einen Lehrer wieder ganz genau im Blickfeld hatte.
 

“Ohu ja! Am besten du hältst dich immer an McGonagall oder Dumbledore, die sind wirklich in Ordnung. Aber Nummer eins auf der Liste der Lehrern-von-denen-du-dich-lieber-fernhälst: Snape! Ich sag’s dir gleich, wenn du nicht in Slytherin bist dann tut der alles um dir das Leben so ungemütlich wie möglich zu machen. Er ist nämlich Hauslehrer von Slytherin und bevorzugt alle die unter seiner Fuchtel stehen. Leg dich besser nich mit dem an, der kann echt unausstehlich werden.”
 

Den Rest von Rons unendlich scheinender Hassrede ignorierte er gekonnt indem er sich die anderen Schüler mal genauer betrachtete und sich erst wieder Ron zuwandte als dieser geendet hatte. “Aha… schön Ron. Und wenn du mir JETZT noch sagen könntest, wer von den vielen Lehrern dieser Snape sein soll, dann bin ich für Heute richtig stolz auf dich”
 

John musste ein wenig schmunzeln als er Rons kläglichen Versuch beobachtete eine Augenbraue zu heben. “Der da drüben. Die Fledermaus.” Ohne seinem Blick zu folgen wusste er wen Ron meinte.
 

Ja der Lehrer in schwarz kam tatsächlich irgendwie einer zu groß geratenen Fledermaus gleich. Er biss sich auf die Lippen um ein Lachen zu unterdrücken, bei dem Gedanken daran was für eine seltsame Situation es wäre, wenn er plötzlich aufstand und wirklich wie eine Fledermaus die Gänge entlang flatterte.
 

“SO!” Dumbledores stimme riss ihn aus seiner unterhaltsamen Überlegung. “Da nun alle Erstklässer eingeteilt wurden, möchte ich, bevor wir alle gemeinsam Essen, noch eine kleine Sache erledigt haben.” Dumbledores Blick fiel auf John. “Mr. Silverport, würden Sie bitte nach vorne kommen? Nur keine falsche Scheu weder ich, noch meine Kollegen beißen.”
 

Etwas zögerlich erhob er sich und sah wie alle Blicke auf einmal auf ihm lagen. Ihm wurde nicht so wie es ihm gerne werden würde. Ein flaues Gefühl von Nervosität schlich sich in seine Magengegend und für einen Augenblick dachte er, er müsste jetzt sofort schreiend rausrennen. Erst nachdem Ron ihm einen Schubs in Richtung Dumbledore gegeben hatte, fing er an auf besagten zuzulaufen.
 

Als er vor ihm zum stehen kam, legte ihm der Schulleiter eine Hand auf seine Schulter und fing zu den Schülern gewendet an zu sprechen. “Das hier, ist John Gabriel Seraphin Silverport…“ John verdrehte sichtbar die Augen als der Direktor auch noch seinen vollen Namen aussprechen musste. Er hasste ihn und wollte es auch nicht bestreiten. Ein paar Schüler schienen diese fast unübersehbare Geste mitbekommen zu haben und kicherten leise.
 

“ …Er ist leider mit etwas Verspätung hier in Hogwarts angekommen. Um genau zu sein, sieben Jahre zu spät. Aber das sollte jedoch für euch kein Problem darstellen. Ich bin sicher Einige von euch werden sich mit ihm sicher hervorragend verstehen. John, wenn du so nett wärest und dich bitte auf den Stuhl dort vorne setzten würdest, damit dich der Sprechende Hut einem Haus zuweisen kann.”
 

»Was ein Kindergarten« dachte er sich nur ihm Geheimen und hockte sich wie ihm geheißen auf den morschen Stuhl. Eher er sich versah positionierte Dumbledore auch schon den müffelnden Hut auf seinem Kopf.
 

“OHHOOOO… “ kam es sofort aus dem Hut herausgeschossen. “Hmm… du scheinst mir eine harte Nuss zu sein. Also was im Köpfchen hast du, aber du strotzt nicht unbedingt vor Intelligenz. Hmm… Mutig… ja bist du, aber auch nur wenn es darauf ankommt.

Gerissen bist du hmm… kannst verzwickte Pläne aushecken, bist aber an Freundschaft nicht sonderlich interessiert. Was haben wir da noch? Aha hilfsbereit jaja. Aber auch nicht immer.

Hmm… okay ich sehe zweifellos Unmengen an Talent in dir.

Doch wo stecken wir dich am besten hin? Genau genommen wär jedes Haus für dich perfekt aber auch gleichzeitig völlig falsch.

Hmm… Ich denke die Entscheidung liegt bei dir Jungchen.”
 

Eine kurze Pause setzte ein. Plötzlich kam die “Fledermaus” wieder in seine Gedanken, dieser Blick mit dem er ihn angesehen hatte. Einsamkeit, Kälte, Hass? Er nahm sich vor mehr über ihn herauszufinden.
 

Dieser Mann war eindeutig ein Rätsel und John konnte, verflixt noch mal, kein Rätsel ungelöst lassen. Wenn er sich z.B. entscheiden musste zwischen einem verschlossenen Buch, dass er so gerne lesen würde oder einem alternativen Buch würde er lieber bis zum letzten Atemzug versuchen, dass verschlossene aufzubekommen.
 

“Oho, ahaaa, so ist das also” meldete sich der sprechende Hut wieder zu Wort. Was ist so? Konnte dieser Lappen seine Gedanken lesen?

“Hmm… na dann ist die Sache klar. Wenn das so ist, dann passt am besten zu dir… Slytherin!!”
 

Die Schüler rechts von ihm klatschten wie wild auf und pfiffen ihm zu. Irgendwie machte sich sogar ein Hauch von Erleichterung in ihm breit als ob es sein sehnlichster Wunsch gewesen wäre nach Slytherin zu kommen. Sein Blick fiel auf Ron, dessen Unterkiefer anscheinend gerade versuchte zwanghaft den Boden zu erreichen.
 

“Nun. Dann begib dich bitte an deinen Platz, John.” Dumbledore zeigte auf den Slytherintisch und sah ihn mit einer leicht verunsicherten Mine an. Wäre John nicht so ein guter Beobachter, hätte er diesen fast unsichtbaren Hauch von Unsicherheit nicht bemerkt.
 

“GUT! Dann wird es Zeit dass wir uns füttern und wässern!” Und mit einem Klatsch in die Hände lies der Schulleiter Unmengen an Essen und Trinken auf den ewig langen Tischen erscheinen.

Langsam und gedankenverloren schritt John auf den Tisch zu. Ist er jetzt hier gelandet, weil er es so wollte? Weil er mehr über Snape erfahren wollte?
 

Sein einziger Freund war in Gryffindor. Er wusste doch wie schwer er sich tat neue Freunde zu finden. War es ihm das wirklich wert gewesen? Doch ein Blick auf die “geheimnisvolle Fledermaus” sagte ihm: Ja. Das muss es wert gewesen sein. Mann, diesen Fledermaus-Gedanken wird er wohl nie wieder aus seinem Kopf bekommen.
 

Mit einem leichten lächeln auf den Lippen setzte er sich zwischen den blonden Jungen, der vorhin von Ron misstrauisch beäugt wurde, und einem dunkelhäutigen der sich überschwänglich vorstellte mit “Hay. Ich bin Blaise Zabini, kannst mich aber Blai nennen oder B. oder Zab oder denk dir was anderes aus wie du willst." “Ehrm.. Ja. Angenehm.”
 

Er schüttelte ihm flüchtig die Hand und rückte dann ein Stückchen näher zu dem blonden Jungen während er Blaise erst einmal genau im Auge behielt. Er war es nicht gewohnt, dass man ihn einfach freundlich begrüßte. Er musste sich erst daran gewöhnen, dass nicht alle so waren wie die Kinder aus dem Waisenhaus. Am besten ganz langsam.
 

“Ähm… Und … du bist?” flüsterte er dem Blonden zu der gerade auf einem Stück Hähnchenbrust herumkaute als sei es einer dieser aphatisch-machenden-quietsch-Gummiknochen für Hunde.
 

“Mmllfyy.” kam es knapp.

“Ähm… ja. Genau.” Ja. Natürlich. Er hatte nicht das geringste verstanden bei dem Stau in seiner Mundhöhle.

Er räusperte sich kurz und unternahm dann noch einen Versuch.

“Ähm… könntest du das vielleicht noch mal wiederholen?”

“Miilllffüü”

“… Ja.. Dacht ich mir! Gut… dann ähm… hab ich dich doch richtig verstanden.”
 

John beschloss einfach später jemanden anderen zu fragen wie Mr. “Mmiilllfüy” richtig hieß und machte sich nun auch endlich daran etwas zu essen. Er war hungrig wie noch nie zuvor und das Essen duftete einfach unverschämt gut. Dennoch aß er recht gemütlich und langsam. Wozu auch die Hektik? Nichts würde ihm davonlaufen.
 

Mit einem mal hörte er eine samtige, tiefe Stimme hinter sich.

“Mr. Silverport, ich würde sie gerne nachher in meinem Büro sprechen. Fragen sie Mr. Malfoy wo es sich befindet oder verwandeln sie ihren Freund, das Sabberpaket namens Weasley in einen Lageplan. Ich erwarte sie um halb neun.”

Oh ja. Wenn Samt eine Stimme hatte, dann hatte er sie soeben gehört.

Als die Person hinter ihm zu sprechen begann, hörte John mit einem Mal auf zu kauen und schlucken, so dass er beinahe an seinen Kroketten erstickt wäre.
 

Ohne sich auch nur einmal umzudrehen, wusste er zu welchem Lehrer diese schon fast unheimlich seidige Stimme gehörte. Ja unheimlich ist das Wort, dass ihn am besten beschreiben würde. Eine unheimliche, geheimnisvolle, eiskalte, Fledermaus plus Todesblick Funktion.
 

Er traute sich erst wieder den Bissen in seinem Mund zu schlucken, als er hörte wie der Schatten hinter ihm, sich von ihm wegbewegte.

Dann fiel ihm etwas auf. Malfoy? Sein Blick fiel auf den blonden neben ihm, der sich vorhin ja so wunderbar artikulieren konnte.
 

“Malfoy?” seine Tonlage klang unbeabsichtigt hochinteressiert.

“Ja! Malfoy! Draco(!) Malfoy, um genau zu sein! Irgendwelche Probleme damit?” “Nein, ich…” “Was hast du überhaupt für eine Herkunft? Bist du ein Halbblut? Oder ein Reinblüter? Ich denke nicht, dass du ein Schlammblut bist, sonst wärst du hier ganz schön falsch. Oder?”
 

Oh nein schon wieder ne Wundertüte voll neuer Begriffe und er wusste schon wieder nichts damit anzufangen. “Ähm… also ich… äh… was??” stammelte er etwas unbeholfen zusammen.

Malfoy seufzte auf und legte sein Besteck für einen kurzen Moment ruhig auf den Teller.
 

“Ok pass auf, kleine Einführung. Reinblüter bedeutet, dass du aus einer Zauberfamilie kommst und deine Familie nur aus Hexen und Zauberern besteht, so wie meine. Ein Halbblut bist du wenn ein Elternteil Muggelstämmig ist und der andere ein Zauberer bzw. Hexe…”

“Stopp!… ähm sorry für die Unterbrechung aber was ist denn jetzt ein Muggel schon wieder?” unterbrach ihn John schnell, wobei er Malfoy einen genervten Blick abverlangte.
 

“Muggel ist die Bezeichnung für Normale Menschen. Nicht-Magier. Und Schlammblut bezeichnet man die, die Muggel als Eltern haben. Sowas wie Granger.” Er warf Hermine einen verachtenden Blick zu “Und? Was hast du jetzt für eine Abstammung?”
 

Wie sollte er darauf jetzt eine Antwort finden? Er wusste doch nichts über seine Eltern. Seinen richtigen Vater hatte er nie kennen gelernt und dass seine Mutter ihm jemals etwas vorgezaubert hatte, daran konnte er sich auch nicht mehr erinnern.
 

“Ähm… also… eigentlich weiß ich das nicht so genau. Ich bin in einem Waisenhaus praktisch aufgewachsen. Ich kann mich nicht mehr wirklich an meine Mum erinnern.”
 

“Naja dann geh ich einfach mal davon aus, dass du ein Halbblut bist. Nehmen wir einfach die goldene Mitte.” Und schon war Draco dabei seinen Nachtisch zu verschlingen. Aber John hatte inzwischen doch nicht mehr so viel Hunger wie er anfangs verspürt hatte.
 

Dieser Tag hatte ihm schon wieder viel zu viel gefordert. Dass aber auch immer alles auf einen Schlag kommen musste. Und es war noch nicht vorbei, denn Snape wollte ihn ja noch sprechen und so wie er über seinen Freund Ron gesprochen hatte schien er wirklich kein besonders netter Mensch zu sein.
 

“Ich könnt vor Freude an die Decke springen.” Murmelte er in einem sarkastischen unterton vor sich hin.

“Hmm?” Kam es von Draco, der aber nicht von seinem Nachtisch aufsah.

“Ich hoff ich werd n paar Freunde finden.” wandelte er den Satz um, denn er war heute nicht so in redelaune.
 

“Hmm. Achso. Jmajma, befstimd. Da wirmd siff einma findm. Gibsd mim mal die Soggofrömsche? Ach is schmonf ok.” »Ob er sich wohl dieses Jahr noch angewöhnt erst das Essen zu schlucken und dann zu reden?« dachte er beiläufig und hoffte, dass Snape ihm nicht auch noch zigtausend neue Wörter an den Kopf knallen würde, denn davon hatte er für heute wirklich genug!
 

OoOoOoO
 

TBC...



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