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Meine kleine Blume...

wirst du dich mir eines Tages öffnen?
von

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Hiroki's Eifer, die Auseinandersetzung und der nichtsahnende Lehrer

„…“ = Wenn jemand redet

<…> = Wenn jemand denkt

-…- = Wenn ich erzähle xDDDD

(…) = Meine Kommentare xD

*…* = Siehe Masa-san. xDDD
 

~ Aus Kohana's Sicht ~
 

Ich schaltete. Ich konnte nicht alles ausser Acht lassen. Egal ob ich es wollte oder nicht.
 

"Hiroki-kun...Ich...Ich kann nicht...", begann ich. Doch ich wurde von dem Angesprochenen unterbrochen.

"Du brauchst hierfür nichts zu können. Ich muss dich nicht mal ganz für mich haben. Nur ...", gab er zu und suchte irritiert nach passenen Worten, die zu dieser Situation passen würden.

"Ich sehe, dass du mich ausstehen kannst. Also sollte "das" hier nicht so schlimm sein oder...?", fragte er mich direkt und klar, was ich von ihm garnicht kannte.

Sein eindeutiges Verlangen, mir gegenüber, zeigte sich in seinen jade-grünen Augen, die zu schimmern anffingen. Ungeduldig, drückte er mich noch herrschender an die Wand und fuhr mit seiner Hand an meiner Taille entlang.
 

Er hielt inne.
 

Ich antwortete: "Das hast du gut beobachtet aber...Ich kann es trotzdem nicht! Ich meine, es sieht so aus, als wäre ich mit Akira verlobt und dann kann ich doch nicht einfach so ungezogene Sachen vollbringen oder?"

"Du liebst ihn doch nicht und von dieser Abmachung wusstest du wie es ausschaut davor nichts. Also...Ich hab' nichts dagegen und du auch nicht: Dann ist es doch nichts schlechtes.", flüsterte er einredend und knabberte gefühlsvoll an meinem Ohr, was mich so dahinschwinden ließ.

Lautstark wurde die Tür des Klassenzimmers aufgebrochen, was eigentlich garnicht nötig war, denn sie war garnicht verschlossen worden. Akira stapfte als Einziger hinaus, denn die Anderen zogen es vor, an der Ecke zu lugen um sich erstmal ein Bild von der Situation zu machen. Still betrachtete er das Bild, das sich bot und griff nun nach meiner Hand.
 

Diese, wehrte Hiroki-kun mit seiner ab und legte seine Eigene wieder zurück auf meine Taille, ohne auch nur seinen Blick von mir abzuwenden.

"Du bist Hiroki, nicht wahr?", fragte Akira seinen Rivalen Nummer Eins aufmerksam und gleichzeitig mit einem vernichtenen Unterton.

"Und wenn das so wäre?", stellte er als Gegenfrage, mindestens mit einem genauso vernichtenen Unterton wie sein Gegenüber.

"Ich bin Kurosawa Akira...Und das ist meine Verlobte, Kisaragi Kohana.", verkündete er abermals eindeutig anherrschend und ließ sich die Freude, von dieser Feststellung, nicht so einfach nehmen.

"Ich bin Kinomoto Hiroki...Und das ist meine Geliebte, Kisaragi Kohana.", verkündete Hiroki-kun mit einem sicheren Gesichtsausdruck, der nicht vermochte gebrochen zu werden.
 

Beide starrten sie sich nieder: Eine Minute lang.
 

Akira musste lache. Herzhaft lachte er frei raus und versuchte nicht mal, innezuhalten.
 

"Deine Geliebte? Dass ich nicht lache! Wieso sollte sie mit einem wie dir ihre Zeit verschwenden? Wenn sie jemanden wie mich haben kann? Jemand, der ihr alles geben und sie in ihrer ganzen Vollkommenheit befriedigen könnte?", fragte er Hiroki-kun rhetorisch und gleichzeitig mit einem Lächeln, dass seinen Sieg kennzeichnete.
 

"Weil ich es drauf hab', vielleicht? Das wirst du schon noch sehen, Akira..."
 

Hiroki-kun zog mich zurück ins Klassenzimmer und brachte mich zu meinem Platz. Dieser war nicht mehr von Itsuki eingenommen, denn dieser saß auf seinen Eigenen, direkt neben mir und sah uns beide verdattert an. Hiroki-kun schob mich mehr zu ihm, legte seinen Arm um mich und drückte mir einen Kuss auf die linke Wange. Akira war zudem auch wieder ins Klassenzimmer geschnellt und nahm nun den Platz vor meiner Sitzbank ein und lehnte sich nach hinten.
 

"So einfach geb' ich nicht auf.", sagte er ohne dies wirklich zu jemandem Bestimmten zu sagen.
 

Er drehte sich wieder nach vorne und Wamoto-sensei trat in das Klassenzimmer ein.
 

"Was ist denn hier los? Welch erdrückende Stimmung!", bemerkte er, als er einen Blick auf die Gesichter seiner Schüler riskierte.
 

"Scheint so, als wäre hier etwas sehr Spannendes vorgefallen! Könntet ihr mich evtl. darüber unterrichten...", fragte er neugierig als ihn Hiroki-kun unterbrach:
 

"Es ist nichts von Belangen, Sensei. Es gab' nur ein paar Unannehmlichkeiten, die wir nur zwischen uns regeln können. Sie brauchen sich da garkeine Gedanken zu machen.", verkündete Hiroki-kun und ließ sich anmerken, dass sich Wamoto-Sensei raushalten sollte.
 

"Ähm...Nun, wenn das so ist..."



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