Vom Boden auf zum Himmel
Mein Geburtstag lag hinter mir, und meine Wunden wollten einfach nicht heilen. Ich lag nun schon 2 Wochen im Krankenhaus. Iruka hatte mich nicht besucht anscheinend hatte er mich wirklich vergessen. 2 Wochen diese weißen Wände, 2 Wochen kein Besuch außer mein Arzt und Tsunade. Ich schaute auf mein Nachttisch als ich wach wurde und sah ein Buch dort liegen. "Icha Icha Paradies" Jiraiya muss hier gewesen sein, anscheinend hatte er sein neues Buch vollendet. Sofrot setzte ich mich auf und nahm es in die Hand. "Na wenigstens etwas Ablenkung." Sagte ich gelangweilt und begann zu lesen. Nach 3 Kapieteln klopfte es an der Tür. "J-ja Bitte." Rief ich und legte das Buch beiseite. "Guten morgen schlafmütze. Na wie ist das Buch hääää?" Grinste Jiraiya mich an. "Gut wie immer." Antwortete ich und lächelte ebenfalls. "Tut mir leid das ich es dir nicht früher geben konnte, aber... Ich musste Naruto trainieren. Das Chuunin-Exsarm beginnt morgen." Ich sänkte meinen Kopf und sagte leich angeschlagen. "Ja ich weiß... . Ich hätte gern seine Vortscheritte gesehen na kann man nichts machen." "Naaaa so würde ich das nicht sagen Kakashi. Nun ich muss wieder los sonst bekomm ich ärger." Entgegnete Jiraiya freundlich. "Ärger von wem?" Fragte ich. Und schon drang Narutos stimme von unten hinein in mein Zimmer. "Ero-Sennin, Ero-Sennin wo bleibst du ich hab nicht den ganzen Tag Zeit." Ich musste etwas lachen und sagte. "Verstehe, du hast wohl Angst vor Naruto." Jiraiya guckte leicht ungläubig und meinte dann. "Angst? Vor dem? Der hat nichtmahl ahnung von Frauen." Er verließ das Zimmer und ich las weiter. "Hihihihi. Nein das kann nicht sein." Kicherte ich und war total in der Geschichte vertieft. Für einen Moment vergaß ich sogar Iruka und all meine Sehnsüchte. Als ich es zur Hälfte durch hatte, legte ich es beiseite und hob mir den Rest für morgen auf. Tsunade betrag mein Zimmer und gab mir einen Zettel. "Du darfst morgen bei dem Chuunin-Exarm zuschauen. Unter einer Bedingung: Du bist um 9 Uhr arbends wieder in diesem Bett nicht früher und nicht später." Ich nickte und unterschrieb den Zettel. Nun war ich wieder allein und schlief ein
Die Sterne funkelten, der Mond strahlte und ich lag wach. Ich konnte einfach nicht mehr schlafen. Der Mann mit der süßen Narbe auf der Nase felhte mir. Im Kopf hörte ich oft seine liebliche Stimme und sein leises Stöhnen, welches ich so mochte. Doch ich vergoss keine Träne. Nein ich konnte nicht, zu oft hatte ich schon geweint. Warscheinlich waren meine Tränensäcke so trocken wie Sunagakure. Ich öffnete das Fenster und setzte mich auf die Fensterbank. Und unter einem Baum sah ich 2 Gestalten. Sie kicherten und sagten sich liebevolle dinge. Als ich seine süße, liebliche Stimme erkannte wollte ich wieder weinen. Ja dort stand iruka mit Hikari. "Hikari nicht... ich bin noch nicht soweit. Bitte tu die Hand aus meiner Hose." Keuchte er flehend. "Nein Iruka ich will mehr. Viel mehr. Komm schon lass dich befriedigen." Stöhnte er. "Nein Hikari ich will das nicht. Ich bin noch nicht soweit. Hör auf bitte lass mich los. Bitte Hikari lass mich gehen." Fing er an zu schlurchzen." Doch Hikari machte weiter und meinte frech. "Wieso bei Kakashi hastes auch nach ner woche gemacht. Wieso dann nicht bei mir. Hat er dir nicht weh getahn? Hat er dich nicht verarscht. Jetzt komm schon ich will dich, hier und jezt." Iruka versuchte sich zu währen doch seine Trauer schwächte ihn. "Bitte Hikari lass es. Kakashi ist was anderes, ihn liebte ich seit 3 Jahren und dich kenne ich kaum. Verdammt lass mich los du Idiot." Ich konnte mir das nicht länger anhören und sprang zu Boden. Sofort ging ich auf Iruka zu, schlug Hikari von ihm weg und drückte Iruka an mich. "Wenn er nicht will, dann will er nicht verdammt. Sieh zu das du verschwindest notgeiler Bock." "Halts Maul du betrüger und fass Iruka nicht an." Iruka sank zu Boden und ich hielt ihn tröstend in meinen Armen. Sanft strich ich durch sein Gesicht um die Tränen zu trocknen. "Hey ist alles okay? Gehts Iruka? Kann ich irgendwas für dich tun?" Fragte ich mit einer ruhigen und sanften Stimme. "Ja, bring mich weg von ihm. Ich dachte ich könnte ihm trauen. Aber.... aber er...er wollte ja nur m-mit mir sch-lafen. Bitte bring mich weg von ihm!" Schlurchzte er. Ich nahm Iruka auf den Arm und trug ihn an Hikari vorbei. "Hey fass mein Freund nicht an! Ich bring dich um du dreckiges Stück Abschaum. Iruka du kommst sofort zurück." Hikari rannte hinterher und schlug mir ins Gesicht. Ich beachtete dies nicht und lief weiter. Dann stach er mir mit einem Kunai in mein Arm und in mein Bein. Ich brach zusammen, hielt Iruka aber noch in meinen Arm. Sanft sezte ich ihn ab und schaute in sein Gesicht. Er wich meinem Blick aus und weinte."Kakashi. Das wollte ich nicht. Ich wollte nicht das er dich verlezt. Das ist alles meine Schuld. Hikari.... warte ich...." Ich hielt mein Finger auf sein Mund um ihn damit zu sagen er soll nicht weiter reden. Ich lächelte liebevoll und sagte. "Nein ist okay. Hauptsache du bist in Ordnung. Es tut garnicht weh." Ich nahm ihn wieder auf und trug ihn zu sich nach hause. In seinem Bett legte ich ihn ab und deckte ihn noch zu. "Also ich würd sagen... wir sehen uns dann morgen was." Sagte ich zögernd." "J-ja gute Nacht." Er schloss die Augen und schlief ein. Ich verschloss all seine Fenster gut und seine Haustür, ließ ich von meinen Hunden Bewachen. Damit Hikari ja nicht rein Konnte. Ich begab mich wieder in mein Krankenzimmer und und lag noch wach. //Anscheinend ist dieser Hikari doch nicht das beste für ihn. Ach Iruka ich will dch doch zurück. Und ich werde alles dafür tun selbst wenn ich diesen Typ umbringen muss.\\ Dachte ich traurig und schlief nach einigen Stunden ein
Das Chuunin-Exarm begann Iruka saß 8 Reihen hinter mir und starrte mich an. //Er... er war so gut zu mir. Obwohl ich ihm all diese Worte sagte, vor ihm Hikari küsste und ihn wie Luft behandelte, kam er und hat mir geholfen. Er hat mich sogar nach hause getragen, und bekam durch mich 2 neue Wunden. Ich war ja so ein Idiot. Wie konnte ich nur an ihm zweifeln? Wie konnte ich denken er hatte was mit Kurenai? Ich Idiot ich bin doch so dumm. Er hat die ganze Zeit die Warheit gesagt!\\ Heulte er in seinen Gedanken. Kurenai sezte sich neben mich und legte ihren Arm um mich. Iruka betrachtete das ganze und war gespannt. Hatte er jezt recht? War Kurenai nichts weiter als ne Freundin oder war da doch mehr? Ich sah sie an, stand auf und ging. Ohne ein Wort zusagen ging ich weiter nach vorn und schaute mit die Kämpfe an. Alle Teilnehmer waren verdammt jung im Gegensatz zu Naruto jedenfalls. Der kampf von Naruto wurde angekündigt. "Und nun treten an: Naruto gegen Hoshi." Iruka begab sich nach vorn um es besser beobachten zu können. Auch Kurenai kam und umarmte mich von hinten. Der den ich liebte, wurde wieder wütend und konnte es nicht glauben. Wieso ließ ich diese Umarmung zu, wieso unternahm ich nichts? Diese Gedanken schossen durch sein Kopf und einige Tränen flossen über sein Gesicht. Ich schaute nicht zu ihm, denn ich wusste nicht das er so ziehmlich neben mir stand. (Ungefähr 10 Meter abstand hatten wir.) Unsanft strich ich ihre Arme von mir weg und schaute sie böse an. "Hast du es noch immer nicht kapiert? Ich hab genug von dir, du sollst aus meinem Leben verschwinden. Dank dir hab ich Iruka verloren." Fauchte ich und entfährnte mich von ihr. "Achja wieso wegen mir? War es nicht deine Dummheit das du mehr Zeit mit mir verbracht hattest als mit Iruka? War es nicht so das DU dich mit mir treffen wolltest?" Schreih sie. "Ja so WAR es aber DU hättest das nicht als Chance sehen solln. DU hättest dich nicht an mich rann machen solln. DU hättest dich anders verhalten solln. Ich sah das alles rein freundschaflich aber DU wolltest rum kriegen also war es ja doch so ziemlich DEINE Schult. Klar hab ich auch Schult daran aber die meiste trägst ja wohl DU!" Sagte ich wütend und entfährnte mich weiter. Iruka konnte das Gespräch mit hören und wurde wieder traurig. "Sie hat sich an ihn rann gemacht. Und er hat nichts dagegen getahn." Flüsterte er zu sich und betrachtete uns weiter. "Ja okay ich hab versucht dein Herz zu gewinnen ist das so schlimm?" Fragte Kurenai und war den Tränen nah. "Ja ist es jeden verdammten Tag musste ich dir sagen "Hey Kurenai hör auf mich zu umarmen" oder "Nein versuchs erst garnicht mich zu küssen denk nichtmahl drann. Ich liebe Iruka das weißt du also lass den scheiß und setz unsre Freundschaft nicht auf´s Spiel." Aber du wolltest es ja nicht verstehen. Nein du hast einfach nicht aufgehört. Warum ich mich trozdem mit dir traf willst du jetzt bestimmt wissen. Nun weil ich mit dir immer was zum lachen hatte und du eigendlich ne ganz nette Person bist. Aber nun Kurenai verzieh dich aus meinem Leben unsre Freundschaft ist Geschichte." Sagte ich ihr knallhart ins Gesicht und stellte mich weit weg von ihr. Kurenai blieb stehen und konnte nicht glauben was sie da hörte. Irukas Herz machte einen Luftsprung und gleichzeitig verkrampfte es sich. "Er... hatte wirklich die Warheit gesagt. Er hatte wirklich nichts mit ihr. Aber ich dachte... wieso... wieso dachte ich überhaupt so von ihm. Ich hätte ihm trauen solln aber nein. Ich Idiot musste es ja wieder übertreiben und aus nem Kätzchen ein Mammut machen. Ich hasse mich." Schlurchzte er vor sich her und betrachtete mich. Nun war es soweit. Naruto betrat das Kampffeld mit Hoshi.
Sie lieferten sich einen spannenden Kampf, den Naruto logischerweise gewann. Denn Hoshi war erst 12 und noch recht unerfahren. Sofort rannte er auf mich zu und fragte. "Und wie war ich Kakashi-Sensei." Stolz fasste ich ihm auf die Schulter, lächelte ihn an und sagte stolz. "Hast du gut gemacht. Mach weiter so Naruto.!" Er lächelte voller Selbstüberzeugung und meinte. "Ja das alles dank Jiraiyas Training, wäre er nicht gewesen die lezten 2 Wochen hätt ich nicht so schnell gewonnen.... . Erm... dein Training hat natürlich auch geholfen." Ich lächelte und meinte "Jaja wie du meinst." Dann rannte Naruto zu Iruka und meinte. "Ha pass auf Iruka-Sensei schon bald werde ich der neue Hokage sein." Iruka sagte so fröhlich es ging. "Ja ich glaube da hast du diesmahl sogar recht." "Iruka-Sensei ist alles okay. Du siehst so niedergeschlagen aus. Hast du Stress mit Hikari?" Fragte Naruto ihn besorgt. "Nein Naruto ist alles okay. Bin wohl nur etwas neben mir heute." Säfzte er und betrachtete mich weiter. "Wieso gehst du nicht zu ihm. Er wird dir sicher nicht den Kopf abreißen. Ich seh doch wie du ihn angaffst." Kicherte Naruto und stoß ihm leicht in die Rippen. "Nein Naruto das verstehst du noch nicht glaube ich. Es giebt Dinge die man besser lassen sollte. Auch wenn es einem noch so schwer fällt." Belehrte er ihn und verlor sich in seinen Gedanken. Ich stand da und schaue dem nächsten Kampf zu. Er war ziemlich langweilig. Also verließ ich die Arena und trottete durch die Gegend. Iruka volgte mir, und tauchte neben mir auf. Dann ging er an mir vorbei, drehte sich um und machte mir mit seiner Hand klar, das ich ihm folgen sollte. Dies tat ich auch und wir kamen an seiner Wohung an. Iruka ging in die Küche und holte 2 Gläser mit seinem Lieblingsorongensaft. Er ließ sich auf sein Sofa fallen und sah mich an. "Setz dich bitte ich muss mit dir reden. Und außerdem kostet stehen das gleiche." Mir fuhr ein leichtes lächeln ins Gesicht und ich ließ mich gegenüber von ihm auf dem Sessel nieder. "Bist du gerade aufgestanden, willste schlafen gehen, biste traurig oder warum dein Orongensaft?" Fragte ich und lächelte ihn schief an. Irukas blick wand sich dem Boden zu und er fing wieder an zu schlurchzen. "Ich bin traurig. Traurig weil ich an dir gezweifelt habe. Obwohl ich dich so mieß behandelte, hast du mir gestern geholfen. Sogar 2 neue Wunden nahmst du inkauf nur damit ICH sicher zuhause ankommen würde. Es tut mir leid das ich dachte du betrügst mich mit Kurenai. Aber... es war so komisch du hattest mehr Zeit mit ihr als mit mir Verbracht. Kakashi ich fühl mich so ehlänig. Ich war... bin mit Hikari zusammen obwohl ich noch an dir hänge. Ich will dich küssen doch lässt mein Stolz es nicht zu. Kakashi ich... ich bin solch ein Abschaum. Wie nur, wie konnte ich an dir zweifeln?" Darauf musste ich erst mahl ein schluck Saft trinken denn die Worte überraschten mich zu sehr. Dann ging ich auf ihn zu und hockte mich vor ihn. Ich wollte etwas sagen nur kam nichts aus meiner Kehle. Er sah mir in die Augen und weinte."Es... ich... du ich es t-tut mir so leid. Ich hä-hätte dir zu-hören sollen aber... aber der schock saß so tief. Ich h-ab dir....." Ich versiegelte seine Lippen wieder mit meim Zeigefinger und schüttelte lächelnd den Kopf. "Ist schon okay Iruka. Warscheinlich hätte ich auch so reagiert. Du musst dich nicht entschuldigen Delphienchen. Ich muss mich entschuldigen." Ich sezte mich neben ihn und trank weiter mein O-Saft. Auch Iruka trank seinen und musste leicht lächeln. "Delphienchen... . Aus deinem Mund hört es sich viel schöner an als aus Hikaris. Ich mags eh nicht wenn er mich so nennt. Ich mags nur bei dir irgendwie Vogelscheuche." Ich musste leise lachen und betrachtete sein Gesicht. "Wie ich den Name vermisst habe. Niemand sagt das so liebevoll wie du. Aber... ich sollte gehen. Hikari kommt dich warscheinlich gleich besuchen. Ich will nicht das du ihn auch noch verlierst." Mein blick wand sich dem Fenster zu und ich dachte //Was? Wieso sag ich das. Ich will ihn doch zurück und nun ist die Chance da.\\ Ich stand auf und wollte gehen. Doch Iruka zog mich wieder neben sich. "Nein bleib da. Hikari ist... er ist so anders. Er achtet ja doch nicht auf meine Bedürfnisse sndern nur auf seine. Bitte bleib. Er hat mich einfach nicht verdiehnt." Ich legte mein Arm auf seine Schultern und Nickte. "Ja da hast du recht. Dich hat er wirklich nicht verdient. Aber... ich dich auch nicht." Iruka drehte sanft mein Gesicht zu seinem und sah mich an "Wenn du mich nicht verdiehnt hast, verdiehnt mich niemand. Lieber verliere ich Hikari als auf dich verzichten zu müssen. Das hab ich nun schon genug und halte es nicht mehr aus. Die Sehnsucht nach dir... sie zerreist mich. Ka... Kakashi würdest du... würdest du mir verzeihen. Ich hasse diese Stille, allein einschlafen und aufweachen. Und wenn ich neben Hikari wach werde, ist es nicht das gleiche. Kakashi wäre das schlimm wenn dein Kleiderschrank morgen leer ist und meiner doppelt so voll ist?" Fragte er zögernd. "Nein das wäre sogar wunderbar. Ja ich komm zu dir zurück." Sagte ich glücklich und vor Glück floss eine kleine Träne über meine Wange. Diese trocknete Iruka und gab mir Stürmisch einen zärtlichen kuss. Ich erwiederte ihn mit freude und drückte ihn feste an mich. Iruka löste den kuss und hächelte. "Krig... keine luft!" Ich lockerte die Umarmung und endschuldigte mich. "Tut mir leid. Ich freu mich einfach so sehr." Iruka nickte nur darauf und gab mir erneut einen Kuss. Vorsichtig trug ich ihn ins Schlafzimmer und führte den Kuss dort weiter. Sanft leckte mein Delphienchen über meine Lippen und bat um einlass. Dieser wurde gewährt und ich spielte so wild wie noch nie mit seiner Zunge. Seine Hand glitt nach unten und er massierte hart und doch zärtlich meine empfindlichste stelle. Auch ich ließ meine Hand dorthin gleiten und tat das gleiche. Der kuss wurde wilder unsre Anziehsachen am Körper weniger. Bis ich schließlich sanft in Iruka eindringen durfte. Unsre verschwizten Körper verschmälzten, unser Stöhnen war so laut wie noch nie und ich stoß fester und schneller zu als gewöhnlich. Unsre Herzen rasten, wir zitterten vor Erregung und konnten unsern speichel kaum zurückhalten. Dann geschah es, seit Wochen kam ich zum erstenmahl wieder in Iruka und er durch meine wilde, harte und doch zärtliche massage an seinem wichtigsten Körperteil. In dem Moment, wo das geschah hatten wir beide das gefühl, auf einer Wolke zu schweben. Doch wir legten keine Pause ein. 5 Stunden nahmen wir uns Zeit und mahl drang er in mir ein mahl ich in ihm. Spät am Abend gegen 22 Uhr lagen wir noch nebeneinander, kuschelten uns nackt unter die Decke und küssten uns. "Iruka es war schöner als all die anderen mahle." Keuchte ich noch leise. "Ja geht mir auch so. Kakashi ich lass dich nie mehr gehen." Stöhnte er und küsste mich zärtlich. "Ich würde auch garnicht mehr gehen wollen." Antwortete ich und erwiederte den Kuss. Noch 2 Stunden lagen wir wach, küssten uns und streichelten uns. Und oft verloren wir uns in den Augen des anderen. Um 12 Uhr nachts schliefen wir dann Arm in Arm mit einem Lächeln ein.
