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Liebe kennt kein Gesetz

Sasu/Saku Tenten/Neji Hina/Naru Ino/Shika
von

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Augenblicke

Hallo alle zusammen^^

hier das neue Kappi und ich bin mir sicher den meisten wird es gefallen^^

Viel spaß also beim lesen^^
 


 

Sakura saß neben Sasuke im Auto. Die Kette um ihren Hals wog schwer. Diesmal hatte sie die feste Absicht, sich das Haus mal genauer anzusehen. Wäre doch gelacht, wenn ihr nichts auffallen würde. Ihr Blick glitt zu Sasuke. Wie immer hatte er auf Krawatte und den ganzen Mist verzichtet. Sein Hemd war oben offen und die Jacke hing über dem Sitz. „Nach heute Abend setzten wir uns mal ernsthaft an unsere Planungen“, meinte er plötzlich und Sakura brauchte eine Weile, bis das Gesagte bei ihr ankam. „Dazu brauchen wir den genauen Umriss und die Pläne der Alarmanlagen.“ „Die Pläne der Alarmanlagen sind schon in Arbeit.“ Sakura sah ihn fragend an. „Du hast doch nicht etwa Naruto damit beauftragt?“ „Nein, ich habe Gaara geschickt.“ Sakura sah den Uchiha ungläubig an. Er hatte Gaara geschickt? „Ich will gar nicht wissen, wie du das hinbekommen hast.“ „Ich hab so meine Tricks.“ Sasuke warf ihr ein Lächeln zu und schaute wieder auf die Straße.

Oh ja, er hatte so seine Methoden. Hatte auch lange genug gedauert sich mit dem Sabakuno auseinander zu setzten. Letzten Endes hatte sich Gaara bereit erklärt, es zu machen. „Ich verstehe euch beide nicht. Einmal schlagt ihr euch beinahe die Köpfe ein und ein anderes Mal arbeitet ihr zusammen.“ „Ich hab dir schon mal gesagt, dass es zwischen Gaara und mir schwierig ist.“ „Hört sich an als wärt ihr 20 Jahre lang verheiratet.“ Sasuke zog nur die Augenbrauen hoch und Sakura lächelte ihn an. Die restliche Fahrt verlief schweigend und Sakura schaute aus dem Fenster. Die Lichter der Stadt flogen an ihr vorbei und waren nur als verschwommene Punkte zu erkennen. Ein Blick zum Himmel sagte ihr, dass es heute bestimmt noch regnen würde. Seufzend wendete sie ihren Kopf nach vorne und sah vor ihnen das große, gesicherte Grundstück Misaakis auftauchen.

Als Sasuke ans Tor ran fuhr, traten zwei Männer ans Auto. Sasuke ließ das Fenster runter und unterbreitete dem Einen ihr Anliegen. Dieser ging zu einem Telefon, um sie anzumelden. Anscheinend bekam er das O.K. seines Bosses, denn das Tor öffnete sich und man ließ sie durchfahren. Sie fuhren den gewundenen Weg zum Haupteingang. Sakura war der Garten das letzte Mal gar nicht aufgefallen, wie sie jetzt feststellte. „Kaum zu glauben, dass wir immer noch mitten in London sind“, meinte sie und Sasuke schaute sie kurz fragend an, bevor er den Blick wieder auf den Weg richtete. „Schau dir doch mal den Garten an. Die Blumen sind wunderschön.“ „So was kann auch nur von einer Frau kommen.“ Die Rosahaarige schaute ihn böse an.

Vor der Tür brachte er den Wagen zum stehen und stieg aus. Sakura wartete bis er die Tür öffnete und ergriff seine Hand, die er ihr hinhielt. Prüfend ließ sie ihren Blick über den Eingang gleiten. Wieso war ihr das letzte Mal nur so viel entgangen? Ein Zeichen, wie angespannt sie damals gewesen war und wieder einmal war es auch nur Sasuke, der sie Ruhe bewahren ließ. Wenn sie jemand fragen würde, hätte Sakura keine Ahnung, warum sie eigentlich so neben sich stand. „Ganz ruhig. Wir hatten das doch schon alles.“ „Ja, ich weiß.“

Gemeinsam traten sie in die große Empfangshalle, wo auch schon Misaaki auf sie zukam. „Sasuke, schön das Sie sich noch mal die Zeit nehmen und mich in meinem Haus beehren.“ Wenn du wüsstest, dachte sich Sakura und verfiel ganz in ihre Rolle. „Ja, meine Begleiterin wollte sich gern noch mal einige Stücke ansehen.“ „Damit beweist sie Geschmack“, jetzt wandte er sich auch Sakura zu und küsste ihr zur Begrüßung die Hand. Viel hätte nicht gefehlt und die Haruno hätte ihre Hand angewidert fortgezogen, doch sie konnte sich noch beherrschen. Als Misaaki sich wieder dem Schwarzhaarigen widmete, ließ Sakura ihre geschulten Augen durch die Halle schweifen. Alleine hier sah sie 10 Überwachungskameras und von den Anlagen wollte sie erst gar nicht anfangen.
 

Gaara stand währenddessen vor dem großen Gebäude. Die Laternen waren vor einer Stunde schon angegangen und spendeten das nötigste Licht, dennoch verschmolz er vollends mit der Dunkelheit. Er schwang sich elegant über den Zaun. Hierfür war ihm Sasuke aber ganz schön was schuldig. Normaler weise nahm sich selbst Gaara mindestens eine Woche Zeit seine Einbrüche zu planen. Jetzt hatte er gerade mal zwei Tage gehabt. Aber was tat man nicht alles für seine Freunde. Zum Glück gehörte das Stadtarchiv nicht gerade zu dem am besten gesicherten Gebäuden der Stadt. Hier würde es Gaara nur mit gewöhnlichen Bewegungsmeldern, die mit der Alarmanlage verbunden waren, und Kameras zu tun bekommen. Gut, wer würde auch ins Stadtarchiv einbrechen? Er musste grinsen und schlich zur Hintertür. Mit einem Blick auf das Schloss stellte er fest, dass es sich hierbei um ein ganz normales handelte. „Diese Stadt bietet einem auch keine Herausforderung“, meinte er zu sich selber und holte sein Werkzeug raus. Es dauerte keine fünf Minuten, da ertönte das vertraute Klick und die Tür schwang nach innen auf. Dahinter erstreckte sich ein Flur, der, wie er wusste, mehrere Türen beherbergte. Unter anderem die Tür, die runter zu den Archiven führen würde. Diese musste er finden. Langsam durchquerte er die Tür und hatte auch schon die Kameras in den Ecken erfasst. Er hatte jetzt zwei Möglichkeiten: 1. Er riskierte was und ließ die Stromversorgung laufen oder aber 2. Er kappte die Versorgung, würde damit die Nachtwächter alarmieren und sie auf sich aufmerksam machen. Wieso gefiel ihm die letzte Möglichkeit eindeutig besser? Seufzend holte er den Laptop und ein Kabel, was an einem Ende eine Klemme besaß, heraus. Er verlinkte es mit dem Laptop und machte sich auf zu der Kamera, die ihm am nächsten hing. Dort befestigte er die Klemme an dem Kabel, das die Bilder zum Kontrollraum schickte und schon hatte er die Bilder auf seinem Desktop. Mit wenigen Handgriffen auf der Tastatur hatte er die Endlosschleife eingestellt, dass er wenigstens für diese Kamera so gut wie unsichtbar war. Jetzt gab es noch eine, aber deren Radius wäre nicht groß genug, als das sie ihn erfassen könnte. Vorsichtig schlich er zu der Tür, wo die Aufschrift Kontrollraum prangte. Dort unten musste er hin, um die Sicherheitsvorkehrungen auszuschalten. Leise öffnete er die Tür und schlich sich runter. Am Ende der Treppe stand er in einem Raum mit vielen Monitoren, die einzelne Teile des Stadtarchivs zeigten. Davor saß ein Nachtwächter und rührte gelangweilt in seinem Kaffee. Auf dem Bildschirm oben rechts sah er den anderen.

Gaara seufzte innerlich und pirschte sich an den Mann ran. Was er jetzt tun musste, tat ihm Leid. Nein, nicht wirklich, dachte er sich noch mal und schlug dem Mann mit der Handkante ins Genick. Bevor dieser reagieren konnte, überfiel ihn die Ohnmacht und der Nachtwächter kippte nach vorne.

Gaara machte sich am Kontrollbrett zu schaffen. Wieso musste er seinen Laptop auch für die Kameras verschwenden? Gaara schüttelte den Kopf und richtete sich auf. Trotz der Tatsache, dass es keine große Herausforderung war, kribbelte es in seiner Magengegend. Er liebte dieses Gefühl. Wenn es nach dem Sabakuno ging, gab es einfach nichts Besseres auf der Welt.

Gaara bestätigte die neuen Einstellungen und schon waren sämtliche Sicherheitsvorkehrungen außer Kraft gesetzt.

Einige Türen weiter hatte er gefunden, was er suchte. Jetzt hieß es, die richtigen Pläne zu finden.
 

Sakura und Sasuke saßen zusammen mit Higure am Tisch und waren gerade beim Hauptgang angekommen. Die Haruno hatte einen Zettel auf dem Bein liegen, wo sie einen groben Umriss des Hauses aufgemalt hatte und jetzt für jede Kamera ein Kreuz machte. So hatte es wenigstens was Gutes, dass der Mistkerl keine Notiz von ihr nahm. Die Gespräche, die er mit Sasuke führte, bekam sie nicht mit, bis… „...vielleicht meine Privatsammlung sehen?“ „Das wäre zu viel des Guten“, winkte Sasuke ab und widmete sich seinem Essen. „Ich bin sicher es würde Ihnen gefallen. Vielleicht wäre noch was für Ihre Frau Mutter dabei.“ Sakura warf Sasuke einen Blick zu. Klar wollte sie es sehen. Sie seufzte erleichtert, als sie sah, dass er nickte. „Sie haben mich überredet. Bin schon sehr gespannt.“

Nach dem Essen standen sie auf und folgten Misaaki zu einer Tür, die offensichtlich nach unten führte. „Sie müssen wissen, dass ich das eigentlich nur ganz speziellen Leuten zeige.“ „Dann fühle ich mich aber geehrt.“ „Für Sie und so eine hübsche Dame mache ich das doch gerne.“

Zehn Minuten und etliche Sicherheitsvorkehrungen später standen sie in einem Tresor, der mit mehreren Schaukästen und Schränken versehen waren. „Kommen Sie näher. Vielleicht ist was für ihre Freundin dabei.“ Gemeinsam traten der Uchiha und die Haruno an einen der Kästen und Sasuke merkte, wie sich Sakuras Hand feste um seine schloss. Er sah sie fragend an. Sakura, die seinen Blick bemerkte, nickte nur und schaute wieder auf die Stücke ihrer Mutter runter.
 

Auf dem Weg zum Auto hatte Sakura seine Hand immer noch nicht los gelassen. Vorsichtig setzte er sie ins Auto, stieg auf der anderen Seite ein und fuhr vom Gelände. Die Informationen, die er gewollt hatte, besaß er jetzt. Er wusste mehr über die Kameras und wusste, wo er die Sachen aufbewahrte. So hatte er sich andere Auftritte gespart und konnte in ruhe Planen.

„Was spuckt dir in den Gedanken rum?“, fragte er und warf ihr kurz einen Blick zu. „Was, wenn er schon was verkauft hat?“ Sie sah ihn an und der Uchiha schüttelte den Kopf. „Nach den Fotos, die du mir gezeigt hast, hat er noch alles da.“ „Woher weißt du das?“ „Gutes Gedächtnis?“ Die Haruno zog fragend eine Augenbraue hoch, sie sagte aber nichts mehr. „Ich fahre noch nicht ins Hotel zurück, O.K.?“ „Jop“, war Sakuras einzige Erwiderung. Es sollte ihr mehr als recht sein. So langsam empfand sie das Auto fahren als beruhigend, besonders an Sasukes Seite. Wie immer strahlte er eine Angenehme ruhe aus, die sie einhüllte. „Ich habe keine Ahnung, warum ich in seiner Nähe immer so komisch bin“, meinte Sakura plötzlich, ihren Blick immer noch aus dem Fenster gerichtet. Sasuke ging gar nicht darauf ein und konzentrierte sich weiter auf die Straße. Mittlerweile hatten sie die Stadt verlassen. Bäume zogen an ihnen vorbei. Licht gab es hier draußen nicht, nur einzelne Häuser, die erleuchtet waren. Jetzt war es auch am Regnen und die Tropfen schlugen gegen die Scheiben. „Wir bekommen das hin“, hörte man Sasukes tiefe Stimme.

Er hatte seine Gründe, warum er weiter gefahren war. Wenn er Sakura jetzt ins Hotel zurückbringen würde, würde ihr die Decke auf den Kopf fallen, ging es ihm doch oft genug genauso. Ebenso konnte er ein Stück weit verstehen, was in ihr vor hing. Seine Familie war nicht gerade besser. Auch er verhielt sich augenblicklich anders, wenn er seinem Vater gegenüberstand. Es war eine Art Fluch, den man, egal was man machte, nicht loswurde. „Ich bin der letzte bei dem du dich rechtfertigen musst, was deinen Vater betrifft“, meinte er und schaltete einen Gang hoch. „Was meinst du? Warst du nicht derjenige, der mir gesagt hat, ich sollte objektiv bleiben?“ „Zu dem Zeitpunkt hatte ich aber etwas übersehen und zwar die Tatsache, dass es mir nicht viel besser geht. Wenn ich meinen Vater sehen, setzt auch jegliches vernünftige Denken aus.“ „Gut zu wissen“, sagte Sakura und ein leichtes Lächeln zierte ihr Gesicht. „Mein Vater war ein Grund, warum ich angefangen und aufgehört habe, zu klauen.“ „Das hast du nie erwähnt.“ „Muss ja auch nicht jeder wissen. Nachdem ich angeschossen worden bin, hat mich die Polizei gefunden und ins Krankenhaus gebracht. Nur meinem Namen habe ich es zu verdanken, dass ich damals nicht im Knast gelandet bin. Ich hab dir doch von dem Polizeipräsidenten erzählt, der mir das Angebot gemacht hat.

(für alle die es nicht mehr wissen, was ich meine, es ist in 6. Kappi nachzulesen)

Dieses Angebot belief sich auf die Wahl, entweder ich helfe der Polizei, meine Fähigkeiten wurden zufälligerweise gebraucht, oder ich gehe in den Knast. Naja, die Wahl fiel mir nicht sonderlich schwer. Dazu muss man wissen, die Polizei arbeitet auch nicht immer mit fairen Mitteln, ganz im Gegenteil.“ „War mir schon immer klar. Alles Kleinkriminelle und da sagt man, wir sind schlimm.“ „Nicht alle Diebe sind von der schlimmen Sorte.“ „Nein, ganz im Gegenteil“, meinte die Rosahaarige und Sasuke konnte den wärmeren Ton in ihrer Stimme nicht ignorieren. „Hab ich dir eigentlich schon gesagt, wie super du heute Abend aussiehst?“ „Schleimer.“ „Ist mein Ernst.“ Sasuke fuhr das Auto an den Rand. Weit und breit war kein anderes Auto zu sehen und auch sonst war es dunkel um sie herum. Er drehte sich in Sakuras Richtung. „Wieso hältst du hier?“ „Einfach nur so. Hast du mal drüber nachgedacht, was ist, wenn es schief geht. Ich meine, alleine an diesen Tresor ran zukommen wird schwierig.“ „Und das von den beiden Meisterdieben. Gott, sind wir erbärmlich.“ „Sind wir nicht. Wir sind einfach nur gerade etwas entmutigt.“ „Du kannst immer noch aussteigen.“ „Und dich hängen lassen? Ich glaube, du spinnst.“ Sakura lehnte sich vor und legte eine Hand an seine Wange. „Es ist schon lange her, dass ein Mann so zu mir gehalten hat, außer Gaara“, ihre Stimme war nur mehr als ein Flüstern, doch verstand Sasuke alles. Ihr Parfüm stieg ihm in die Nase und wieder musste er zugeben, dass diese Frau eine gerade zu beängstigende Anziehung auf ihn ausübte. Lange Zeit sagte niemand ein Wort. Sie schauten sich einfach nur an. Seitdem Sakura ihm vor einer Woche die Schlüssel geklaut hatte, war sie nicht mehr mit ihm alleine gewesen. Dabei fiel ihr erst jetzt auf, wie sehr sie seine Nähe doch brauchte. Er machte nicht viel, manchmal saßen sie einfach nur schweigend da und Naruto redete, aber sie hatte sich an seine Anwesenheit gewöhnt und sie würde ihr fehlen, wenn er nicht mehr da wäre. Auch wenn sie sich am Anfang dagegen gewehrt hatte, dass er mitkam, war sie jetzt umso glücklicher.

Eingehend musterte sie sein Gesicht und fuhr seine Gesichtszüge nach. Sasuke ließ sie einfach machen und genoss ihre Berührungen. Ein Gutes hatte es, dass sie im Auto saßen. Diesmal würde keiner stören. Er überwand das letzte Stück und küsste sie leidenschaftlich. Sakura erwiderte den Kuss mindestens genauso drängend. Keiner der Beiden wusste, woher diese Wendung auf einmal kam. Fakt war, sie waren da und sie wollten den jeweils anderen. „Wir können zurück ins Hotel fahren, wenn du das willst?“, brachte Sasuke hervor, als sich Sakura kurz von ihm trennte. „Spinnst du? Da kommt nur wieder irgendwer rein“, damit zog sie ihn wieder zu sich. Mit dieser Reaktion hätte Sasuke weiß Gott nicht gerechnet.

Er beugte sich noch ein Stück rüber. Nur waren jetzt gewisse Sachen im Weg, anders auch bekannt als Handbremse und alles andere.

Sasuke unterbrach den Kuss erneut und Sakura schaute ihn leicht schmollend an. „Was hältst du von der Rückbank? Ist für uns beide bestimmt bequemer.“ „Meine Güte, manchmal bist du echt anstrengend“, meinte Sakura und kletterte auf die Hinterbank. Sasuke folgte ihr. Sofort zog sie ihn wieder zu sich, wobei sie Sasuke noch Recht gab, es war bequemer. Sie setzte sich auf seinen Schoss und begann die Knöpfe an seinem Hemd zu öffnen. Sasuke öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und ließ es ihr über die Schultern fallen, die er darauf hin küsste. Seine Hände fuhren ihr Rückrat hinab, was ihr eine Gänsehaut einjagte. Wie lange hatte sie sich das hier vorgestellt? Zu dem konnte sie alles, was hinter und vor ihr lag, einfach für eine Weile vergessen und weit und breit waren kein Gaara oder Naruto, die stören würden. Das Leben konnte manchmal eben doch schön sein, dachte sich Sakura als sich seine Lippen auf ihrer einen Brust wieder fanden.
 

Naruto lief im Hotel auf und ab, dabei traf sein Blick immer wieder die Uhr. Gaara saß währenddessen auf dem Bett. Die Pläne der Alarmanlage, sowie sonstigen Sachen, die ihm wichtig erschienen waren, lagen auf dem Tisch neben Narutos Laptop. „Jetzt bleib mal auf dem Teppich.“ „Sie hätten schon längst wieder da sein sollen.“ „Bestimmt liegen sie im nächsten Straßengraben“, gab der Sabakuno trocken von sich und Naruto durchbohrte ihn mit Blicken. Sehr hilfreich war er nicht gerade. Mit einem Blick auf die Uhr ließ er sich neben Gaara fallen und hoffte das Beste.
 

So das war es auch schon wieder^^

Ich hab mich dazu endschieden das ihr darüber endscheidet wie das nächste Kappi aussehen soll:

Soll ich die Szene zwischen Sakura und Sasuke noch vertiefen, oder soll ich einfach weiterschreiben.

Sag gerade im Kommi oder per ENS bescheid^^
 

hab euch alle ganz dolle lieb



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Kommentare zu diesem Kapitel (51)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  LizNamikaze
2009-04-26T18:22:48+00:00 26.04.2009 20:22
uh lala *______* Sehr süß die beiden :>
So ein tolles kapitel!
Ach ja, wenn naruto wüsste :'D
*total begeistert bin* <3

grüßle
Liz <3

Von:  SakuraSasuke92
2009-03-12T19:26:09+00:00 12.03.2009 20:26
na endlich die zwei hbens kapiert.
Bitte vertiefn!
Sofort zum nächsten Chap, war ein sehr gutes chap hat mir gefallen.
Von:  Yuri91
2008-05-06T19:53:40+00:00 06.05.2008 21:53
*reinschleich*
joah, ich les das Kapi jetzt auch mal, ne? ^.^
Ist besser so, bevor ich das nächte Kapi beta lese *G*
Aber man, Gaara braucht aber sau lange,um ein simples Schloss zu knacken. 5 Minuten! Und so was schimpft sich Dieb. +g*

So, der Teil von Sakura und Sasuke hat mir natürlich sehr gut gefallen. ^.^Den ihr weiteres Vorgehen kann ich mir jetzt als Bettlektüre vornehmen. *smile*
Aber um ehrlich zu sien hatte ihc mir da im Auto mehr erhofft. Nicht von der Aktion her, sondern von Gefühl und so. Irgendwie hat es da net so geknistert. Kam bei mir zumindest net so an. aber geschrieben war es super ^.^
An sich hat mir das Kapi auch sehr gut gefallen. Ich fand das Ende mit naruto und Gaara so witzig.*g* Wenn Naruto wüsste, weswegen die so lange brauchen. *G*
*knuddel*
hdsmdl

Von:  Bananenschale
2008-05-01T17:13:49+00:00 01.05.2008 19:13
Cooles Kapi. Ich fäde es gut, wenn du es noch ein bisschen vertiefen würdest. Aber bitte kein Adult.
Ich kann Gaara nicht ausstehen.

Mach bitte schnell weiter

lg Sakura12
Von:  Harfe
2008-04-30T20:12:20+00:00 30.04.2008 22:12
Ich hab die FF grad zum zweiten mal gelesen (ich glaub ich hab damals kein Komi geschrieben, sorry) und ich finds so genial!!!
Ich bin fürs vertiefen, solang es kein adult gibt (darf ich noch nich lesen *g*)
Irgendwie werd ich aus dem Gaara nicht schlau... er mag die Saku doch? oder macht er das wirklich nur wegen dem Geld?
Bin auf jeden Fall voll gespannt wies weiter geht (vorallem zwischen Sasu und Saku!)
lg Fe
Von: abgemeldet
2008-04-21T18:19:06+00:00 21.04.2008 20:19
soooo, jetzt konnte ich auch endlich mal weiterlesen! sorry, dass es so lange gedauert hat, aber unser pc hat den geist aufgegeben und es hat ewig gedauert nen geeigneten lappi zu finden...
also nur für die statistik..hab nix gegen ne vertiefung *gg*
war wieder mal ein vergnügen deine kappis zu lesen! ich bin total gespannt, was sich hiashi (dieser....) als nächstes einfallen lässt, ich glaub nämlich nicht, dass er neji damit durchkommen lässt. außerdem will ich wissen was itachi für naruto plant....
ich dreh durch, bitte schreib schnell weiter!!
lg
Von:  Hilary_Hiwatari
2008-04-19T14:40:47+00:00 19.04.2008 16:40
Hi du

super ff freu mich schon wenns weiter geht
bis dann bey

Brina
Von:  HeroinHero
2008-04-19T09:52:37+00:00 19.04.2008 11:52
das kapi war echt toll >.<
endlich geben sie aneinander zu das sie leicht gefühle hegen ^.^
bin gespannt aufs nächste kapitel :)
und sry das mein kommi so spät kommt >.<
lg LuchiaGirl
Von: abgemeldet
2008-04-18T14:04:42+00:00 18.04.2008 16:04
Alsuu :D sry das es erz so spä kommt xD
Das kappi wa echt super =D
Und plz vertief ma das Kappi ^^
Ned einfach weiterschreibn *schmolln*
Aber KEIN adult xD
du weiz ich kann das nich lesn hehe xDDD
und dann kann cih au keiin kommi gebn :P
mach weiter sou :D
hdggdl *knuddel*
Von:  Yun-Harla
2008-04-17T11:36:03+00:00 17.04.2008 13:36
das kappi ist super und gaaras letze bemerkung etwas zweideutig^^... du kannst die szene egerne ausführen nur bitte bitte kein Adult... bin erst süße, stolze 16^^
Freu mich aufs nächste kappi^^


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