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Liebe kennt kein Gesetz

Sasu/Saku Tenten/Neji Hina/Naru Ino/Shika
von

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Braucht es erst einen Unfall, um ehrlich zu sein?

Hey alle zusammen^^
 

nach langer zeit kommt auch mal ein neues kap von mir^^

Ich wünsche euch viel spaß beim lesen^^
 


 

Neji betrachtete in Gedanken versunken seine Unterlagen.

Seit drei Tagen hatte sich Hinata nicht mehr gemeldet. Er wusste nicht einmal, wo genau seine Cousine eigentlich war, hatte sie ihm nur per SMS Bescheid gegeben, dass sie das Land verlassen würde. Vielleicht würde sie abhauen, doch irgendwie traute er ihr dies nicht zu.

Nach diesem Gedanken ging die Tür auf und Tenten betrat das Büro. Sie trug ein rotes Kostüm, das ihren Kurven mehr schmeichelte, als es ein Rock je gekonnt hätte. In den Armen trug sie Akten und schloss die Tür mit dem Fuß.

Der Hyuuga musste grinsen.

Schnell schritt die Braunhaarige zu seinem Schreibtisch und legte die Papiere ab.

„Dein Onkel hat angerufen und verlangt abgeholt zu werden“, meinte sie und festigte ihren Zopf neu.

Neji hingegen verzog das Gesicht. Anscheinend war Hiashi wieder ganz der Alte.

„Solange ihm klar ist, dass es Bettruhe und Pflege zuhause bedeutet“, antwortete Neji und lehnte sich im Stuhl zurück. Seine Sekretärin ließ sich auf der anderen Seite seines Tisches nieder, was der Hyuuga schon beinahe als schade empfand. Doch auf der anderen Seite hatte Tenten recht, wenn sie sagte, sie sollten Berufliches und Privates dringend trennen. Seine Angestellten redeten so schon genug.

„Ruf ihn einfach an“, ergriff sie wieder das Wort und sah Neji ins Gesicht.

Dieser schaute sie ebenfalls an. Er hatte seit dem letzten Gespräch nicht mehr mit seinem Onkel geredet gehabt. Hiashi hatte zwar zugestimmt Tenten kennen zu lernen, doch bei seinem Onkel wusste man nie und der Braunhaarige wollte es nicht herausfordern.

„Bleibt mir was anderes übrig?“

„Er ist dein Onkel.“

„Und ich fasse nicht, dass du ihn jedes Mal in Schutz nimmst. Auf wessen Seite stehst du eigentlich?“

Und warum mussten sie das ausgerechnet jetzt klären?
 

Tenten setzte ein Lächeln auf. Manchmal hatte Neji echt etwas von einem kleinen Jungen.

Seufzend stand sie auf und lief zu ihm. Geschmeidig ließ sie sich auf seinem Schoß nieder und schmiegte sich an ihn. Ab und an brauchte sie das einfach.

Augenblicklich legte Neji seine Arme um sie und legte sein Kinn auf ihren Kopf.

Warum wusste diese Frau immer was ihn wieder friedlich stimmen würde?

„Du kannst nichts mit einem Mal klären, was die letzten 20 Jahre schief gelaufen ist“, meinte er nun und schaute auf die Braunhaarige hinab.

Diese schien über seine Worte nachzudenken, denn es dauerte eine Weile, bis sie ihm antwortete.

„Das weiß ich auch.“

Danach herrschte Stille. Es war alles gesagt und Tenten gab sich offenbar geschlagen.
 

Erst ein zaghaftes Klopfen ließ sich beide wieder daran erinnern, wo sie sich eigentlich befanden, und Tenten erhob sich. Neji seufzte jedoch kurz. Konnte man in diesem Laden keine fünf Minuten alleine sein?

„Ja?“

Die Tür wurde vorsichtig geöffnet und Hanabi schaute rein. Kurz wanderte ihr Blick von Neji zu Tenten, doch sagen tat sie nichts.

„Kann ich kurz mit dir reden?“, fragte sie jedoch und betrat das Büro jetzt ganz.

Der ältere der beiden nickte und schaute zu Tenten.

„Was hast du mir da eigentlich gebracht?“

„Das hat Zeit“, meinte sie und ging zur Tür.

Hanabi wartete bis sie draußen war, bevor sie ihre ganze Aufmerksamkeit Neji schenkte.

„Ich hab zwei Anliegen. Nummer eins: Was machen wir mit Vater?“

Der Braunhaarige verdrehte die Augen und lehnte sich wieder zurück, massierte sich die Schläfen. Dieser Mann raubte ihm die Nerven und das, obwohl er nicht einmal anwesend war. Doch dann sah er seine Cousine an und bot ihr erst mal einen Platz an.

„Willst du etwas trinken?“

„Du willst Tenten nur rennen lassen“, antwortete sie und Neji musste grinsen.

„Na ja, kommt drauf an, was du willst.“

Jetzt musste auch sie lächeln, schüttelte jedoch den Kopf.

„Nein, danke. Aber hast du mal darüber nachgedacht, wie es weitergehen soll? Ich meine, mit dir und ihm?“

Jetzt herrschte wieder Schweigen zwischen ihnen. Genau genommen, hatte Neji schon zu viel nachgedacht. Er konnte Hiashi schlecht zum Teufel schicken, aber ihn mit offenen Armen aufnehmen gefiel ihm auch nicht sonderlich. Doch auf der anderen Seite war er sein Onkel, auch wenn er sich nicht wirklich so verhalten hatte.

„Ich werde ihn holen. Nur, er muss sich genauso am Riemen reißen wie ich auch“, antwortete er und sah förmlich wie sich ein strahlendes Lächeln auf dem Gesicht der Hyuuga ausbreitete. Fast rechnete der Ältere damit, dass sie aufspringen und durchs Zimmer hüpfen würde.

Stattdessen stand sie auf, hatte in Lichtgeschwindigkeit seinen Schreibtisch umrundet und ihm die Arme um den Hals geworfen.

Neji schaute verwirrt auf den Rücken seiner Cousine. Solche Gefühlsausbrüche, war er normalerweise nur von Hinata gewohnt.

„Ist ja gut. Was ist die Nummer zwei?“

Hanabi richtete sich wieder auf und sah schon wieder viel besorgter aus.

„Weißt du, wo Hinata ist? Itachi erreiche ich ebenfalls nicht und Sasuke auch nicht. Sie scheinen wie vom Erdboden verschluckt zu sein.“

Sie setzte sich wieder und schaute ihn bittend an. Vielleicht dachte sie, dass er mehr wissen würde, doch leider war dem nicht so.

„Tut mir leid, ich weiß auch nichts Genaues. Sie hat mir lediglich eine SMS geschrieben. Aber sie wird sich bestimmt bald melden“, versuchte er das Gespräch nicht ganz so negativ klingen zu lassen. Aber dass Itachi und Sasuke ebenfalls nichts von sich hören ließen, gab ihm schon zu denken.

„Was ist mit Naruto?“, fragte Neji auf gut Glück und Hanabi setzte einen fragenden Gesichtsausdruck auf.

„Was will ich mit Naruto?“

„Hast du ihn auch angerufen?“

Seine Cousine schüttelte den Kopf. Wahrscheinlich hielt sie ihn jetzt für total bescheuert, aber was tat man nicht alles.

„Ich kümmere' mich darum. Gleich nachdem ich das Telefon gefunden habe“, meinte er noch mit einem Seitenblick auf seinen Schreibtisch.

„Okay. Dann störe ich dich gar nicht länger“, damit erhob Hanabi sich und Neji hielt ihr einen kleinen Zettel hin.

„Kannst du den Tenten geben?“

„Klar, bis später.“

Somit verließ sie das Büro wieder und Neji trank einen Schluck kalten Kaffee.

Die ganze Situation hatte einen fahlen Beigeschmack. Er wusste, dass Sasuke und Naruto in England waren und er glaubte Hinata hatte so etwas Ähnliches in Hinsicht auf Sakura mal erwähnt.
 

Mit einem Ruck, hatte er den Stuhl nach hinten geschoben und war auch schon aus seinem Büro, nur um seine Sekretärin beim Telefonieren vorzufinden.

Dies gekonnt ignorierend, nahm er ihr den Hörer ab und gab die Information weiter, dass sie sich bald wieder melden würden.

Die Braunhaarige warf ihm einen bösen Blick zu.

„Sag mal, wo ist Sakura hin?“, ignorierte er sie.

„Und deswegen sabotierst du meine Arbeit?“

„Es ist wichtig.“

Seufzend gab sie sich einfach geschlagen. Tenten kannte Neji mittlerweile gut genug, um zu wissen, dass er nicht locker lassen würde.

„Sie ist in England. Wieso?“

Sie sah ihn fragend an. Was hatte Hanabi nur gesagt? Vielleicht sollte sie anfangen, sich Sorgen zu machen?

Doch er gab ihr schon keine Antwort mehr auf die Frage, denn er lief in sein Büro zurück und kam wenig später wieder raus. Mit seinem Mantel über dem Arm.

„Ich mach Mittagspause“, teilte der Hyuuga seiner Sekretärin mit und schritt zu den Aufzügen.

Tenten schaute auf die Uhr ihres Computers, nur um festzustellen, dass diese erst zehn Uhr anzeigte.

Okay, sie sollte sich Sorgen machen, entschied sie und stand auf, um sich einen Kaffee zu holen.
 

Neji schmiss alles in seinen Wagen und fuhr aus der Tiefgarage. Er musste mal mit Shikamaru reden, auch wenn diesem dies wieder zu anstrengend werden würde.

Wenn er sich nicht irrte, lief hier was schief oder er hatte etwas verpasst.

Heute morgen in den Nachrichten hatte er etwas über einen Einbruch in England gehört gehabt. Dabei würde der Hausherr erschossen und zwei der Leute, die dort eingestiegen waren.

Wenn man der Presse glauben konnte, handelte es sich um die Interessen verschiedener Gruppen, wobei es sich bei dem einen um den Diamantenschmuggler Orochimaru handelte, der jedoch Dingfest gemacht werden konnte.

Ebenso war der Geheimdienst verwickelt gewesen.

Für ihn waren das eindeutig zu viel Zufälle auf einmal.

Nur wie Sakura in das Bild passte war ihm noch nicht klar. Vielleicht würde Shikamaru Licht ins Dunkel bringen.
 

In der Praxis des Naras war nicht viel los, weswegen Neji auch einfach durchlief.

Shikamaru schaute verwundert von seinem Notizblock auf und hob fragend eine Augenbraue, als er den Hyuuga erblickte. Sein nächster Blick galt der Uhr, die über der Tür hing.

„Hast du dich verlaufen?“, war seine Frage und er widmete sich wieder seinen Notizen.

„Nein, bin richtig“, antwortete Neji und ließ sich vor dem Tisch nieder.

„Mach schnell, ich hab in einer viertel Stunde einen Termin.“
 

Neji seufzte. Immer diese Therapeuten, aber immerhin verlangte Shikamaru noch kein Geld von ihm, obwohl das bestimmt nötig gewesen wäre.

„Wenn du mir jetzt was über deinen Onkel vorheulen willst, dann mach bitte einen Termin mit meiner Sprechstundenhilfe.“

„Sehe ich so aus? Ich brauch deine Meinung.“

Und so wiederholte er seine Vermutungen, dass Naruto und Sasuke in die Sache in England verstrickt waren.

„Na ja, da die beiden bei der Polizei arbeiten, liegt das nahe“, antwortete der Nara und lehnte sich zurück.

„Aber die beiden befinden sich schon mindestens seit drei Wochen in England“, widersprach Neji und notierte sich im Geiste einen neuen Punkt.

„Du könntest sie einfach anrufen“, gab der Therapeut von sich und klang dabei etwas genervt.

„Hab ich schon. Für wie dämlich hältst du mich?“

„Willst du eine ehrliche Antwort?“, konterte Shikamaru mit einer Gegenfrage und Neji warf ihm einen vernichtenden Blick zu. „Ich ruf dich an. Was hältst du davon?“

Neji sah den Nara noch etwas länger an, bevor er nickte. Jetzt ein wirklich ernstes Gespräch mit ihm anzufangen war sinnlos.

Mit Shikamaru als Therapeut zu reden, brachte ihn sowieso regelmäßig auf die Palme. Privat war das kein Problem, doch so war es einfach nur Nerven raubend.

„Wir hören uns.“ Damit stand er auf und ließ das Gebäude wieder hinter sich.

Sein nächster Anlaufort stellte das Krankenhaus dar, wobei der Gedanke an seinen Schreibtisch in weite Ferne gerückt war und die Tatsache, dass er gerade dabei war, seinen Onkel zu holen, ließ ihn nur den Kopf schütteln. Aber auf der anderen Seite, brachte er es lieber jetzt hinter sich und machte Hiashi gleich klar, dass sich Sachen ändern mussten.
 

Als er das Zimmer seines Onkels betrat, saß dieser in seinem Bett und war in ein Buch vertieft. Ihn so ruhig und gelassen zu sehen, hatte beinahe was Befremdliches an sich und ausnahmsweise konnte man ihm sein Alter ansehen.

Normalerweise kannte er diesen Mann schlecht gelaunt oder am Schreien. Jetzt war Hiashi einfach nur ein alter Mann und er, Neji, sollte endlich aufhören wie ein bockiges Kind zu handeln.

Vorsichtig klopfte er an und sein Onkel sah auf.

„Hallo. Bist du nicht etwas früh dran?“

„Meine Sekretärin macht das schon“, so weit konnte er Tenten vertrauen, „Ich hab mit dem Arzt gesprochen. Unter bestimmten Voraussetzungen, kannst du mit nach Hause. Dazu gehören absolute Bettruhe und ein Pflegedienst. Du bist noch lange nicht wieder fit, um durch die Welt zu spazieren“, endete Neji seinen Vortrag und war auf die Antwort gespannt.

Er rechnete schon beinahe mit Protest, konnte es schon fühlen.

„Warum machst du das?“, kam stattdessen und brachte ihn kurzzeitig durcheinander.

Was sollte denn das jetzt?

„Warum mach ich was?“, fragte Neji und zog sich einen Stuhl neben das Bett. Er hatte das Gefühl, das würde länger dauern.

„Warum machst du das für mich? Wir wissen beide, dass wir nicht besonders gut zusammen auskommen.“

Lange ließ sich Neji die Worte durch den Kopf gehen, während er sich zurück lehnte und einen Fuß aufs Knie legte.

„Du hast Recht“, fing er schließlich an, „wir sind nicht die besten Freunde. Aber auf der anderen Seite; du hast mich aufgenommen, ich kann nicht einfach so tun als würdest du nicht existieren.“ Und er meinte es so, wie er es sagte, zu viel verdankte Neji ihm, ebenso wie er ihm so viel heimzahlen wollte. „Deine Töchter lieben dich, obwohl ich mir bei Hinata manchmal nicht so sicher bin.“ Neji faltete die Hände zusammen und ließ sie auf seinem Bauch ruhen, während er dem Älteren ins Gesicht sah. Er würde ihm nicht sagen, warum er wirklich hier war. So ehrlich musste er nicht sein, auch wenn es ihm eine innere Genugtuung bereitet hätte.

Er hasste es, wenn sich sein Gewissen regte.

„Deine Sekretärin muss ja wirklich gut sein“, ergriff Hiashi wieder das Wort, „wenn sie dich dazu bringt, mich zu besuchen und das um halb elf morgens.“

„Sagen wir es so, ich bin nicht ganz der missratene Neffe, für den du mich hältst. Auch wenn das meine Lieblingsrolle in deinem Stück ist.“

„Und es braucht erst einen Autounfall, damit du mir dies alles sagst.“ Neji wusste nicht ganz wo er den Tonfall einordnen sollte. Von wem war er enttäuscht, von ihm oder sich selbst?

„Lass uns nach Hause gehen“, sagte der Jüngere und erhob sich.

„Neji, es tut mir leid.“
 

Der Braunhaarige stoppte auf dem Weg zum Schrank, um die wenigen Sachen die Hiashi hier hatte, einzupacken.

Hatte er sich etwa gerade verhört?

Hatte sein Onkel die Worte in den Mund genommen, die er sich nie zu träumen gewagt hatte?

Langsam drehte er sich um.

Doch Hiashi erschien, als hätte er nie etwas gesagt und dennoch setzte Neji ein leichtes Grinsen auf.

„Mir auch.“
 

Als die beiden Männer das Anwesen der Hyuugas betraten, kam ihnen Hanabi mit erstauntem Gesichtsausdruck entgegen, doch sie begnügte sich damit, Neji einen merkwürdigen Blick zuzuwerfen.

„Vater, es ist schön, dass du wieder da bist.“ Vorsichtig schlang sie ihre Arme um ihn und Hiashi erwiderte die Begrüßung.

„Ab hier überlass ich ihn dir“, meinte Neji an seine Cousine gewandt.

Diese sah gerade zu, wie Hiashi mit dessen Hilfe den Weg zum Wohnzimmer antrat.

„Ich habe nicht damit gerechnet, dass du es so schnell erledigst.“

„Ich auch nicht. Ich auch nicht.“

Damit wandte er sich zur Tür, drehte sich jedoch noch mal um. „Aber er muss ins Bett. Wir sehen uns heute Abend“, wobei Neji noch nicht wusste, ob dieser unbedingt angenehm oder schlimmer werden sollte.
 

Im Büro angekommen, erdolchte ihn Tenten gerade mit ihren Blicken und nahm den Telefonhörer ab, nur um demjenigen mitzuteilen, dass der Chef gerade außer Haus war. Damit ließ sie ihn wieder sinken und wendete ihre Aufmerksamkeit wieder ihm zu.

„Wo zur Hölle warst du?“, meinte Tenten sogleich und einige Angestellte schauten sie merkwürdig an, nicht zuletzt wegen der Tatsache, dass sie gerade mit ihrem Chef sprach.

„Erst war ich bei Shikamaru. Danach war ich im Krankenhaus“, kam der Braunhaarige ihr sogar entgegen und nahm ihr damit den Wind aus den Segeln.

Wie sollte sie noch sauer auf ihn sein, wenn er bei seinem Onkel war?

„Du treibst mich in den Wahnsinn“, meinte sie nun und ließ sich wieder in ihren Stuhl fallen.

Neji trat zu ihr und lehnte sich auf den Schreibtisch, musterte dabei die Kanne Kaffee, die neben ihr stand und den Notizblock, der bestimmt schon zur Hälfte beschrieben war.

„Ich hab ihn nach Hause gebracht“, meinte er weiter und schnappte sich die Notizen, wobei er fast damit rechnete, dass Tenten ihm den Kugelschreiber in die Hand rammen würde. „Lass uns nachher reden“, meinte er noch und verschwand in seinem Büro, wobei Tenten ihm etwas merkwürdig nachsah.

„Ich glaube, ich hab etwas verpasst“, meinte sie, als sich auch schon eine Kollegin mit seltsamen Lächeln zu ihr gesellte.

Die Braunhaarige konnte sich schon vorstellen, um was sich das folgende Gespräch drehen würde.

Frauen waren doch manchmal echt lästig.
 

Als sie in ihrer Mittagspause das Büro ihres Vorgesetzten betrat, war dieser gerade in Akten vertieft.

Tenten ließ sich auf die Couch fallen, die am Fenster stand und wartete, bis er aufsah.

„Was war da zwischen dir und deinem Onkel?“, fragte sie daraufhin und sah zu, wie Neji den Stift beiseite legte. Lange schien er über seine Antwort nachzudenken, bis er ihr antwortete.

„Wir haben geredet, mal wieder. Das wird langsam echt unheimlich.“

„Und jetzt?“

„Jetzt ist er zuhause“, meinte Neji leichthin, erhob sich und setzte sich neben sie. „Wenn du also keine Lust hast ihm zu begegnen, müssen wir heute Abend zu dir.“

Tenten sah ihm ins Gesicht. Wer hier wem nicht über dem Weg laufen wollte war ja noch fraghaft.

„Na ja, momentan sind meine Chancen bei ihm noch am besten. Er wird mich immerhin nicht in der Luft zerreißen“, brachte sie vor und der Hyuuga musste ihr Recht geben.

Hiashi war noch zu geschwächt, besser konnte es doch eigentlich nicht kommen und genau genommen, hatte er ja schon damit gerechnet.

„Also heute Abend beim Essen mit meinem Onkel, auch wenn er eigentlich das Bett hüten sollte.“ Doch Neji kannte ihn gut genug, um zu wissen, dass sich Hiashi so etwas nicht entgehen lassen würde.

Nebenbei fiel ihm sein Gespräch mit Shikamaru wieder ein und langsam sollte er Tenten sagen, was heute Morgen mit ihm los gewesen war.
 

Nachdem er geendet hatte, schaute Tenten ihm ungläubig ins Gesicht.

„Wenn ich dich nicht als den rationalsten Menschen, den ich kenne, kennen würde, würde ich sagen, du hast zu viel ferngesehen.“

Neji verdrehte nur die Augen. „Aber du musst zugeben, es sind ein wenig zu viele Zufälle.“

„Und wie passen da Sakura und Hinata rein?“

Dies war die entscheidende Frage, die sich der Hyuuga auch schon gestellt hatte, und er hatte bis jetzt keinen der genannten erreicht.

„Ich weiß du hältst mich für ein wenig paranoid.“

„Du wärst eher die letzte Person, die ich mit diesem Wort in Verbindung bringe“, unterbrach sie ihn und ließ sich noch tiefer in die Couch sinken.

Eigentlich war ihre Mittagspause schon um, aber so konnte sie es wenigstens als wichtiges Geschäftsgespräch auslegen.

„Schleimer“, meinte Neji trocken und stand wieder auf. „Ich mach mir einfach Sorgen um Hinata.“

Und das konnte ihm auch keiner Übel nehmen. Er liebte seine Cousinen wie eine Schwester. Dafür musste Tenten nicht lange für ihn gearbeitete haben, um das zu sehen.

„Sie wird sich melden. Wirst schon sehen. Übrigens, Shikamaru hat vorhin angerufen. Ich soll dir ausrichten, dass er mit einem Freund gesprochen hat, der als Reporter tätig ist. Er wollte dich dann anrufen oder vorbeikommen“, damit stand sie auf und ging zu ihm rüber, schlang die Arme um seinen Hals.

„Hinata geht’s bestimmt gut. Lass ihr doch eine kleine Auszeit.“ Die Braunhaarige gab Neji einen Kuss und wandte sich dann Richtung Tür.
 

Neji betrachtete diese und fuhr sich kurz durch die Haare.

Shikamaru hatte Kontakte zur Zeitung? Der Mann steckte wirklich voller Überraschungen.
 

Wenig später saß dieser vor seinem Schreibtisch und musterte die Stapel darauf.

„Also, mein Kumpel hat gemeint, dass sie selbst nicht viele Informationen haben. Aber die, die sie besitzen, haben sie von einer gewissen blonden Frau erhalten“, meinte der Nara mit einem merkwürdigen Unterton in der Stimme, der ihm verraten sollte, dass er dreimal raten durfte.

„Ich hab da so eine Ahnung.“

„Und ich denke, du liegst richtig.“

„Mehr haben die nicht?“, fragte Neji und legte den Stift weg.

„Du kennst die Presse. Man gibt ihnen so wenig wie möglich. Das solltest du eigentlich gewohnt sein.“
 

Den ganzen Weg nach Hause, beschäftigte er sich mit dem, was Shikamaru ihm gesagt hatte. Doch etwas fehlte in diesem Puzzle, auch wenn er noch nicht wirklich sagen konnte, was es war.

Tenten ergriff seine Hand, die auf dem Schalthebel lag.

„Du hast Feierabend. Schalt mal ab“, meinte sie sanft und strich ihm über den Handrücken.

„Auf mich wartet das Grauen“, sagte er mit Grabesstimme und Tenten musste lachen.

Klar, war ihr auch nicht gerade gut zumute. Ihre letzten Treffen mit Hiashi waren alles andere als erfreulich gewesen, doch irgendwann musste sie dadurch.

Besser jetzt, als später.

„Es wird schon werden“, versuchte sie es weiter, Neji von seinen Gedanken abzubringen.
 

Jedoch als sie das Haus betraten, schlug Tentens Magen Purzelbäume.

Bis jetzt war sie dem Familienoberhaupt eher aus dem Weg gegangen, diesmal kam sie freiwillig. Hatte sie eigentlich den Verstand verloren?

Sie vergrub ihre Hände in den Hosentaschen ihres Kostüms.

„Meinst du, ich kann mich schnell umziehen?“

„Du siehst wunderbar aus“, meinte Neji ausweichend, doch er wusste, dass sie sich dann besser fühlen würde. „Tu was du nicht lassen kannst.“

Sie grinste ihn an, gab ihm einen Kuss und verschwand nach oben. Als die Braunhaarige an einer geöffneten Zimmertür vorbei kam, hielt eine Stimme sie zurück.

„Fräulein Ama?“

Sie hielt inne und trat einen Schritt zurück, wobei sie von der Tür aus, Hiashi im Bett liegen sah.

„Herr Hyuuga.“

Sie deutete eine Verbeugung an und richtete sich wieder auf.

„Kommen Sie her.“

Wieso fuhr seine Stimme ihr so durch die Glieder?

Der Mann wurde gerade aus dem Krankenhaus entlassen und dennoch strahlte er eine Autorität aus, die einem Angst machen konnte.

Dennoch betrat Tenten das Zimmer.

„Schließen Sie die Tür. Ich denke mein Neffe wäre weniger begeistert hiervon.“

Sie tat wie ihr geheißen und trat dann ans Bett. Hiashi hatte auf sie selten so menschlich gewirkt und dennoch flößte er ihr einen gewissen Respekt ein.

Eine Handbewegung von ihm, veranlasste die Braunhaarige sich neben ihn zu setzten, auch wenn sich ein merkwürdiges Gefühl in ihrem Margen breitmachte.
 

Hiashi seinerseits musterte sie.

Nach ihrer Kleidung zu urteilen, kamen sie gerade aus dem Büro und der Hyuuga zweifelte nicht daran, dass sie einen guten Job machte. „Ich habe ihm versprochen, dass ich mit Ihnen rede“, fing er schließlich an, „und ich glaube, so ist es besser.“

Er ließ sich tiefer in seine Kissen sinken und sah, wie etwas über ihr Gesicht huschte. Was sie dachte, konnte er nicht erraten.

Bis jetzt waren Nejis Assistentinnen nie mit viel Hirn gesegnet gewesen, doch das schien diesmal anders zu sein.

Die Braunhaarige wusste, wie sie ihr Gesicht ausdruckslos wirken ließ, was es Hiashi schwerer machte, sie einzuschätzen. Die Arbeit mit seinem Neffen hatte sie eindeutig geprägt.

„Ich bin nicht begeistert von dieser Verbindung, besonders weil Neji dafür eine so viel versprechende Beziehung beendet hat“, fuhr er fort, glättete dabei die Falten seiner Decke.
 

Tenten schaute ihm dabei zu, hatte bis jetzt keinen Ton gesagt. Was denn auch?

Hiashi hatte seinen Standpunkt mehr als deutlich gemacht und nichts Anderes hatte sie erwartet.

„Herr Hyuuga, ich weiß, dass sie von mir keine hohe Meinung haben und dennoch..“, sie beendete sie diesen Satz nicht. Wollte sie Hiashi wirklich darum bitten, mit Neji zusammen sein zu dürfen? Hätte sie nicht alles genommen, was der Hyuuga ihr geboten hätte, wenn sie nur bei Neji bleiben dürfte?

Erwartungsvoll schaute der Ältere sie an. Scheinbar wartete er, dass Tenten weiter sprach, doch ihr fehlten die Worte.

Ihn zu überzeugen schien auf einmal so schwer. Aber wer hatte gedacht, dass es leicht werden würde? Niemand.

Plötzlich fehlte ihr Nejis Unterstützung. Er hätte ihr zur Seite gestanden und gewusst, wie man mit seinem Onkel umzugehen vermag.

Doch vielleicht war dies genau Hiashis Plan gewesen.

Er wollte sie ohne Neji sprechen, wollte schauen, wie sie sich ohne seinen Neffen schlug.

Die Braunhaarige ließ ihren Blick durchs Zimmer wandern, in der Hoffnung so Antworten auf ihre Fragen zu finden. Antworten für Hiashi, die ihm zeigen sollten, dass sie nicht gänzlich die falsche Wahl für den Hyuugaerben sein würde, dass sie den Namen nicht in den Dreck zog.
 

Die Vorhänge waren offen und ließen leichtes Licht von den Straßenlaternen hinein, trotz der weiten Auffahrt und den Bäumen, die den vorderen Teil säumten.

In den letzten Tagen, die sie hier verbracht hatte, hatte sie sich an das Anwesen gewöhnt. Es wirkte nicht mehr ganz so einschüchternd, wenn man sich hier erstmal auskannte.

Sie musste an Kiba zurückdenken. Dies war ihr in den letzten Wochen nicht mehr passiert, obwohl sie solange zusammen gewesen waren.

Neji hatte es geschafft seine Lücke ein wenig zu fühlen, hatte es geschafft die Wunde, die Kibas Tod hinterlassen hatte, ein wenig mehr zu heilen. Es tat nicht mehr ganz so weh. Sie hatte nicht mehr das Gefühl, ohne ihn zu zerbrechen.
 

Seufzend schaute sie dem alten Mann wieder ins Gesicht, sah ihn zum ersten Mal genauer an.

Falten zierten sein Gesicht und zeugten doch davon, dass er in seinem Leben viel gelacht hatte. Vielleicht hatte der Tod seiner Frau, ihn genauso verändert, wie es mit ihr passiert war.

Nur das Hiashi niemanden mehr gefunden hatte, der den Platz einnahm, außer seine Kinder.

Tenten schloss kurz die Augen, bevor sie sie wieder öffnete und wusste, was sie zu sagen hatte.

„Ich kann Ihnen keinen Grund geben, wieso sie begeistert von mir sein sollten. Ich habe keine Ahnung, was Sie hören wollen oder weswegen Sie sich auf dieses Treffen eingelassen haben; was sie von dem hier erwarten.

Doch ich weiß, dass ich bei Neji bleiben werde. Es gibt einiges in meinem Leben, was ich ohne ihn nicht geschafft hätte. Ich brauche ihn.

Sein Geld, sein Ansehen, sein Name sind mir dabei doch vollkommen egal. Es ist Neji als Mensch, der mir wichtig ist. Ich weiß nicht, wie Sie das sehen, aber mehr kann ich Ihnen dazu auch nicht sagen. Guten Abend“, damit stand sie auf und glättete sich den Rock, der ein paar knicke vom Sitzen davongetragen hatte.
 

Hiashi betrachtete ihren Rücken. Vor ein paar Minuten, hätte er nicht damit gerechnet, solch eine Aussage von Tenten Ama zu hören.

Die Frau wusste, was sie wollte, und war scheinbar auch gewillt, dies durchzusetzen.

Ihre Körperhaltung war leicht steif, ihre Schultern angespannt. Sich die Blöße zu geben, schien auf einmal ein Fremdwort für sie zu sein.

Und diese Veränderung innerhalb eines Augenaufschlags.

Hiashi musste zugeben, sie hatte ihn ernsthaft überrascht, etwas, was ihm schon lange nicht mehr passiert war.

Frauen waren doch echt unberechenbar.

Der Hyuuga wusste, was sie meinte, gab es doch kaum ein Detail aus ihrem Leben, das er nicht überprüft hatte, und er hätte seine Hand dafür ins Feuer gelegt, wenn die Gute nicht über ihren Verlobten gesprochen hatte.

„Lassen Sie uns dieses Gespräch ein anderes mal fortsetzten“, drang seine Stimme durch den Raum.
 

Die Ama drehte sich verwundert um und sah ihn an. Sie hatte damit gerechnet, dass Hiashi sie hochkant rausschmeißen würde, doch sein Blick lag ruhig auf ihr. Die Arroganz, die sonst in ihm lag, war ausnahmsweise nicht zu sehen und sie würde den Blick sogar als freundlich bezeichnen.

Ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht und sie nickte. „Gerne.“ Damit wandte sie sich endgültig zur Tür und öffnete diese, „Wir sehen uns beim Essen.“
 

So verließ sie das Zimmer und schlug ihren eigentlichen Weg wieder ein.

Das Wissen, dass sie wohlmöglich einen kleinen Sieg davongetragen hatte, ließ sie lächeln und das erste Mal fühlte sie sich in dem Anwesen der Hyuugas wirklich willkommen.

Hiashi und sie würden nie gute Freunde werden, aber unter Umständen würde sie immerhin seine Akzeptanz bekommen. Mehr als sie sich noch vor einer Woche versprochen hatte.

In Gedanken versunken ging sie zu Nejis Schlafzimmer, in dem sie sich auch schon ausgebreitet hatte.

Würde Kiba dies alles tolerieren? Schon lange war sie nicht mehr an seinem Grab gewesen, hatte es einfach nicht geschafft. Vielleicht war jetzt endlich mal die Zeit dafür gekommen, ein abschließendes Gespräch mit ihrem ehemaligen Verlobten zu führen.

Als sie wieder das Erdgeschoss betrat, saß Neji auf der Couch und schaute sich gerade Nachrichten an, während Hanabi Blumen arrangierte.

Es war fast eine absurde Szene, wenn man bedachte, dass Neji seine Familie sonst gemieden hatte.
 

Das Telefon zerriss die Atmosphäre, die diesem Zusammensein innewohnte. Beide Hyuugas schauten kurz auf, machten aber keine Anstalten, sich irgendwie weg zu bewegen.

Ja, Angestellte musste man haben.

Tenten hatte sich gerade neben Neji gesetzt, als es an der Tür klopfte und ein Zimmermädchen den Raum betrat.

„Das Fräulein Hyuuga ist am Telefon“, meinte sie und reichte Neji das schnurlose Telefon. Dieser setzte sich sofort gerade hin und auch die jüngste Hyuuga schaute auf.

Neji nahm das Telefon in die Hand.

„Hinata?“

Lange Zeit folgte nichts und Tenten versuchte irgendetwas zu hören, während Nejis Gesicht immer ernster wurde.

Hanabi selbst hatte den Tisch verlassen und saß auf Nejis anderen Seite, versuchte genauso mitzuhören wie sie selbst.
 

Neji lauschte lange nur dem stillen Weinen seiner Cousine.

„Hinata, was ist passiert?“, fragte er jetzt eine Spur freundlicher, versuchte seine Nervosität, die sie in ihm auslöste, zu unterdrücken.

„Es tut gut, deine Stimme zu hören“, meinte sie jetzt, hörte sich aber keineswegs gefasster an.

„Was ist passiert? Und wo bist du?“, fragte er erneut, ignorierte die beiden Frauen neben sich.

Plötzlich schien sie endgültig in Tränen auszubrechen, als sie meinte: „Naruto ist tot.“
 

Hanabi hatte Neji noch nie geschockt gesehen. Nicht einmal an dem Todestag seiner Mutter oder bei der Nachricht, er solle verlobt werden.

Doch jetzt sah sie, wie ihn regelrecht die Gesichtszüge entglitten, das Telefon aus seinen Händen glitt und auf dem Boden aufkam.

Tenten legte ihm augenblicklich eine Hand auf die Schulter und zog ihn an sich.

Was immer auch passiert war, es musste Neji sehr, sehr nahe gehen, ganz zu schweigen von Hinata.

Hanabi ergriff den Hörer und legte erstmal auf. Dann ergriff sie ebenfalls die Hände ihres Cousin und blendete alles andere aus.
 

Hinata schaute kurz noch auf den Display des Telefons.

„Was hat er gesagt?“, kam die Frage Sasukes, der einen Arm um ihre Schultern gelegt hatte und ihr ein wenig Schutz bot.

„Er hat genauso reagiert, wie ich vermutet habe. Er hat gar nichts gesagt.“

Der Uchiha nickte nur.

Das war klar gewesen. Auch wenn es Neji sich nie anmerken ließ, er und Naruto waren genauso befreundet gewesen.

„Zeit, dass wir zurückfliegen.“
 


 

So, dass war es mal wieder^^

nach langem überlegen, steht es fest das es noch zwei Kaps werden.

was danach kommt mal schauen.

Aber mit großer wahrscheinlichkeit wird es einen zweiten Teil geben, wenn ihr Lust und Laune darauf habt. Na gut, schreiben werde ich es so oder so xD


 

Aber bis dahin^^

Bis zum nächsten Kap^^
 

Hab euch lieb^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (27)
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Von: abgemeldet
2010-01-17T18:51:36+00:00 17.01.2010 19:51
Hey Lysette!

Ich hab es mal geschafft, dein Kapi zu lesen. ^^
Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat....
Aber du weißt ja, was los war.

Na ja, auf jeden Fall war das Kapi echt der Hammer.
Es ist total schön geworden.
Neji und TenTen sind ein Traumpaar.
Total schön, wie sie zusammen alles durchstehen.

Das Ende war hart, auch wenn es schön durchdacht und geschrieben war.
Es tat dennoch weh.

Ich bin ehrlich gesagt gespannt, wie es weiter geht. ^^
*dich knuff*
mach bitte weiter so, Süße und verzeih mir, dass der Kommi so kurz ist.
*kiss*
Hdggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggdl

glg Xen
Von:  SakuraSasuke92
2010-01-06T11:24:44+00:00 06.01.2010 12:24
Hey,
so jetzt hab ich es geschafft, endlich habe ich alle bisher erschienen Kapitel zu lesen.

Ich bin gespannt was jetzt passiert, wenn Hinata heim kehrt
und auch was mit Sakura und Sasuke geschieht.

Deine Kapitel sind einfach genial.
immer passiert etwas was ich nicht erwartet hätte.

Freue mich schon aufs nächste bitte schreib schnell weiter und
würdest du mir bitte eine ENS schicken wenns weiter geht sonst verpass ich das noch.

glg SakuraSasuke92
Von: abgemeldet
2009-11-20T12:26:44+00:00 20.11.2009 13:26
Das war echt Klasse gewesen
Ich liebe dein Schreibstil!
:)
Tenten setzt dich duuuurch *anfeuer*
:D
Hinata tut mir so richtig Leid :S
Aber eins bleibt ihr :)
Das Kind *freu*
Die FF ist bis jetzt einfach spitze :)
Ich freu mich schon auf das nächste Kap :)
Hoff du sagst mir bescheid :P
<3
hdggdl Sarah :D

P.s. DAS WAR SPITZE ! :)
Von:  Blanche-Neige
2009-11-10T16:36:25+00:00 10.11.2009 17:36
also.
ich finds toll dass neji nicht komplett abweisend ist, sondern sich hinstellt und sagt dass es sein Onkel is trotz all der vielen fehler die er gemacht hat. find ich supi
sag mal woher kennen sich shika und neji eig?
ich dachte shika sei sasukes thera ?
okay ein etwas abgedrehter gedanke es so auszudrücken aber mal was anderes, als Neji meint seine rolle sei der missratene Neffe in Hiashis Stück
"du hast feierbaned schalt mal ab" war ja wohl nen sau schlechter wortwitz :D

So also nun zum gesamten kap
ich fand es total klasse
auch so dieses hin und her der charaktere
du hast i.wie die ganze vielfalt eines charalters eingefangen
aber zum schluss muss ich sagen,
tenten hat mir ein wneig zu schnell reagiert, als neji so da saß.
vielleicht hätte sie auch noch einen moment sich fargen sollen wieso Nejo so reagiert hat und ích gklaube man regt sich da eher nicht gleuch und handelt so
und dafür dass hanabi sich sorgen gemacht hat
wäre sie wohl eher ans telefon gegangen anstatt aufzulegen und nejis hände zu erfassen
aber ansonsten war das ein sehr bewegender moment udn mir sind die tränen in die augen geschossen
dieses plötzliche hatte doch einen sehr schönen schockmoment
also super kapitel alles in allem
mach weiter so
hdgl


Von: abgemeldet
2009-11-08T16:43:13+00:00 08.11.2009 17:43
Nachdem du mich so treffend auf mein Fauxpas, der Darstellung des Waldes in meinem OS, hingewiesen hast, komme ich nicht umhin dir zu sagen, in deiner FF wird nicht ein Baum erwähnt. Bäume sind wichtig! Ohne Bäume würden deine Charaktere gar nicht leben können. (Es sei denn, dies hier wäre Fantasy, ist es aber nicht!) Und was tust du? Du erwähnst diese majestätischen Geschöpfe der Mutter Natur höchstens mal in Form von Schreibtischen.
Wenn ich deine FF genauer betrachte, bin ich doch schwer enttäuscht. Deine Geschichte ist weiter unter dem Niveau deiner Geschichte!
Ich hoffe, dir gibt diese Kritik zu denken; ich wollte jedenfalls nur helfen!

Mit freundlichen Grüßen,
Schokopueppchen
Von:  oOopancakesoOo
2009-11-08T01:03:20+00:00 08.11.2009 02:03
Hey Du

Ich hab mir heute mal deine ganze FF durchgelesen und fand sie wirklich toll obwohl ich ja immer noch hoffe das naruto auf wundersame weise wieder aufersteht XD

Schreib bitte bald weiter ich würd mich auch über eine fortsetzung freuen =)

Von: abgemeldet
2009-11-03T09:47:43+00:00 03.11.2009 10:47
oh man
das muss hard sein :(
das kappi war aber echt klasse
weiter so
LG<3
nami
Von:  blackangel94
2009-10-30T14:02:11+00:00 30.10.2009 15:02
Hey
Das Kappi war genial
ich liebe es
Ihc liebe TenxNeji sowieso
Ich kann sie mir sehr gut vorstellen in this kostuem xxDDD
hdggggggmudl
*kiss*
deine ba
Von:  Adept94
2009-10-30T11:44:09+00:00 30.10.2009 12:44
Herzlichen Glückwunsch zu 1000 Kommentaren.

Wird wohl nichts mit dem Abendessen zusammen mit Hiashi...

m.f.G.
Adept
Von:  fahnm
2009-10-30T01:59:08+00:00 30.10.2009 02:59
Das hat Neji ziemlich erschrocken.
Ich bin mal auf das nächste kapi gespannt.

mfg
fahnm


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