Zum Inhalt der Seite

Heiraten? Nein, verdammt!

Staffel 2 zu "Heiraten? Nur über meine Leiche!"
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

11

Hi Leute,
 

ich entschuldige mich für das seeeehr lange Warten.

Ich hatte extrem viel für das Examen zu lernen, dann sechs Wochen Examen überstehen... aber jetzt ist alles rum und ich habe alles bestanden. YEAHHHHHHHH!

Aber ich kann noch was sagen: Das hier ist das vorletzte Chapter.

Disclaimer: Nothing's mine.*sigh*

Achtung: Kein Beta hat dieses Chap angesehen.
 

Nun, Vorhang auf!
 

------------------------
 

Als Elrond eintraf, war es schon höchste Zeit, denn es war ein einzigstes Gerangel. Knapp bei den Elben, die der Auslöser davon waren, stand seine liebste Emaril, die Haldir anschrie. Leider wirkungslos, also seufzte Elrond und begab sich zu ihnen. Aber da ihn niemand bemerkte, ließ er einen Kriegsschrei aus, der alle zum Erstarren und entsinnt umher blicken ließ.
 

„Danke, jetzt ist es besser. Also, was ist hier los?“, erkundigte sich Elrond ganz ruhig. „Und Haldir, lass dieses Geflügel los. Wer weiß, vielleicht hat es die Vogelgrippe.“

„Das ist mir egal, dieses Mistvieh wird jetzt sterben!“, zischte Haldir zurück.

„Gut, du lässt mir keine Wahl“, zuckte Elrond mit den Schultern, stellte sich hinter Haldir und mit seinen Fingern übte er Druck in der Nackenbeuge des Lórienelben aus, der sofort schmerzlich aufschrie und Gurry reflexartig losließ. „Und du, Rúmil wirst den Ring von Gurry nehmen und den Vogel wegbringen.“
 

„Aber wohin denn?“

„Einfach weg von hier!“, knurrte Elrond und rollte mit den Augen.

Nickend schnappte sich der kleine Bruder den Vogel, steckte den Ring auf seinen kleinen Finger und flitzte weg.

„Aua, hör auf damit!“, jaulte Haldir gepeinigt, woraufhin Elrond den Druck verstärkte.

„Tut mir Leid, Haldir, erst, wenn du mir versprichst, Gurry in Ruhe zu lassen!"
 

„Eru, ja, verdammt! Ich schwöre es!“, fauchte der ehemalige Hauptmann und atmete erleichtert auf, als sich der Druck von Elronds Finger löste und sofort seinen Hals rieb und den Kopf bewegte. „Zur Hölle mit euch Heilern. Wer braucht schon Feinde, wenn man euch als Freund hat?“

Dies allerdings ignorierte der Bruchtaler und küsste seine Liebste zur Begrüßung.

„Ich bin froh, dass dich der Galadhel auftreiben konnte“, säuselte Emaril in den Kuss.

„Ich auch“, grinste Elrond und wandte sich an Orophin, „Also wie war das nochmal mit meiner Bezahlung?“
 

~
 

„Liebling, hör auf zu schmollen. Komm endlich in die Wanne, das Wasser ist so herrlich“, zwitscherte Riya, die mit einem Weinkelch in einem Schaumbad saß und sah Haldir an, der am Wannenrand saß und grimmig drein schaute.

„Dieses dämliche Federvieh! Ich wollte, dass alles perfekt wird“, brummte Haldir und ergriff Riyas Hand. „Es sollte ein unvergessener Antrag sein.“
 

„Aber Haldir, es ist doch nicht wo oder wie du mir ihn machst und außerdem habe ich noch nicht geantwortet. Bevor ich antworten konnte, warst du Gurry schon auf den Fersen.“

„Oh... also... wie ist deine Antwort?“, fragte er stirnrunzelnd, weswegen Riya seine Wange streichelte und ihn dann küsste.

„Ist das Antwort genug?“

„Oh ja“, strahlte er und stieg nun auch in die Wanne.
 

~
 

Ungefähr zwei Tage waren vergangen, als Haldir und Riya schließlich beschlossen endlich ihre Eltern aufzusuchen, um sie persönlich davon zu unterrichten, was beide zugegebenermaßen nervös machte und den lórischen Elb noch mehr, wenn er an seine erste Begegnung mit seinen zukünftigen Schwiegereltern dachte.
 

Ja, damals waren sie gleich nach ihrer Ankunft in Valinor zu ihnen und den Eltern von Haldir gegangen, um sie gleich aus erster Hand über ihre Beziehung in Kenntnis zu setzen. So standen sie also vor der Tür und klopften unsicher an, woraufhin aufgemacht wurde.

„Ja? Oh Eru, Riya!“, schrie ihre Mutter überglücklich und umarmte ihre jüngste Tochter überschwenglich. „Bei den Valar, wie schön ist es dich wiederzusehen. Du siehst großartig aus! Oh, warte, dein Vater wird sich freuen! Helin, komm und schau, wer gerade an unsere Tür geklopft hat!“
 

Ein Fazit konnte Haldir schon ziehen: Riya hatte eindeutig die Schönheit ihrer Mutter geerbt, aber bevor er weiter denken konnte, tauchte auch schon ein hochgewachsener Sinda auf und stürmte auf seine Tochter los, als er sie erkannte.

„Oh Eru, bin ich froh, dich endlich wieder bei uns zu haben! Liebes, wie war die Fahrt, wie geht es dir?“, fragte Helin eifrig.
 

„Hallo Mutter und Vater, ich bin auch glücklich euch wieder zu sehen, aber könnten wir vielleicht hineingehen?“, lächelte Riya und drückte ihrem Liebsten aufmunternd die Hand.

„Oh natürlich, wo bleiben denn unsere Manieren? Komm rein und oh, wen hast du uns denn mitgebracht?“, erkundigte sich Hira freundlich.

„Das ist Haldir, Mutter, mein Lebensgefährte“, antwortete sie und blickte ihren Elb schüchtern an.
 

„Schatz, hast du das gehört? Unsere Kleine hat einen Partner!“, kicherte Hira und umarmte beide jungen Elben. „Ich freue mich, euch kennen zu lernen, Haldir.“

„Die Freude ist ganz auf meiner Seite“, lächelte er und gab Hira einen Handkuss, woraufhin diese kicherte und sich dann bei Helin leicht verneigte. „Endlich lerne ich die Eltern meiner Liebsten kennen.“
 

Im ersten Augenblick war Riyas Vater zwar schockiert gewesen, aber als er dann Haldir etwas genauer betrachtete und dieser wohl sehr höflich erzogen war, grüßte er ihn.

So gingen sie herein und ließen sich alles zeigen, was das junge Paar als schön bezeichnete, und setzten sich schließlich im Wohnraum hin.

„Also Haldir, wer seid, wie alt und was ward ihr?“, kam es gerade heraus aus Helin, welcher sofort einen Schienbeintritt von seiner Frau kassierte.
 

„Ich bin 3417 Jahre alt, war Hauptmann in Lothlórien und kam mit meinen Herrschaften hier her. Was ich jetzt machen werde, weiß ich noch nicht, aber ich bezweifle mit meiner alten Tätigkeit wird hier Verwendung gebraucht.“

„Oh, ihr kommt aus Lórien? Es ist schon eine Ewigkeit her, als ich das letzte Mal den Goldenen Wald betreten habe. An welcher Grenze ward ihr denn, Hauptmann?“

„An der Nördlichen, mylady.“
 

„Ihr braucht nicht formell zu sprechen, Haldir“, zwinkerte Helin ihm freundlich zu.

„Verzeiht, das ist eine alte Angewohnheit.“

„Lord Celeborn legt noch immer viel Wert auf Höflichkeit wie ich sehe.“

„Ja, darauf schon, nur Zwergen gegenüber nicht“, grinste Haldir schelmisch. „Wären mein Herr und der Elbenfreund Gimli auf dem gleichen Schiff gewesen, hätte am Ende wohl nur einer die Küste von Valinor betreten.“

„Das unterschreibe ich glatt“, lachte Helin, dessen Anwesenheit von Haldir sehr angenehm war. „Aber sagt, wie habt ihr mein Mädchen kennengelernt?“
 

„Bei der Schlacht um Helms Klamm oder besser gesagt danach.“

„Ich war als Heilerin dabei und Haldir führte damals die Elben zur Hornburg der Rohirrim um das Letzte Bündnis zu erneuern. Dort wurde er hinterrücks attackiert als er seinen Kriegern den Rücken deckte. Nach dem Ende der Schlacht fanden wir ihn fluchend und schimpfend mit einer Bauchverletzung vor“, erklärte Riya.

„Fluchend und schimpfend?“
 

„Ja, seht ihr... ich lag einige Stunden auf dem Rücken und ein garstiger toter Uruk-hai quer über mir. Dieses Ding hat an Stellen gedrückt, die ich hier nicht erwähnen will und der Gestank... Menschen sind harmlos dagegen.“

„So, jetzt wissen wir etwas über euch, Haldir. Nun will ich etwas über meine Tochter wissen“, wandte sich Hira an Riya.

„Aber natürlich Mutter, was willst du wissen?“

„Bist du schwanger?“

Beide männliche Elben hatten gerade angestoßen und prusteten nun alles heraus und keuchten um Luft zu bekommen.
 

„MUTTER!?“, kreischte Riya entsetzt auf.

„Was? Ich muss doch wissen, ob ich bald mit häkeln anfangen muss.“

„Meine kleine Tochter und schwanger?“, wimmerte Helin und begann Haldir böse anzustarren.

„Lauf Galadhel, lauf!“

„Aber ich-“, stotterte Haldir leicht panisch, denn er ahnte, worauf dies hinauslaufen würde. „Äh Riya... Hilfe!“
 

„Sie kann dir nicht mehr helfen!“, brüllte Helin und hechtete sich nach Haldir, der seitlich von der Couch rollte und Distanz zwischen ihm und den Vater schaffte.

„Frau Hira, es hat mich gefreut“, rief Haldir, während er in der Küche um die Esszimmertafel rannte, „Herr Helin... ich bin erstmal weg!“
 

„Von wegen! Erst schwängern und dann abhauen? So läuft hier das nicht!“

„Aber so hört mir doch zu: Ich habe eure Tochter nicht geschwängert!“

„Ihr sagt doch alles, um euren Kopf zu retten!“

„Bei Eru, es ist die Wahrheit! Riya, sag es ihm!“

„Vater! Ich bin nicht schwanger!“

„Lüg mich nicht an!“
 

Mittlerweile hatte Haldir wieder einen Sprung aus dem Fenster gemacht – worin er langsam ein Meister wurde - und steuerte nun den Wald an, denn als Galadhrim hatte er sehr gute Möglichkeiten über den Baumen zu entkommen.

„Warum immer ich? Erst Thranduil und dann der hier? Ist den Valar so langweilig, dass sie mich nur noch durch die Gegend jagen lassen? Oh verdammt, er hat einen Bogen dabei“, schluckte Haldir schwer, der gerade über seine Schulter geblickt hatte und legte nun noch einen Zahn zu und gerade als Helin einen Pfeil losgelassen hatte. Zum Glück konnte sich Haldir noch auf einen Baum retten.
 

„Also wenn das so weitergeht, kann ich bald in einem Marathon mitlaufen“, seufzte der Galadhel, der über die Baumkronen das Weite suchte. Natürlich war es unhöflich einfach so zu türmen, aber dieser Elb war nicht mehr ganz dicht und hörte nicht mehr auf die Rufe seiner Familie. Außerdem was brachte es seiner Liebsten, wenn er von Pfeilen durchlöchert war?

Mit diesem Gedanken flitzte er schnell und lautlos zu dem einzigen Anwesen, wo er sicher war: Zum Anwesen der Bruchtal- und Lórischen Herrschaften.
 

~
 

Es dauerte Tage bis Haldir wieder sicher das Anwesen verlassen konnte. Dazu muss erklärt werden, dass Riya ihrem Vater den Kopf richtig gewachsen hatte: „Ich bin verdammt noch mal nicht schwanger und wenn doch, könnte es dir egal sein, denn ICH trage das Kind aus und nicht DU!“ und „Wenn du es noch einmal wagen solltest, Haldir anzugreifen, wirst du mich nie wieder sehen und ich werde jeden einzelnen deiner Bögen und anderen Waffen zertrümmern! Haben wir uns da verstanden?“
 

Kleinlaut hatte ihr Vater nachgeben müssen, denn erstens wollte er seine Tochter nicht verlieren und zweitens hatte sie so einen leicht verrückten Funken in ihren Augen. Oh ja, das war die jahrelange Ausbildung bei Elrond, worüber Riya wirklich froh war.

„Gut, das heißt: Er will mich nicht mehr erwürgen, foltern, vierteilen oder kastrieren?“, erkundigte sich Haldir misstrauisch bei Riya, die einfach nur nickte.
 

„Und wie hat deine Mutter darauf reagiert?“

„Ach, sie hat es locker gesehen und meinte nur, ich solle erst heiraten und dann Enkelchen zur Welt bringen, dann kann mein Vater nichts mehr sagen. Oh und übrigens, sie erwartet mindestens zwei.“

„Wer weiß, vielleicht werden es ja Zwillinge...“
 

„Darüber macht man noch nicht einmal Scherze, Haldir“, zischte Riya, „Was glaubst du, wie grausam das ist?“

„Erkundige dich bei Celebrían.“

„Toll, diese Frau hat wohl während der Geburt vor Schmerzen den Verstand verloren.“

„Nein, glaub mir, sie war schon immer so.“
 

„Jetzt hätte ich es fast vergessen, meine Mutter hat mir noch etwas zusammengepackt als mein Vater auf der Jagd nach dir war und übrigens, dich so rennen zu sehen, war sehr schmackhaft.“

„Na, wenigstens einem hat das gefallen“, grummelte Haldir.

„Nein, meine Mutter hat auch anerkennend genickt.“

„Wenn das dein Vater erfährt, kann ich mir gleich ein Zimmer bei Námo besorgen.“
 

Der Besuch bei Haldirs Eltern – Anawyn und Brion - war ohne große Zwischenfälle verlaufen, mit Ausnahme der Geschichte über Klein-Haldir, die Anawyn fröhlich erzählte und dabei das peinlich berührte Gesicht von Haldir ignorierte.
 

Wenigstens war sein Vater eine Hilfe, der ihm einen Kelch Wein reichte und ihm aufmunternd auf die Schulter klopfte.

„Da musst du durch. Hoffe nur, dass sie nicht deine Plüschkatze herausholt.“

Und wie auf Kommando fing Anawyn an von eben jenem Hasen zu reden, woraufhin sie die kichernde Riya bei der Hand nahm und Anstalten machte aufzustehen, um es ihr zu zeigen.
 

„Ich sage dir, Riya, er war so vernarrt in das Kätzchen! Er hat es nie aus der Hand gelegt! Du hättest das sehen sollen, es war einfach zu putzig und wenn er etwas angestellt hat, hat er stets auf die Katze gezeigt und versucht ihr die Schuld in die Schuhe zu schieben.“
 

Oh ja, nicht nur Kinder konnten grausam sein. Es schien fast so, als wären die Grausamkeiten im Kindesalter nur ein Training für das spätere Leben.

„Oh Eru“, schlug Haldir sich die Hände vor das Gesicht und stand dann auf, was verwundert von den anderen beobachtet wurde.

„Was hast du vor?“

„Nichts, Mutter, nur der Küche einen Besuch abstatten und den Kopf in den Ofen stecken.“
 

~
 

Bei allen Valar... Die Hochzeit von Riya und Haldir war sehr rührend und nur im Kreise der Familien und engen Freunden – nun, mit Ausnahme der gaffenden Blicke der Valar, die meinten, es sei Gesetz, dass sie bei Hochzeiten anwesend waren - was so ziemlich alle Säufer Mittelerdes waren, angeführt von meinem Vater und Elrond.
 

Ein Jahr hatten wir nun auf diese Feier gewartet. Gandalf, der bekanntlich auch Arwen und Aragorn getraut hatte, war der Priester für diese Eheschließung, denn Elrond wollte lieber feiern als arbeiten. Riya sah einfach umwerfend schön aus im Hochzeitskleid ihrer Mutter und den dazu passenden Juwelen. Auch der Hauptmann hatte sich ordentlich herausgeputzt: Er trug eine feierliche weiße Uniform der Galadhrim, die nur für Hochzeiten fabriziert wurden.
 

Das besondere an dieser Uniform war, dass sie Haldirs Vater gehört hatte. Sie war ein Geschenk gewesen und hatte es vor einigen Monaten erhalten.

Die Trauung lief ohne Zwischenfälle oder Mordversuchen, die man von Seiten des Brautvaters hätte erwarten können, obwohl er dem Bräutigam einen seltsamen Blick zugeworfen hatte, als er mit Riya zu Haldir und Gandalf schritt. Selbst Gurry durfte teilnehmen und hatte sogar eine große Aufgabe: Es war der Ringträger, aber nicht wie Frodo. Dies war ein anderer Ring.
 

Die Brautjungfer war Emaril, die an diesem Tag kaum die Finger von Elrond lassen konnte und die Trauzeugen waren Haldirs Brüder.

Ab und an hörte man ein Schmachten oder Schnäuzen, das von den Valar kam, die in der letzten Reihe saßen.

Nur sie selbst konnten dieses beknackte Gesetz gemacht haben, wer wollte die denn schon freiwillig auf einer Hochzeit?
 

Gut, Erus Segen wollte man, aber das war es auch schon. Musste man sich wirklich einen Manwe antun, der wie ein Kleinkind heulte?

Valar sind einfach seltsam.
 

Auf der anschließenden Hochzeitsfeier ging es dann heiter zu, es wurde getanzt, aber ich war angenehm überrascht, dass keine Elbin sich auf mich gestürzt hatte, selbst nach der Aktion mit dem Brautstrauß, den ich ungeschickterweise gefangen hatte, als ich an dem Salatbüffet gestanden hatte und mir einen Teller zusammenstellen wollte.
 

Die Blicke aller waren dann auf mich gerichtet und dann das teuflische Grinsen meiner Ahnen, einfach schrecklich. Manchmal denke ich, Riya hat das mit Absicht gemacht oder es war die Rache von Haldir für den Pfeil in seinem Hintern. Ich wusste es nicht, aber ich machte mir eine mentale Notiz, in der nächsten Zeit wieder etwas mehr auf der Hut zu sein, denn in letzter Zeit war ich etwas nachlässig geworden, was aber damit zusammenhing, dass die Frauen mir nicht mehr auf die Nerven fielen. Ich hatte sogar ein paar Freundschaften mit einigen von ihnen begonnen.
 


 

TBC...
 

@ all: OMG, die FF geht zu ENDE!!!! Ahhhhhhhhhhhh, aber alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei*sing*
 

@ Nex_Caedes: Ja, der Vogel hat viele Leben, wie man sieht.XD

Ich hätte ihn gebraten.XD
 

@ yamina-chan: Ich hoffe, die Wirren meiner FF sind trotzdem noch etwas zu verstehen.*lach*

Außerdem seid ihr mich und meine geistige Umnachtung bald los;-)
 

@ Lindele: Jaaa, Gurri hat mehr Leben als man denkt.XD

Einer der großen Momente der FF? YEAH!!!!!!*freu*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lindele
2009-10-21T19:49:08+00:00 21.10.2009 21:49
riya und haldir können beim häuserbau viel geld sparen.
da haldir ja anscheinend lieber fenster als türen benutzt, brauchen sie nur fenster einbauen x3


Zurück