Kapitel 4
Sooo hallööööööche da bin ich wieder *g* und dieses maaaaaaaal gaaaaaaaaaaanz schnell *g*
@ Sandy25: Daaaaaaanke für dein Kommi *freudentränen bekomm* Ich hatte ja echt schon bevor ich die Story on gestellt habe, befürchtet, dass se keiner lesen wird *seufzt* Jaaaa ich weiß...aber Masa hat einfach ein gespür für Kai *breit grins* *hihi* erwarte nicht zu viel das Masa Kai besucht XD
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Kapitel 4
Es dauerte einen Moment bis er Schritte auf die Tür zu hörte. Mit einem Schwung öffnete der Blonde die Tür. „Masa…“, nuschelte Kai hinter einem Tuch hervor, welches er sich auf die Lippe gepresst hatte. Unter seinem Auge leuchtete eine kleine Schramme leicht rötlich. „Was ist passiert?“ Wollte Masa sogleich wissen und trat in das Zimmer.
„Nichts“, murrte Kai, schloss die Tür und ließ sich auf seinem Sofa nieder. „Für nichts Blutete das aber zu viel…“, gleich trat Masa ins Bad und griff nach einem kleinen sauberen Handtuch aus der Ablage, nachdem er es in Wasser getränkt und ausgerungen hatte setzte er sich zu Kai.
„Das trockene Tuch bringt nichts…“, kam es leise über Masas Lippen und er entfernte Kais Hand samt Tuch von dessen Mund. Seine Lippe war ein wenig offen und blutete ebenso leicht wie die Wunde etwas höher. Vorsichtig, weil er genau wusste wie ‚schmerzempfindlich’ Kai auf Wunden reagierte, tupfte er mit dem kühlen feuchten Tuch erst mal die kleine schramme unter seinem Auge ab.
„Was ist passiert?“ Wollte Masa nochmals wissen. Dem Blonden war klar, das ein ‚nichts’ bei Masa nicht zog. Er seufzte schwer und sah zur Seite. „Ach ich war mit ein Paar Leuten im Blue Louge und hatte meinen Spaß, bis so ein Arschloch meinte mir eine reinhauen zu müssen, weil ich angeblich seinen Lover angebaggert habe“. Kai verdrehte die Augen und zuckte kurz zusammen als Masa über seine Blutenden Lippe tupfte. „Das hab ich aber gar nicht, ich hab nur mit dem geredet, weil er auch ein Motorrad Freak ist….! Ich bagger doch nicht willkürlich Männer an…“, versuchte der Blonde sich zu rechtfertigen. Masa und Kyosuke wussten schließlich das er sich aus Frauen rein gar nichts machte, also konnte Kai auch frei reden! „…das mach ich nicht“, fügte er noch leise hinzu und sah nun Masa wieder in die Augen. Dieser lächelte ihn an. „Ich weiß Bon…“, hauchte er „…das ist nicht deine Art, einfach willkürlich umher zu baggern…“, er drückte das Tuch noch einen Moment etwas fester auf die kleine Wunde an Kais Lippe und entfernte es dann. Kein neues Blut trat auf. „…aber unbewusst ziehst du sie trotzdem in deinen Bann…“.
Kai war geschockt über die Worte seines Beschützers, und trotzdem erwärmten sie sein ganzes Gemüt. Wie gebannt blickte er in Masas tief braune Augen. „W-wie meinst du das…?“ Wollte der Blonde wissen.
„Das du …“ Masas Gesicht kam Kai bedrohlich näher und ließ den Blonden erzittern. „…auch wenn du es nicht vor hast…jeden in deinen Bann ziehst…“ Eine Hand des Schwarzhaarigen wanderte in Kais Nacken. „…selbst mich….“.
Sanft legte Masa seine Lippen auf die des Blonden. Doch wollte er ihn nicht zu sehr bedrängen, wenn Kai dies nicht wollte, dann könnte er ihn ohne Probleme von sich drücken.
In Kais Kopf herrschte ein Wilder Tumult von Fragen. Sein Bauch rebellierte. Einen Moment lang setzte alles bei ihm aus und er schlang gierig die Arme um den Älteren, erwiderte den Kuss. Erst als das kribbelt wen klein wenig nach ließ, besinnte sich der Blonde und drückte Masa von sich weg. „Warum…? Masa warum tust du das?“ Leise und kläglich verlangte Kai dies zu wissen.
Masa sah den Jüngeren an und schwieg. „Masa…sag was…“, bettelte Kai. Doch der ältere Schwieg weiter. Mit einem leise und doch sehr schweren seufzten stand Masa auf. „Ich sollte nicht mehr so viel trinken…schlaf gut…“, ohne Kai eines weiteren Blickes zu würdigen verschwand er aus dem Raum und ging zielstrebig auf sein Zimmer. Schwungvoll und laut knallte er die Tür hinter sich zu und stürmte ins Bad. Er beute sich über das Waschbecken und drehte das kühle Wasser auf. Nachdem er sich mehrere Schübe ins Gesicht gehoben hatte, griff er nach dem kleinen weißen Handtuch, trocknete sein Gesicht und blickte in den Spiegel vor sich. //Das hätte ich nicht tun dürfen…//, „VERDAMMT…“ fluchte er laut, //wie konnte ich mich nur so gehen lassen…//.
Kai dagegen saß noch in derselben Haltung auf dem Sofa und starrte auf die Tür, aus welcher Masa nun schon seit mehr als 10 Minuten verschwunden war. Keine Regung brachte sein Körper hervor. Gelähmt von den Gedanken und den wirren Gefühlen in seinem Bauch. Was sollte das eben bitte? Spielte er gerne mit Kais Gefühlen? Konnte man das überhaupt spielen nennen? „Masa du Arschloch…“, meckerte er leise, riss sich aus jeglicher Lähmung und verschwand im Bad. Eine Dusche würde ihm jetzt sicher helfen.
~*~
Der sechste Tag brach für Kai ungewöhnlich früh an. Schon bei den ersten Sonnenstrahlen die durch das kleine Fenster lugten, öffnete er die Augen. Die Nacht hatte er mehr oder weniger im Halbschlaf verbracht. Immer wieder plagten ihn die Fragen, warum Masa ihn geküsst hatte. Immer wieder flammte die Hoffnung auf mehr auf. Doch unterdrückte dies.
Masa war angetrunken, wahrscheinlich lag es daran. Doch Kai tat es weh. Denn nun waren alle Gefühle die er die ganze Zeit gegenüber dem älteren vergraben hatte wieder aufgebrochen. Jetzt würde das ganze durcheinander wieder losgehen.
Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, das er im Moment noch fast ungesehen Frühstücken gehen konnte, Hunger hatte er, aber Masa oder geschweige denn seinem Vater über den Weg laufen, Nein Danke! Schnell sprang er aus dem Bett, schlüpfte in seine Kleidung und suchte das erst beste Frückstückslokal auf.
~*~
„Junger Herr, ihr seid schon wach? Oder sollte ich eher sagen, immer noch?“. Erschrocken hob Kai seinen Kopf und sah Kyosuke an. „Schon…“, murmelte er leise und stocherte weiter in seinem Rührei rum. Bisher hatte er doch noch nicht einen bissen hinunter bekommen. „Ist was passiert?“ Besorgt ließ sich Kyosuke gegenüber von Kai nieder und sah ihn an.
„Kommt mein Alter... oder Masa auch gleich?“ Erkundigte sich Kai und packte schon fluchtbereit seine wenigen Sachen zusammen die er dabei hatte. Kyosuke entging dies natürlich nicht. „Nein…keiner von beiden, die werden noch schlafen. Dein Vater ist um 10 mit jemanden zum Frühstück verabredet und Masa schläft wetten noch…nach dem Alkoholgehalt den er gestern hatte wird er auch nicht vor 10 auftauchen…also beruhigt euch mal wieder!“
Kai seufzte schwer. Ja die Sache mit dem Alkoholgehalt hatte er wohl förmlich zu spüren bekommen. Er schob den Teller mit dem kalten Rührei weg und trank einen kleinen Schluck von seinem Orangensaft. „Was ist passiert?“ Erkundigte sich Kyosuke nochmals und genoss den ersten Schluck seines Kaffees. „Nichts…!“ konterte Kai leise. „Für nichts, seid ihr aber ganz schön launig?!“ Das Kai grundsätzlich launig war, verdrängte der Yakuza gekonnt, denn eine innere Stimme verriet ihm, dass es einen Grund hatte, dass sich der Blonde so benahm.
Kai stand auf, schnappte seine Sachen und sah Kyosuke an. „Es geht dich nichts an…wenn du es unbedingt wissen willst, dann frag deinen besten Freund. Aber ich bezweifle das dieser sich dran erinnern kann…“, wütend stapfte Kai aus dem Lokal und verschwand so schnell er konnte wieder in seinem Zimmer!
tbc?
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CUT *hihi* Langsam gehts rund *lol* Aber Masa ist doch echt blöd gewesen oder? *lol*
