Liebe zum Detail
Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa...
Dieses Mal war ich doch langsamer als sonst! Dafür bin ich jedoch mit dem Kapitel wirklich zufrieden :D und ich hoffe doch stark, dass ihr der selben Meinung seid! Und hier noch mal zum Auffrischen eures Gedächtnisses (für diejenigen die in der Zwischenzeit den Faden verloren haben): Seto hat Sayuri deutlich klargemacht, dass er ihr Verhalten ihm gegenüber nicht tolerieren wird und sie somit zurechtgewiesen... *böser, eingebildeter Seto* >.< Außerdem hat er Sayuri zu einer Wohltätigkeitsveranstaltung in genau einer Woche eingeladen(vergesst nicht! es ist immernoch ihr erster Tag in der KAIBA CORP.), und Shin hat seine Agentin zu einer Besprechung verdonnert!!!
Ja, das sollte wohl für den Moment das wichtigste sein ^.^ Ich hoffe einfach mal, dass es für euch nicht zu schwer ist den Überblick zu behalten! Vielleicht sollte ich jedes mal ein kleines Review geben...was haltet ihr davon??
Und an der Stelle knuddel ich nochmal alle meine lieben Kommischreiber durch!!! Ihr seid wirklich zu lieb!!! *knuff* *euch Kekse hinlegt* Und wenn wir schon bei Keksen sind, was hat es mit den Keksen auf sich, die man hier bei ANIMEXX ständig finden kann??? *verwirrt ist*
So, und jetzt viel Spaß mim nächsten Pitel! =)
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Erklärung zum Chap:
-Op Tech (englisch ausgesprochen) = Arbeitskräfte die sich um die Technik einer Mission/eines Auftrags kümmern
-UD = University of Domino
Liebe zum Detail
Montag. 13.September. 13:23 Uhr.
Ich folgte Shins Anweisungen, und versuchte mich zu vergewissern dass ich nicht verfolgt worden war. Zwar hatten wir momentan keinen ernsthaften Grund anzunehmen, dass jemand von dieser Operation Wind bekommen hatte, trotzdem konnte man in diesem Geschäft niemals vorsichtig genug sein. Zu vieles hatte ich schon erlebt um zu wissen, dass alles passieren kann.
Ich hatte gerade Kendalls Porsche auf dem Parkplatz der UD geparkt und hielt nun nach einem durch ein rotes Kreuz gekennzeichneten Van Ausschau. Lässig setzte ich meine Sonnenbrille auf, um mich von der hell scheinenden Sonne nicht blenden zu lassen. Mittlerweile hatte sich der Tag zu einem richtig warmen Herbsttag entwickelt, also schloss ich kurz genießerisch die Augen bevor ich die Autotür zuschlug. Ich hielt Funkstille damit niemand mein Signal hätte mitverfolgen können, für den Fall dass es jemand geschafft hätte unsere Frequenz zu knacken. So konnte niemand meine aktuelle Position, noch irgendwelche auftragsgefährenden Gespräche mitverfolgen, was ich nur mehr als begrüßen konnte. Ein Monat würde der Auftrag in Anspruch nehmen und ich hatte wahrlich keine Lust auf irgendwelche Komplikationen, wobei es leider ziemlich wahrscheinlich war, dass welche auf uns zukommen würden.
Meine Augen streiften weiterhin die Umgebung der sich in roten Backsteinen vor mir aufbauenden Universität, und suchte nach dem von Shin beschrieben Fahrzeug.
Und da stand es. Mitten auf dem Campus, umzingelt von Hunderten von vorbeigehenden Menschen, doch keiner von ihnen - ob Student oder Professor - hatte auch nur die geringste Ahnung von dem, was dort drinnen wirklich vor sich ging...
Ich beobachtete noch kurz, wie einige Studenten interessiert an den Van herantraten, um kurz an die Tür zu klopfen. Als jedoch keine Reaktion erfolgte, zuckten sie nur kurz mit den Schultern und machten sich lachend auf den Weg in die Mensa der Universität.
Möglichst unauffällig näherte ich mich dem Van und klopfte an. Ich konnte keine Kamera ausmachen, war mir aber ziemlich sicher, dass dort irgendwo eine sein musste. Wie sonst hätten Shin und die anderen wissen sollen wer an die Tür klopfte? Und tatsächlich öffnete sich die Tür ohne weitere Fragen, woraufhin ich eintrat und einen finster dreinblickenden Shin vorfand. Ich ignorierte den auf einem Küchenstuhl sitzenden Leiter und wandte mich der Einrichtung des Vans zu. Dieser war mit sämtlichen elektrischen Geräten und Monitoren ausgestattet, wobei man auf zwei von ihnen die Video-Signale aus der KAIBA CORPORATION erkennen konnte.
Insgesamt waren die Aufnahmen von genau vier Kameras zu sehen: Eine von ihnen zeigte mein Büro, eine andere den Flur vor meinem Büro, eine die Eingangshalle der KAIBA CORPORATION, die letzte schließlich den Korridor der zum Büro des CEOs selbst führte. Ich spürte eine gewisse Aufheiterung in mir aufwallen, als ich eine Frau beobachten konnte die sich gerade ihre Fingernägel lackierte und einen etwas breiteren Gürtel als Rock trug. Tief ausgeschnittenes Oberteil, Schuhe mit riesigen Absätzen und übertrieben frisierte Haare...
Ja. Das war Kaibas Sekretärin.
Mein Blick schweifte auf den daneben stehenden Monitor. Die vier Signale zeigten die gleichen Orte, jedoch andere Bilder. Das mussten die Video-Schleifen sein, welche mein Team von hier aus aktivieren konnte.
"Sind die Schleifen an?"
"Nein. Du bist außer Haus. Wir sahen keinen Grund für eine Schleife.", antwortete mir der Angesprochene knurrend.
"Wo sind die anderen? Ich dachte dass alle an dem Auftrag Teilnehmenden hier auf mich warten würden."
Ich keuchte erschrocken auf, als Shins Hand förmlich aus dem nichts zu meinem Hals hervorschnellte und mich grob an die Wand drückte.
"Hör mir zu, Saya! Wenn du noch einmal einen direkten Befehl meinerseits missachtest, dann wirst du das bitter bereuen, das kannst du mir glauben."
Da war sie also, die Standpauke, die ich schon so lange erwartet hatte. Nur was dachte er sich dabei?! Wie sollte ich in Ruhe meine Arbeit ausführen und mich voll und ganz auf meine Aufgaben konzentrieren, wenn er mich mit absolut nervtötenden Kommentaren ständig auf 180 brachte?!
"Dann hör auf mir solche Dinge ins Ohr zu sagen!", zischte ich ihm nicht minder giftig entgegen.
"Falls du es noch nicht wusstest: Sie nerven mich tierisch!!"
Seine Hand drückte fester zu, und schnürte mir die Luft ab.
"Hast. Du. Verstanden?", brachte Shin gepresst hervor.
Nicht mehr lange und er würde die Kontrolle verlieren - das war nur allzu deutlich erkennbar. Ich konnte förmlich hören wie seine Zähne knirschten. Nachdem ich ein ersticktes "Ja" hervorgebracht hatte, löste er seine Hand von meinem Hals und entfernte sich ein paar Schritte von mir, wobei ich nach Luft japste und selbst meinen Hals abtastete. Ungläubig sah ich ihn an.
Es tat weh - sehr sogar.
"Hast du vielleicht mal daran gedacht, dass du mich hättest verletzen können? Es wäre nicht sehr hilfreich gewesen wenn ich Seto Kaiba hätte erklären müssen, warum ich plötzlich eine Wunde am Hals habe!"
"Du hast keine. Damit ist das Thema erledigt.", meinte dieser nur gleichgültig. "Jenesse, ihr könnt kommen."
Augenblicklich trat eine Gruppe von drei Männern ein, jedoch kannte ich keinen von ihnen.
"Saya, das sind Jenesse, Karmack und Gielder. Jenesse ist für Op Tech verantwortlich, Karmack und Gielder sind Agenten und Strategen.", klärte der Einsatzleiter mich auf.
Ich beobachtete die drei etwas genauer. Jenesse war im Vergleich zu Shin und den anderen beiden Agenten recht klein, und ich wusste noch nicht so recht wieso, aber mit dem aufgeweckten Gesichtsausdruck und dem Lächeln das er mir entgegenbrachte, erinnerte er mich eher an ein zu groß geratenes Kind, als an einen voll ausgewachsenen Techniker. Was suchte so ein Mensch in einer kriminellen Organisation?? Seine rötlichen Haare und die runden Gesichtszüge verstärkten meinen Eindruck nur noch.
Er passte einfach nicht in das Raster.
Karmack und Gielder taten dies schon sehr viel eher.
Beide waren sehr hochgewachsen, um die 35 Jahre alt und unterschieden sich auch in sonstigen Eigenschaften nicht sonderlich voneinander. Ich ließ meinen Blick über ihre markanten Züge und über ihren Körperbau huschen, um festzustellen, dass sie wirklich im Form waren. Das hieß also, dass ich im Notfall nun drei voll ausgebildete und fähige Agenten zur Hilfe rufen konnte, falls sich tatsächlich irgendwelche Schwierigkeiten ergeben sollten.
Und doch...
Das waren die Menschen, mit denen ich die nächste Zeit zusammenarbeiten musste...
Möglicherweise auch die Menschen denen ich mein Leben anvertrauen musste, und dieser Gedanke behagte mir keineswegs. Keinen, außer Jenesse, fand ich sympathisch, geschweige denn vertrauenswürdig. Und die Tatsache, dass der Einsatzleiter, also in diesem Fall Shin, beschlossen haben musste, welche Agenten an dieser Mission teilzuhaben hatten, beschwichtigte nicht gerade meine Zweifel. Ich beschloss jedoch dass es keinen Sinn machte mir jetzt darüber den Kopf zu zerbrechen - dafür steckte ich schon viel zu tief drin.
"Also was habt ihr euch denn so gedacht? Schon irgendwelche Pläne wie wir an die Software kommen?", fragte ich direkt, um endlich ein wenig voranzukommen. Schließlich hielt meine Mittagspause nicht ewig an.
Shin, der noch verstimmt zu sein schien, trat zum Rest des Teams und breitete, für alle sichtbar, den Plan von Kaibas Villa auf dem Tisch aus.
"Wie ich dir heute Morgen schon gesagt habe, vermuten wir, dass sich hier der Server befindet."
Er deutete auf eine mit einem roten Kreis markierte Stelle, während ich nickte.
"Hier hat er nämlich vor genau einem Jahr, also etwa zu dem Zeitpunkt an dem die Entwicklung der Software begonnen hatte, diesen Raum hinzubauen lassen. Nur wissen wir nicht welche Sicherheitsvorkehrungen er getroffen hat. Möglicherweise ist es nur ein Code, vielleicht aber auch ein Augenscan, was natürlich viel schwieriger wäre als eine Identifizierung mit einem einfachen Fingerabdruck..."
"Ich würde es ihm zutrauen mehrere Sicherheitsvorkehrungen gleichzeitig eingebaut zu haben...Paranoid genug ist er ja.", warf ich ein.
"Ja, auch das ist möglich. Ihr werdet mir sicher alle zustimmen, wenn ich sage, dass wir mehr Informationen brauchen, denn im Moment tappen wir im Dunkeln.", schloss Shin.
Alle nickten zustimmend.
"Was ist mit den Daten seines Computers?", fragte Gielder.
"Stimmt. Ich denke es wäre sehr nützlich wenn wir die Daten in die Finger kriegen würden. Jenesse.", wandte ich mich an den Techniker. "Ist es möglich den Computer über das Netzwerk anzuzapfen?"
"Nein.", gab dieser resigniert zurück.
"Ich habe auch schon daran gedacht, aber Kaiba hat eine unglaubliche Firewall, die sich von hier aus nicht knacken lässt. Ich habe keine Ahnung woher er sie hat. Normalerweise findet man einen solchen Sicherheitsstandard nur bei Geheimdiensten vor..."
"Ok, dieser Plan fällt also weg.", meldete sich Shin wieder zu Wort.
"Dann sehe ich nur eine Möglichkeit. Sayuri muss in Kaibas Arbeitszimmer gelangen und mit Jenesses Gerät, die Firewall direkt am PC knacken und nicht von hier aus. Du hast doch gemeint, dass du ein solches Gerät entwickelt hast?", wandte sich Karmack an Jenesse, welcher daraufhin stolz grinste.
"Ja, das habe ich mir in meiner letzten Operation von der CIA abgekuckt. Ich habe ein Gerät hergestellt, welches, wenn man es direkt an den PC anbringt,sogar eine solche Firewalll umgeht und seine Spuren verwischt, falls jemand auf den unerwünschten Zugriff aufmerksam werden würde...Aber selbst wenn das Ganze nicht zurückverfolgt werden kann, wäre es doch besser wenn wir Kaiba keinen Grund geben Verdacht zu schöpfen."
"Gut, das bedeutet aber, dass ich irgendwie unbemerkt an seinen Computer gelangen muss und gleichzeitig auch noch genügend Zeit haben muss die ganzen Daten auf den Speicher zu ziehen. Und ich denke das wird wohl gute zehn Minuten dauern."
"Wenn nicht sogar zwanzig - hängt ganz davon ab wieviele Daten es sind.", erklärte Jenesse. "Und wenn wir uns schon darüber einig sind, dass Sayuri in das Arbeitszimmer des CEO muss, wie wäre es wenn wir bei der Gelegenheit noch ein paar Kameras hinterlassen? Schließlich hat er genau dort keine Sicherheitskameras einbauen lassen, und so könnten wir ein wenig mehr sehen?", fuhr er fort.
"Aber sag mir bitte nicht, dass Saya die irgendwo im Zimmer verstecken muss, denn früher oder später würde Kaiba oder sonst jemand sie entdecken.", kam es von Shin.
Jenesse hob seinen Finger um uns zu bedeuten einen Augenblick zu warten, bevor er zu einer Schublade ging und aus dieser drei Geräte hervorholte. Er breitete sie alle auf den Tisch vor uns aus und deutete anschließend entzückt auf das, aus meiner Sicht, links liegende. Dann sah er zu mir auf.
"Dieses kleine quadratische Ding hier, ist der Speicher mit dem du die Firewall umgehst und die Daten herunterlädst, Sayuri. Du musst es lediglich zentral an den PC anbringen, und auf dem Bildschirm erscheint dann ein Signal. Es dauert nicht lange bis die Firewall geknackt ist und dann -"
"Wie lange?", unterbrach ich ihn etwas forsch. Ich wollte es genau wissen. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich wie Shin belustigt lächelte. Ein wenig von meiner Unterbrechung aus der Bahn geworfen fuhr der Techniker fort.
"Nun ja, eine halbe Minute sollte es dauern."
Ich hob die Augenbrauen.
"Sollte es dauern, oder wird es dauern?"
Jenesse schluckte.
"Wird es dauern."
Ich nickte und bedeutete ihm dann fortzufahren.
"Gut...alsoooo...der Speicher gibt ein Piepsen von sich, wenn er mit dem Herunterladen der Daten fertig ist."
Nun wandte er sich an das in der Mitte liegende weiße Gerät, welches, meiner Einschätzung nach, etwa 10 cm lang sein musste.
"Dieses längliche Ding hier enthält zwei kleine Kameras, und wenn du auf diesen an dem Gerät angebrachten kleinen Knopf hier drückst, schießt eine von ihnen in die Richtung in die du gerade zielst, und die Kamera haftet sich am nächstbesten Wiederstand fest. Drückst du nochmal, schießt die zweite los. Die Kameras sind so winzig und zusätzlich noch weiß gefärbt, dass es quasi unmöglich ist sie zu sehen - wenn man nicht nach ihnen sucht. Und als letztes..."
Er hob ein weißes Kabel vor sein Gesicht und zwinkerte in die Runde.
"Das hier, ist ein Kabel. Ein Kabel mit eingebauter Wanze."
"Also absolut unauffindbar.", schloss ich beeindruckt. "Wow."
"Gut, nicht?"
Der Techniker hatte wirklich Spaß an der Sache wie mir schien...und daher drängte sich mir abermals die Frage auf, wie er überhaupt dazu kam für das Diktorat zu arbeiten. Schließlich war das Diktorat eine kriminelle Organisation und ich konnte mir nicht vorstellen wie ein Mensch, der sich so stark für solche technischen Geräte begeistern konnte, ja schon fast wie ein Kleinkind freuen konnte, in das Bild passte...Irgendwie, war er einfach nicht tough genug.
Shin grinste und gab dem kleinen Techniker einen Klaps auf den Rücken, wobei dieser Mühe hatte das Gleichgewicht zu halten.
"Gute Arbeit, Jenesse."
Ich fixierte das Kabel in Jenesses Hand an, wobei sich meine Augenbrauen langsam aber sicher zusammenzogen.
Irgendetwas störte mich noch.
Ich versuchte mir dieses Kabel in Kaibas Büro vorzustellen und fühlte, dass irgendetwas nicht stimmen konnte.
Schließlich fiel der Groschen.
"Schwarz, nicht weiß."
Alle blickten mit verständnislosen Gesichtern, zu mir.
"Die Kabel in Kaibas Büro sind schwarz.", klärte ich das Team auf.
"Oh - Nun ja...dann werde ich das Kabel wohl schwarz färben müssen...", stotterte er beeindruckt. "Oder gleich ein neues anfertigen..."
Auch eine Fähigkeit, welche mir im Camp eingehämmert worden war. Die Leiter nannten es die Liebe zum Detail. Welch Ironie, dass man in dieser Anstalt ausgerechnet von Liebe gesprochen hatte.
"Liebe zum Detail."
Ich sah zu Shin.
"Richtig."
Nun meldete sich Karmack noch einmal ungeduldig zu Wort.
"Alles schön und gut, aber wie halten wir unseren Firmenchef von seinem Computer fern???"
Und plötzlich kam mir eine Idee. Ziemlich gewagt, aber eigentlich genau richtig um ohne Gewalt und ungestört in Kaibas Büro eindringen zu können...Ich grinste.
"Keine Angst, überlasst das nur mir."
Somit wären drei weitere Charaktere im Spiel, wobei diese eigentlich nur als Nebenrollen ins Geschehen eingreifen werden :D Und mit diesem Chap hat sich auch ein weiteres Problem aufgetan: die Beschreibung der technischen Geräte, die für Einsätze Sayuris wichtig sind...Ich hoffe man kann sich etwas unter den drei Dingen vorstellen! Euren Kommentar bitte dazu, damit ich weiß ob ich noch ausführlicher darauf eingehen sollte, oder nicht!!!
Und überhaupt: darf ich mit dem Kapitel zufrieden sein, oder nicht?? XD
Ich lege jetzt eine ENS Liste an, in die natürlich alle meine Kommischreiber eingetragen werden! ^.^
Eure Mathea
