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Desert Rose

Erinnere mich nicht!
von

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Kano

So, das Kap ist etwas kurz, aber es ist eigentlich auch nicht weltbewegend. Die Story beginnt eigentlich erst im nächsten Kappi.^^

Das ist sozusagen die Ruhe vor dem Sturm. Ihr solltet sie genießen, solange ihr noch könnt.^^

Und danke für eure Kommis. Ihr wisst ja, dass sie mich immer sehr motivieren und diesmal war es auch so. XDDDDDDD

Bis bald

Eure Ayako

___________________________________________________________________

Kano
 

Ren stand auf und streckte sich gähnend. dann sah er sich um. Er befand sich in seiner Gardarobe. War er hier eingeschlafen? Das war ihm noch nie zuvor passiert. “Wie spät ist es?”, fragte er seine Schwester, die immer noch neben ihm stand, wobei das das falsche Wort war. Seit der Sänger von Vie Gouhl Reino, der früher ein guter Freund von Sakura gewesen war, sie aus dem zehnten Stock ihres Wohnhauses geworfen hatte, konnte sie nicht mehr laufen. Seitdem saß sie im Rollstuhl, aber inzwischen kam sie sehr gut damit klar und konnte sogar weiterhin im Schowbiz tätig sein. Auch wenn sie sich inzwischen auf ein anderes Berufsfeld als das Schauspielern spezialisiert hatte. [Aber welcher wird erst im nächsten Kappi verraten. Ein bisschen Spannung muss sein. ^^]

“Es ist 20.00 Uhr. Yashiro hat dich schon gesucht und ich dachte, ich such hier nach dir. Und jetzt habe ich dich ja gefunden.” Sie sah ihn besorgt an. “Du solltest mehr schlafen. Dieses Leben als Workaholic tut dir nicht gut.”

“Ich weiß nicht, was du meinst”, sagte er und öffnete die Tür. Sakura fuhr an ihm vorbei und zusammen machten sie sich auf den Weg zu den Fahrstühlen. “Du weißt ganz genau, was ich meine, O-nii-chan. Auch wenn du es nicht einsehen willst. Weißt du, du brauchst dringend Urlaub. Fahr doch mit Kyoko-chan irgendwohin. Sie würde sich sicher freuen.”

“Kyoko ist zurzeit mitten in den Dreharbeiten von diesem Film und nebenher muss sie auch noch lernen. Wir können jetzt nicht wegfahren.”

Sakura verdrehte die Augen. “Dann warte halt bis zu den Ferien. So lange ist das auch nicht mehr hin. Und die Dreharbeiten sind auch irgendwann mal wieder zu Ende und so wie ich den Präsidenten kenne, wird es so sein, dass ihr zusammen frei haben werdet.”

Er seufzte. “Ja, wahrscheinlich hast du Recht.”

Sie stiegen in den Fahrstuhl ein. Ren lehnte sich, als er sah, dass sie allein waren, müde an die Wand. “Du bewegst dich ja in diesem Ding inzwischen ziemlich gut fort”, sagte er, um ein Gespräch in Gang zu setzten.

Sie lächelte nachsichtig. “Ja, aber am Anfang war es sehr anstrengend. Ich spüre jetzt noch die Schmerzen in meinen Armen. Inzwischen habe ich mich eigentlich daran gewöhnt. Wie geht es dir eigentlich. Du siehst nicht gut aus.”

“Ich habe gestern nicht viel geschlafen, das ist alles. Mach dir nicht immer so viele Gedanken.”

Sie stiegen aus dem Fahrstuhl aus und sahen sich um. Plötzlich hörten sie eine Stimme rufen: “KYOKO MOGAMI, WO BIST DU?”

Eine männliche Person mit einer großen, runden Brille (so eine Harry Potter Brille, nur noch größer), die seine Augen um ein vielfaches vergrößerte, was ihm das Aussehen einer Eule verlieh, lief auf sie zu und warf suchende Blicke auf alle Seiten.

Als er die beiden bemerkte, atmete er erleichtert auf. Er verbeugte sich höflich und fragte: “Entschuldigen Sie bitte die Störung, Tsuruga-san und Itsumoto-san, aber hat jemand von Ihnen Kyoko-chan gesehen? Ich suche sie jetzt schon die ganze Zeit.”

“Tut mir leid, aber wir sind ihr nicht über den Weg gelaufen”, sagte Ren freundlich, konnte ein Grinsen aber nicht unterdrücken. “Falls wir sie jedoch sehen sollten, sagen wir ihr, dass Sie sie suchen.” Der arme, junge Mann schrumpfte unter seinem wütenden Blick zusammen. Sakura schüttelte mit den Kopf. “Komm, O-nii-chan, gehen wir. Einen schönen Abend noch, Muan-kun.”

Sie fuhr weiter und Ren folgte ihr, nicht ohne noch einen letzten vernichtenden Blick auf den jungen Mann zu werfen, der unwillkürlich viele Schritte zurück stolperte.

“Der wird es nicht lange im Business schaffen”, sagte der Schauspieler mit einen hinterhältigen Grinsen.

“Stimmt. Wenn du ihn unbedingt fertig machen musst, würde es mich nicht wundern, wenn er nicht lange bleibt.”

“Soll das eine Anspielung sein?”

“Nö, das war eine Feststellung. Und ich versteh dich ja. Mich an deiner Stelle würde es auch wurmen, wenn meine Freundin mehr Zeit mit einen anderen Mann verbringt, als dir selbst.”

Ren sah sie empört an. “Es wurmt mich nicht!”

“Natürlich”, sagte sie sarkastisch. “Bruderherz. Sei doch einmal in deinem Leben ehrlich. So wie du den armen Muan-kun mit deinen stechenden Blicken fertig machst, ist es kinderleicht, herauszufinden, warum das so ist.”

Er biss sich auf die Unterlippe. “Ich hab wohl etwas überreagiert.”

Sie seufzte. “Ich sag doch, du brauchst Urlaub. Du bist viel zu überarbeitet.”

Sie traten hinaus in die Nacht. Es war sehr kalt und Ren zog den Reißverschluss seiner Winterjacke bis zum Kinn hoch zu.

“Bald ist Weihnachten”, bemerkte er.

Sie zuckte mit den Schultern. “Und? Hier ist das nicht so wichtig. Neujahr ist wichtiger und bis dahin dauert es auch noch eine ganze Weile.”

“Wir könnten über die Feiertage nach L.A. fliegen und wieder einmal ein richtiges Weihnachtsfest feiern”, fuhr er fort, ohne auf sie zu achten.

“Und uns wieder mit Dad rumzanken? Dann bleib ich doch lieber hier.”

“Ich mag Weihnachten. Das erinnert immer wieder daran, dass es auch gutes auf dieser Welt gibt.”

“Und all jene umbringt, die zu dieser Jahreszeit Probleme haben. Ehrlich, die Selbstmordrate ist über den Feiertagen größer, als zu jeder anderen Zeit. Denn da werden alle Leute deprimiert. Sie erinnern sich nämlich dran, dass sie es schlechter haben, als alle anderen und während die Leute mit Familien einen guten Truthahn genießen, sind die ohne Familie alleine in ihren Häusern oder Wohnungen und merken besonders intensiv, wie allein sie sind.”

“Du bist heute mal wieder die Fröhlichkeit in Person.”

“Ich bin nur realistisch.”

Ren sah sie an und schwieg. Was hätte er auch sonst sagen sollen?

“Ich habe Weihnachten immer gehasst”, sagte sie irgendwann. “Da wurde mir immer bewusst, wie allein wir doch waren.”

Er seufzte. “Ich weiß, was du meinst. Aber es war die einzige Zeit im Jahr, in der Dad zu Hause war. Deshalb habe ich Weihnachten immer gemocht. Es war doch immer eine schöne Zeit, meinst du nicht?”

Sie lächelte traurig. “Ja, das war es. Vielleicht hast du Recht. Wir sollten die Feiertage wirklich bei Dad verbringen. Er wird sich freuen. Und wir können ja Kyoko und Yashiro mitnehmen.”

Obwohl Sakura jetzt schon seit einigen Monaten mit Rens Manager zusammen war, nannte sie ihn immer noch beim Vornamen. Ren nahm an, dass dieser ihr einfach besser gefiel.

Sie liefen zu zweit zu seinem Auto, wo der Yashiro bereits auf sie wartete.

“Da bist du ja”, sagte er anklagend. “Ich habe mir schon Sorgen gemacht.”

Er beugte sich zu Sakura herunter und gab ihr einen Kuss.

“Warum? Ich war doch die ganze Zeit in meiner Gardarobe.”

“Was?”

“Du hast dort nicht gesucht, nicht wahr?”, fragte Sakura und unterdrückte ein Lächeln.

Er biss sich auf die Unterlippe. “Nein, hab ich nicht…”

Sakura grinst breit und ließ sich die Autotür öffnen. Dann fuhr sie direkt neben den Wagen, sodass sie parallel zu dem Sitz dastand und hob sich vorsichtig aus dem Rollstuhl und auf den Beifahrersitz. Ihre Beine zog sie mit Hilfe ihrer Arme hinterher. [Das geht wirklich. Ich habe es schon einmal beobachtet. Der Abstand darf nur nicht zu groß und das Auto nicht zu hoch sein.] Ren klappte den Rollstuhl zusammen und Yashiro verstaute ihn im Kofferraum. Danach setzten sich die beiden zu Sakura. Ren auf den Fahrersitz und Yashiro auf die Rückbank.

“Wir könnten das Grab unserer Mutter besuchen”, sagte Ren plötzlich.

Yashiro runzelte die Stirn. “Was?”

Sakura jedoch nickte eifrig. “Ja, das könnten wir. Und wir könnten unsere alten Freunde besuchen. Das wäre doch toll. Und Kyoko-chan würde L.A. sicher auch gerne kennen lernen, immerhin war sie noch nie in Kalifornien.”

“Könnte mir vielleicht mal jemand erklären, was hier los ist?”, warf Yashiro ein.

“Oh, Ren hat kurzerhand beschlossen, dass wir dieses Jahr Weihnachten feiern sollten und zwar in Los Angeles.”

“Ihr wollt nach L.A.?”

“Falsch. Wir alle wollen nach L.A. das heißt, auch du und Kyoko-chan, auch wenn ihr noch nichts davon wisst.”

Ren seufzte. “Sakura. Noch haben wir noch nicht einmal Urlaub.”

“Ja und? Das lässt sich schon einrichten. Und ich hab so oder so Urlaub”, fügte sie heiter hinzu und deutete auf ihre Beine.

Yashiro und Ren wussten nicht, was sie darauf erwidern sollten. Sakura nahm diese ganze Angelegenheit von allen am Besten auf und das, obwohl es für sie am Schlimmsten sein musste.

“Na ja, zuallererst müssen wir mit Takarada-san reden, dann sehen wir weiter”, sagte Yashiro schließlich und rückte seine Brille zurecht.
 

Zur selben Zeit saß Kyoko Mogami neben ihrer besten Freundin und sah diese ungläubig an. “Nein, das ist jetzt nicht wahr.”

Kanae errötete. “Doch, ist es.”

“O.k., meinetwegen kannst du dich ja verlieben, aber Kano Muan? Ich bitte dich.”

“Ich weiß nicht, was du gegen ihn hast. Er ist doch nett und zuvorkommend und er hilft dir doch wirklich sehr, oder? Hast du nicht selbst gesagt, dass du dir, außer Yashiro-san, keinen besseren Manager vorstellen kannst?” [Was Ren übrigens gehört hatte. Deshalb kann er den armen Mann nämlich auch nicht ausstehen.]

“Das schon, aber zum verlieben? Ich dachte, du stehst nicht auf solche Typen.”

“Tu ich eigentlich auch nicht, aber… er ist einfach etwas besonderes, verstehst du? Außerdem hast du auch behauptet, dass du Ren Tsuruga nicht ausstehen kannst und jetzt bist du mit ihm zusammen!”

“Shhhhhh” Kyoko sah sich besorgt um. Kanae verdrehte die Augen. “Und weißt du, was ich auch nicht verstehe? Dass ihr eure Beziehung unbedingt geheim halten wollt. Wäre es nicht besser, ihr würdet sie offiziell machen? Dann müsstet ihr euch in der Öffentlichkeit auch nicht verstellen.”

“Und dabei die Wut sämtlicher weiblicher Lebewesen ganz Japans auf mich ziehen? Ganz bestimmt nicht.”

Kanae öffnete den Mund, um noch etwas zu erwidern, schloss ihn aber sogleich wieder und starrte auf einen Punkt hinter Kyoko. Diese drehte sich um und war nicht überrascht, ihren Manager vorzufinden.

“Kyoko”, sagte dieser streng. “Du kannst nicht einfach so weglaufen. Ich habe dich schon überall gesucht.”

“Du hättest mich anrufen können.”

“Dein Handy war aus.”

Stille trat ein.

“Ähm… hallo Muan-san”, sagte Kanae schüchtern. Kano lächelte ihr freundlich zu, aber nur aus Erleichterung darüber, dass es wenigstens eine Person in dieser Agentur gab, die ihn freundlich behandelte. Doch er wandte sich sofort wieder seinem Schützling zu. “Komm, ich bring dich nach Hause. Du musst morgen wieder in die Schule und danach zu Dark Moon. Du solltest ausgeschlafen sein.”

Kyoko nickte, verabschiedete sich von ihrer Freundin und ließ sich von ihrem Manager zu seinem Auto führen. Sie vermisste Ren. Sie hatte ihn jetzt schon seit einigen Tagen nicht mehr gesehen und die täglichen Telefonanrufe halfen da auch nicht viel. Aber es ging nicht anders. Sie hatten sich beide für die Schauspielerei entschieden und da mussten sie damit rechnen, sich öfters nicht sehen zu können.

Sie seufzte und sah hinaus in die Nacht. Noch ahnte sie nicht, dass der nächste Tag ihr Leben auf eine ungeahnte Weise verändern würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Susilein
2008-03-28T14:41:57+00:00 28.03.2008 15:41
Ren wird mal Sentimital, cool XD
Und Sakura wird realisichtch, nicht schlechrt^^
Find ich toll das Kanae sich mal in einen andern außer Sho und Yash verliebt, mal was neues XD
Weiterso^^

Susi
Von:  Serenade
2007-11-02T08:46:22+00:00 02.11.2007 09:46
Oho, eine interessante Entwicklung seitens Kanae. Dass sie sich verliebt... gute Idee. Aber mal nicht in Yashiro oder Sho, dass find ich gut. Wobei ich mich ja dann selbst zu den schlechten zählen kann, wenn ich an meine FF denke...
Ansonsten sage ich nur: KLASSE Kap und schreib blos weiter so.
Und füge doch noch ein paar schöne schmalzige romantische Szenen ein, zwischen allen vorhandenen und entstehenden Pärchen!
Dafür ist es eine FF!

LG, Serenade

P.S.: Gleich weiterlesen...
Von:  DarkEye
2007-10-26T19:52:08+00:00 26.10.2007 21:52
armer ren... eiferscuht muss schlimm sein...dark



Von:  Kyoko-Hizuri
2007-10-26T18:48:51+00:00 26.10.2007 20:48
das das rory nicht aufgetaucht ist um Ren und Kyoko direkt urlaub zu geben finde ich schade, aber ich hoffe das Rory in den nächsten Kaps auftauchen wird^^
...ich kann Ren voll und ganz verstehen...^^...ich wäre auch eifersüchtig^^
na ja, freue mich schon auf das nächste Kap^^
patrice
PS: das Kanae in den manager von kyoko verliebtist finde ich einfach köstlich...*grins*
Von: abgemeldet
2007-10-26T13:32:37+00:00 26.10.2007 15:32
So!!!!
Das erste Kapitel. Und wie immer bin ich mit meinem Kommentar viel zu spät dran. Dafür kompensier ich das aber auch immer damit, dass ich schön viel schreib...^^

Ich hab ja gewusst, dass Ren auf Kyokos Manager eifersüchtig sein wird! Wahrscheinlich wäre er das selbst dann gewesen, wenn du meinem Rat gefolgt wärst und ihr einen verheirateten End-Dreißiger gegeben hättest... XDDDDDDD
Dass Kanae sich allerdings in ihn verliebt, find ich ziemlich lustig!!! Hab ich’s nicht geahnt...? Ich hab den Nagel wirklich auf den Kopf getroffen. Na gut, zumindest war ich nahe dran. Kano zeigt ja noch nicht wirklich explizites romantisches Interesse an Kanae. Aber was nicht ist, kann ja noch werden!^^ (Kein Wunder, dass du in den ENS so wortkarg warst. Ich hab dir schon viel zu viel geahnt, was?^^)
Und du hattest übrigens recht: Von dem, was du bisher über Kanos Aussehen geschrieben hast, ist er wirklich nicht mein Typ... Deswegen wundert es mich schon gewaltig, dass Kanae in ihn verliebt ist... Aber vielleicht ist er ja ein sehr liebenswerter Mensch; Aussehen ist schließlich nicht alles! Ich werde mich einfach überraschen lassen, wie du ihn sich im Laufe der Geschichte entwickeln lässt. Vielleicht wird er auch ein ganz unausstehlicher Kotzbrocken.... (Jetzt wo Khira wieder weg ist... Andererseits gibt auch noch genug andere neue Charaktere, die diesen Posten einnehmen können. Ich fänd es nämlich schade, wen Kyoko den ganzen Tag mit einer unmöglichen Person zu tun hätte.......)

Und Sakura geb ich vollkommen recht! Ren braucht dringend Urlaub! Und er sollte schleunigst seine Workaholic-Attitüde ablegen, das verträgt sich mit einer Freundin nicht so gut. (Wobei Kyoko sich diesen Ratschlag auch zu Herzen nehmen sollte, die ist nicht wirklich besser.) Wenn die zwei wollen, dass ihre Beziehung hält müssen sie dafür sorgen, dass ihr Verhältnis zueinander noch stärker wird. Vor allem da du wahrscheinlich schreckliches mit ihnen vorhast. Und wenn sie ihre Beziehung schleifen lassen, dann scheitert sie womöglich wirklich bereits an eifersüchtigen Fans und nicht erst an der Katastrophe, die du heraufbeschwören wirst.

Ich schätze mal das Ereignis des nächsten Tags, das ihr Leben von Grund auf verändern wird, wird dann Sandy Daniel kleine Schwester sein (ich kann mir den Namen ums Verrecken nicht merken!!!! Aber sie kam ja auch noch nicht vor....). Siehst du, wie ich dich schon durchschaut habe?^.~ Jedenfalls, darauf bin ich wirklich sehr gespannt. Ich möchte vor allem wissen, was sie mit Ren zu schaffen hat. Und wieso sie unbedingt auftauchen muss. >.< Das gibt doch bestimmt nur Ärger! Vor allem und gerade weil du die Autorin der FF bist...
Hmmmmm. Naja, abwarten und Tee trinken. Und nebenher schon mal eine schöne Liste an Beschimpfung bereitstellen, aus der ich dann schöpfen kann, wenn du wieder ganz furchtbare Sachen schreibst... XDDD

Nun gut, ich hoffe, das zweite Kapitelkommt bald. Und vergiss nicht, ziemlich bald mal herzzerreißende Romantik zwischen Ren und Kyoko einzustreuen. Wo die zwei sich doch so lang schon nicht gesehen haben...

Also, liebe Kohai, ich erwarte deine Antwort!^^

Kiki

Von:  fragile
2007-10-26T11:42:26+00:00 26.10.2007 13:42
ren - feind nr. 1 xD
am besten nicht verscherzen... sprich: sich von kyoko-chan fernhalten xD

super kapitel. jetzt bin ich wirklich noch neugierig als schon zuvor... *__*

was wohl am nächsten tag so großartiges passiert, damit sich ihr leben grundlegend ändert :3

freu mich schon .... also... kritzel schneller -.-
xD


Von:  Hokuto
2007-10-25T14:33:11+00:00 25.10.2007 16:33
hm...ich vermisse Rory und Sho...

Lustig, dass Kanae auf so einen Mann steht. So energisch, wie sie ist, könnte sie ihn doch vor Ren beschützen^^
mach weiter, hopp hopp *peitsche raushol*
Von:  Lioba
2007-10-25T11:56:24+00:00 25.10.2007 13:56
Armer kano, Ren als Feind zu haben ist echt nicht leicht, besonders wenn er auch Eifersüchtig sind.
Kanae ist verliebt und dann auch noch in Kyokos Mnager. Bin schon gespannt wie sich das weiter entwickelt.
Kein Ciffhänger, brav so.
Schreib bitte schnell weiter.
bis die Tage Lia


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