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Desert Rose

Erinnere mich nicht!
von

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Verloben für Anfänger

So, meine Lieben, hier ist ein frisches neues Kappi von DR. ^^

Ich hab es heute endlich zu Ende geschrieben und hoffe, es gefällt euch so gut, wie mir. XDDDDDDDD

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Verloben für Anfänger
 

Flashback
 

“Kaede Hizuri, willst du mich heiraten?”
 

Flashback - Ende
 

Sakura sah Yashiro einige Augenblicke einfach nur verdutzt an, während sie versuchte zu begreifen, was er da gerade gesagt hatte. Schließlich sagte sie: “D... du willst... mich heiraten?”

Er nickte entschlossen. “Ja, das will ich.”

Sie sah ihn entgeistert an. “Warum?”

Der Manager blinzelte. “Das hab ich dir doch gerade gesagt.”

“Ja, schon, aber... Wie stellst du dir das vor? Ich meine, dieser ganze rechtliche Kram, das ist doch viel zu kompliziert und überhaupt...”

“Heißt das etwa, du lehnst meinen Antrag ab?” Er klang, als hätte er so etwas befürchtet.

“Das habe ich nicht gesagt.”

“Also willst du mich heiraten?” Er strahlte sie glücklich an.

Sie biss sich auf die Unterlippe. “Weißt du, heiraten gehört nicht zu meinen Topten, was ich in meinem Leben unbedingt machen muss. Ich hab schon zu viele Ehen zerbrechen sehen... Das wird nicht gut gehen. Eine Hochzeit ist das Todesurteil jeder Beziehung.”

“Früher fing eine Beziehung erst in der Ehe an.”

“Ja, aber früher wurde man mit irgendjemanden verlobt, den man erst bei der Hochzeit das erste Mal begegnete. Die Beziehung konnte sich erst in der Ehe entwickeln.”

Yashiro sah Sakura fest in die Augen. “Vor was hast du eigentlich solche Angst? Denkst du etwa, dass ich dich betrügen würde? Oder verletzten? Meinst du ich würde mich scheiden lassen, um Geld zu kriegen? Wir können doch einen Ehevertrag aufsetzten, wenn dir das solche Angst macht, kein Problem.”

“Ach, sei nicht albern, mir geht es nicht um Geld. Und nein, ich denke auch nicht, dass du mich betrügen würdest”, fügte sie hinzu, als sie sein empörtes Gesicht sah.

“Aber was ist es dann?”

Sie seufzte. “Ich denke, es ist einfach das Wort heiraten, das mich beunruhigt. Außerdem denke ich, dass eine Hochzeit etwas zu entgültiges ist.”

“Wenn dir heiraten solche Angst macht, dann nennen wir es doch einfach...”, er überlegte kurz, “Eheschließung.”

Sie lächelte, wirkte allerdings nicht überzeugt.

Er seufzte. “Kaede, ich liebe dich und ich möchte mein ganzes Leben mit dir verbringen. Willst du das etwa nicht?”

Sie sah ihn an. “Yashiro... Ich...”
 

>Wasser. Überall war schwarzes Wasser, dass ihn zu erdrücken drohte. War denn nirgendwo ein Ausweg? Ein Licht, das ihm den Weg weisen könnte? Sollte er hier sterben? Inmitten von schwarzem Wasser?

Sein Körper wurde immer schwerer und er merkte, wie er müde wurde. Nein, er durfte nicht aufgeben. Er musste kämpfen. Er durfte nicht sterben. Nicht hier. Nicht jetzt. Davor wollte er doch noch...

Er spürte, wie ihn etwas schüttelte. Er wehrte sich dagegen, wahrscheinlich war es nur etwas neues, was ihn in den Abgrund ziehen wollte. Doch was immer es auch war, es ließ nicht locker, sondern wurde im Gegenteil noch hartnäckiger. Und von irgendwoher hörte er eine engelsgleiche Stimme seinen Namen rufen...<
 

“Ren, wach auf. Na los.”

Er fuhr aus dem Schlaf und sah in Kyokos Gesicht, die sich besorgt über ihn gebeugt hatte. Er brauchte nur einen Moment, um seine Umgebung zu erfassen. Er lag in seinem Bett, in seinem Schlafzimmer, zu Hause. In Sicherheit. Er ertrank nicht. Das war nur ein Traum. Nur ein Traum...

“Was ist los? Du hast im Schlaf geschrieen.”

Er sah Kyoko an und nahm sie in seine Arme. Er musste spüren, dass er wirklich noch am Leben war und sie bei ihm.

“Ich habe geträumt, ich würde ertrinken.”

Er merkte, wie sie sich verkrampfte. “Schon wieder?”

Er nickte nur. Sie schlang die Arme um seinen Körper und drückte ihn fest an sich. “Es war nur ein Traum”, sagte sie entschieden. “Mehr nicht.”

//Ja, aber Träume haben manchmal eine tiefere Bedeutung, als wir es uns vorstellen können, besonders, wenn sie so hartnäckig sind, wie dieser//, dachte Ren. Er ließ seinen Blick über den Raum schweifen und realisierte, wie spät es war. “Oh, wir müssen aufstehen, sonst kommen wir zu spät.”

Kyoko kicherte. “Ja, deshalb habe ich dich ja auch geweckt.”

Schnell sprangen sie aus dem Bett und kleideten sich an. Doch wohin ihr Weg führen würde, ist eine Geschichte, die noch nicht erzählt werden soll. [Ihr müsst euch noch einen Absatz lang gedulden. ^^]
 

In einem Studio am Pazifik stand Sho Fuwa vor einem Mikrophon und starrte seine Managerin durch die dicke Glasscheibe finster an. Diese sah so aus, als würde sie gleich explodieren. “Sho, das kannst du nicht machen. Wir waren uns einig, dass du endlich mal wieder etwas popiges machst und was bescherst du uns? Schon wieder eine Liebesballade. Seit du damals mit Misaki-chan Dark Moon gesungen hast, ist nichts wirklich gutes mehr entstanden.”

“Ich weiß nicht, was du hast”, entgegnete Sho trotzig. “Den Leuten gefallen meine Balladen.”

“Ja, aber mit der Zeit nerven sie.”

Eisiges Schweigen kehrte ein, währendem sie sich anfunkelten.

Schließlich sagte Shoko: “Ich weiß, dass du in den letzten Jahren ziemlich viel Pech in der Liebe hattest. Zuerst Kyoko-chan und dann auch noch Takechi-san. Aber du musst langsam mal darüber hinwegkommen. Das ist wichtig für deine Karriere und auch für dein eigenes Leben. Verstehst du mich?”

Sho nickte widerstrebend.

Sie seufzte. “Gut, dann sing jetzt noch mal eine Ballade, aber ab dem nächsten Mal erwarte ich wieder einmal etwas fröhliches.”

Sho sagte nichts weiter, sondern wartete darauf, dass die Musik einsetzte, dann begann er zu singen [Nein, ich verschone euch nicht mit dem Songtext. *devilsmile*]:
 

Did you see the morning rising?

The light is there behind the trees

Could you hear the birds singing?

Peace is everywhere

I look up to your face and I know

That you are smiling

The wind blows across our house

It’s getting colder and I go inside

Leaving you behind

Like you left me
 

When I walk the ways we walked before

I swear I hear you laughing like you always did

And the clouds of my day passing away

There is only sun

And behind her I can see your smiling face

Watching me live

Every day
 

It is painful to see tears falling down your cheek

I want to dry them

But when I try I can not reach you

The tea is still warm

It has not started raining yet

And you're still sitting there on our bench

Don't you feel lonely?

Call me if you want me

Curse me if you hate me

Do what ever you like

But please, please don't forget me
 

When I walk the ways we walked before

I swear I hear you laughing like you always did

And the clouds of my day passing away

There is only sun

And behind her I can see your smiling face

Watching me live

Every day
 

Now the rain begins

You didn't come in

I look out the window

You are still sitting there on the bench

Without moving, without a smile

Do you really want me to cry?

What has happened to us, my friend?

We never found the answer

And now we will never find it

It's too late

You're gone

And I am left behind
 

When I walk the ways we walked before

I swear I hear you laughing like you always did

And the clouds of my day passing away

There is only sun

And behind her I can see your smiling face

Watching me live

Every day
 

Er verstummte und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. Einzelne Tränen liefen an seinen Armen hinunter.

Alles war still, nur die unterdrückten Schluchzer des Sängers waren zu hören. Er hatte seit eineinhalb Jahren nicht mehr gelacht. Würde er es jemals wieder können?
 

“Das Haus ist im einwandfreien Zustand”, erklärte der Markler und strahlte Ren und Kyoko mit dem üblichen Geschäftslächeln an. “Es wurde erst vor einigen Monaten gebaut und zählt zu den Passivhäusern. Das heißt, es hat keine Heizung. Dennoch wird es hier zu jeder Jahreszeit warm sein, was von den...” Der Markler sprach noch eine ganze Weile weiter, während die beiden Schauspieler das Haus erkundigten. Das Erdgeschoss beinhielt große Räume, wie die riesige Küche und das Wohnzimmer, das eine ganze Glasseite hatte, die viel Licht hineinließ. In dem oberen Stockwerk befanden sich kleinere Räume, wie das Schlafzimmer, ein Badezimmer und mehrer Kinder- und Gästezimmer. Alles war ziemlich Modern und es gab nichts zu beklagen. Doch was die beiden besonders begeisterte, war der Garten. Er bestand zum größten Teil aus Grünfläche und ging in ein kleines Waldstück über, durch dem ein Pfad direkt zu einem wunderschönen Sandstrand führte. Vom ersten Stock aus, konnte man das Meer sogar glitzern sehen.

Sie waren sich vom ersten Augenblick an einig, dass dies ihr neues Zuhause sein würde.

So kam es, dass der Markler an diesem Abend fröhlich nach Hause kam und seine Frau leidenschaftlich umarmte. Denn wer konnte schon von sich behaupten, Ren Tsuruga ein Haus verkauft zu haben? Seine Frau staunte nicht schlecht, als sie davon erfuhr und wollte augenblicklich den Vertrag einrahmen.

Kyoko und Ren währenddessen waren einfach nur glücklich endlich ihr zukünftiges gemeinsames Zuhause gefunden zu haben.

Aber vielleicht sollte ich erst einmal erzählen, wie es überhaupt dazu kam.
 

Flashback
 

Etwa ein halbes Jahr zuvor hatten Ren und Kyoko bei Rory gefrühstückt. Lange hatte Schweigen geherrscht, doch schließlich war dem Präsidenten der Kragen geplatzt und er war aufgestanden und hatte geschrieen: “JETZT ZIEHT DOCH ENDLICH MAL ZUSAMMEN!”

Kyoko und Ren hatten ihn daraufhin verdutzt angesehen und schließlich zugestimmt.

Von diesem Augenblick an hatten die beiden eine Wohnung und später ein Haus gesucht.
 

Flashback - Ende
 

Nun hatten sie einen Ort für ihr friedliches Zusammenleben gefunden.

Ähm...

“Kyoko? Wo hast du denn die Drehbücher reingetan?”

“Die Drehbücher? Die hast du doch eingepackt!”

“Nein, das warst du.”

“Nein.”

“Doch.”

“Nein.”

“Doch.”

“Nein.”

“D...”

...

So und so ähnlich verliefen die Umzugsvorbereitungen.

Doch während die beiden so glücklich waren, gab es woanders nicht ganz soviel Glück.
 

“Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaarrrrrrrrrrrrgggh!!!!! Tut das weh.”

Sakura klammerte sich mit Tränen in den Augen an die Liege.

Shin lächelte grimmig. “Wer gesund sein will, muss leiden, meine Liebe. Und jetzt sag mir, ob du was spürst.”

“Ja, ich spüre einen schrecklichen Schmerz, der sich langsam über meinen ganzen Rücken ausbreitet.”

“Das ist normal, ich hab deinen Nerv nämlich wieder in Gang gesetzt und das tut halt höllisch weh, hab ich dir doch gesagt.”

“Na und? Deshalb darf ich mich doch beschweren. Au.”

“Als Entschädigung lad ich dich und deinen Freund auch zum Essen ein. Bei einem richtig guten Italiener, was meinst du?”

“Entschädigung? Das soll doch eher eine Anmache sein.”

Shin grinste breit. “Ja, so kann man es auch bezeichnen. Aber nimmst du mein Angebot nun an oder nicht?”

“Kommt ganz darauf an, wer deine Begleitung ist.”

“Ich weiß noch nicht. Aber schöne Frauen gibt es hier ja genug.”

Sie drehte sich mühsam um und sah ihn mit schmerzverzerrtem Gesicht an. “Warum lädst du nicht Kotonami-san ein? Sie ist wirklich eine sehr nette Frau.”

Er schürzte die Lippen. “Na ja, sie sieht zwar gut aus und scheint auch ganz nett zu sein, aber ich steh eher auf Frauen mit Biss. So wie du.”

Sie stöhnte. “Shin, ich bin schon vergeben.”

“Na und? Stört mich nicht. Ich bin gerne ein Schwein und spann anderen Kerlen die Freundinnen aus. War nur ein Witz”, fügte er hinzu, als er ihr missbilligendes Gesicht sah.

“Das will ich aber auch hoffen, sonst such ich mir nämlich einen anderen A...” Sie verstummte und blinzelte überrascht.

Er runzelte die Stirn. “Was ist?”

“Meine Beine”, flüsterte sie und sah ihn ungläubig an. “Ich kann sie spüren.”

Er zwinkerte. “Ich habe schon darauf gewartet, dass du es endlich mitkriegst.”
 

“Und? Was hat sie geantwortet?”, fragte Ren und blickte neugierig von seinem Umzugskarton auf.

Yashiro seufzte und setzte sich deprimiert auf den Boden. “Nein. Sie hat nein gesagt.”

Ren nickte. “Ja, das hab ich mir gedacht.”

Der Manager richtete seinen Blick wütend auf seinen Schützling. “Bitte? Was willst du damit sagen? Dass sie mich nicht liebt und ich nur ein Zeitvertreib bin?”

“Nein, sie liebt dich und ich bin mir sicher, dass auch sie ihr Leben mit dir verbringen will, aber... sie ist einfach nicht der Typ fürs heiraten. Ich kenne meine Schwester schon ihr ganzes Leben und ich wusste die ganze Zeit, dass sie wahrscheinlich niemals eine ewige Bindung eingehen würde. Dazu ist sie einfach zu schwarzseherisch.” Er lächelte. “Ich denke, sie würde dich nur heiraten, wenn sie schwanger werden würde, da sie ihrem Kind eine richtige familiäre Atmosphäre ermöglichen will. Etwas, das sie nicht hatte.”

Yashiro sah ihn durch schmale Augen an. “Bist du dir wirklich sicher?”

“Ja, schon. Weißt du, Yash, du hast es einfach falsch angepackt. Wenn du sie dazu bringen willst, dich zu heiraten, musst du dir schon was besseres einfallen lassen. Und einen besseren Augenblick wählen.”

Er zwinkerte fröhlich und verschloss den Umzugskarton.

“So, nachdem ich dir einen Einblick in das Innenleben meiner Schwester gegeben habe, kannst du ja mitmachen und ein paar Kartons einpacken.”

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So, meine Lieben, das war es auch schon wieder für heute. ^^

Ich hoffe, euch hat das Kappi gefallen.

Bis bald dann

Eure Ayako



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2008-01-18T17:37:08+00:00 18.01.2008 18:37
-.- ich nehm alles zurück...
da im letzten kapitel niemandem leid zugefügt wurd, waren es in diesem ziemlich viele-.-
sho (was mich nicht sonderlich stört), sakura/kaede -.- wie auch immer (das stört mich schon eher...aber dafür kann sie jetzt ihre beine wieder spüren, also sei dir verziehen) XD ... und zu guter letzt yashiro...das kann ich dir leider nicht verzeihen <.< der arme...
was hat er jetzt vor? will er sie schwängern, um sie zu heiraten?
... kyoko und ren ziehen zusammen o.O entweder hab ich was überlesen..oder ich hab was überlesen Xd auf jeden fall freu ich mich für die beiden!!!!!
.... und darf ich auch zurück nehmen, dass ich shin mag? dem ist nämlich nicht länger so... die arme miss menno... also so was gemeines...

egal ich fands trotzdem spitze...bis gleich XD

^3^
glg menchen
Von: abgemeldet
2008-01-14T15:31:43+00:00 14.01.2008 16:31
Wie schön, ein gemeinsames Haus.^^
Der arme Yashiro. Hoffentlich kann er Sakura wirklich dazu bringen irgendwann zu heiraten.
Ich mag Sho zwar nich aber irgendwie tut er mir leid.
Immer wenn er sich verliebt, ist es bereits zu spät.
Freu mich schon aufs nächste Kapi.^^

MfG Umi-chan
Von:  fragile
2008-01-13T14:37:35+00:00 13.01.2008 15:37
ich hatte schon angst, dass ich heute, an diesem kalten sonntag aus langeweile sterbe xD
nun ja. zum glück bin ich ins mexx und hab deine ens gelesen.^^
super, einfach genial

besonders als du "clan der otori" geschrieben hast xD
ich hab alle drei bänder gelesen^^ und wow... xD

aber zurück zur ff^^
deine schreibweise wird irgendwie immer besser.... *_*

schreib schnell weiter... will lesssssssssssssääääääään

und danke, dass du mir immer noch ens schickst, auch wenn es mal länger dauert, bis ich zum lesen komme

*knuddl*
Von:  Lioba
2008-01-12T15:43:52+00:00 12.01.2008 16:43
Rory ist halt der Größte und bringt die Dinge einfach suf den Punkt.
So, jetzt muss er die beiden beim nächsten Essen nur noch zum heiraten bringen.
...*träum*
Ja, ja ich weiß ja das das nicht so kommen wird, aber man bzw. Frau word doch nocht träumen dürfen, oder?
Bin ja mal gespannt was Yash jetzt vorhat, der gibt doch nicht so schnell auf, schließlich hat er sich langgenung mit Ren und Kyoko rumgeschlagen.
bis die Tage Lia
Von:  Hokuto
2008-01-12T14:10:37+00:00 12.01.2008 15:10
Neiiiiiiiiiiiiiiiiiin!!! Sho-chan, nicht weinen! *taschentücher such*
*sho-chan knuddel*
Shoko, du bist doof! Lass ihn doch Balladen singen, wenn er will!! Und jetzt geh ihn gefälligst trösten!!!

Hach, Rory....er ist schon klasse^^

Es war so schön zu lesen, dass der Makler und seine Frau nun glücklich sind, das war bestimmt gut für ihre Ehe....^^

Armer Yashiro*patt*....aber dafür wird er nicht diese Ehe-Hölle durchlaufen müssen.
Aber mal ganz ehrlich, Sakura, was verstehst du denn bitte unter familiärer Atmosphäre!? Dieses ewige Ankeifen, Tellerwerfen und diese sich im ganzen Haus ausbreitende Kriegsstimmung? Glaubst du echt, dass deine Kinder sich darüber freuen? *zweifel*

Naja, ich sollte mich wohl wieder abregen, denn noch siehts ja nicht aus, als würden sie heiraten....übrigens, sempai, ich muss mich ja noch bedanken: Sho UND Rory kommen vor, das ist echt lieb von dir*verbeug*
Nur dass es dem armen kleinen Sho-chan so schlecht geht, das ist nicht lieb von dir*schmoll*
Ich mag übrigens den Songtext, aber das hab ich dir schon gesagt, oder? Du hast ihn ja schließlich bei mir geschrieben*stolz desu*
Hach, die guten alten Zeiten*sniff*
Von:  Kyoko-Hizuri
2008-01-11T23:35:14+00:00 12.01.2008 00:35
bin jetzt zwar nicht erste aber dafür zweite^^
ich fand das Kap toll und als ich gelesen habe "Ren und Kyoko ziehen zusammen" habe ich einen freudenschrei gemacht der meine eltern aufgeweckt hat (man war das peinlich>///<)
und ich kann nicht glauben das Sakuro Yashiros heiratsantrag abgelegt hat...hoffentlich wird Yashiro etwas einfallen^^
würd mich riesig freuen wenn es eine doppel hochzeit geben würde^^
schreib bitte weiter
das mit Kanae und Shin ist übrigends eine gute idee^^
Patrice-Kyoko
Von:  Susilein
2008-01-11T22:16:26+00:00 11.01.2008 23:16
Kyoko und Ren ziehen zusammen XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD *Fänschen schwenk* Und Rory war cool, wie der ausgerasstet ist XDD
Och nö, es ist schade das Saku abgelehnt hat obwohl ich ihre Gefühle verstehen kann-.-
Okey, Ren du sagst Yash echt tolle hinweise O.O

Weiter so^^

Susi


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