~Sleepless~
Hrrrr~rrr
& hier bin ich wieder mit einem Nevada Tan One-shot...
Der Junge in dieser Geschichte ist Linke...
^.~
Tjaaa~aaa ich möchte mich nochmal für die Kommentare bei ´Beautiful Nightmares´ bedanken & hoffe,
dass dieser One-shot genauso gut ankommt...
Freue mich natürlich über Kommentare
*knuddel*
& nun viel Spaß mit diesem One-shoot...
Das Lied ist übirgends von LaFee und heißt:Wer bin ich?
~#~
Der kalte Herbstwind durchfuhr die blonden Haare des Mädchens und ließen die einzelnen Strähnchen spielerisch im Wind tanzen.
Helles Mondlicht ließen die sonst so blauen Augen mysteriös und das blonde Haar noch glänzender wirken als sonst.
Das kurze seidige Nachthemd flatterte leichthin an dem zierlichen Körper des Mädchens und ließ einen Blick auf die Gänsehaut gewähren, welche sie durch die kalte Nachtluft bekommen hatte.
Ich kann nicht schlafen
Mein Kopf ist so randvoll von dir
Kein Mond für uns
Schwarz ist die Nacht
Und du träumst neben mir
Schlaflos war diese Nacht für sie,
kein Füncken Erschöpfung machte sie in ihr breit.
Sie war sauer, sie wollte schlafen, nicht mehr denken sondern einfach nur ruhen.
Es war zum verzweifeln, sie wollte eigentlich glücklich sein,
jede Sekunde mit ‚ihm’ genießen, doch Unsicherheit machte sich in ihr breit.
Wieso wollte er genau SIE,
er hatte doch so viel Auswahl.
Tausende Mädchen wollten ihn,
alle waren sie hübscher, schlauer, intelligenter, doch er hatte sich entschieden.
Er wollte keine andere, sonder SIE.
Ein kleines Seufzen verließ ihre Lippen.
Ihre Arme umschlangen ihren Körper und sie zog ihre Beine enger an sich.
Kleine Wölkchen entstanden, wenn sie ausatmete.
Ja, es war kalt.
Ja, es war Nacht.
Ja, sie war verwirrt.
Ihre Blicke wanderten zu dem großen Bett, welches in der Zimmer Mitte trohnte.
Die eine Seite war verwühlt, doch keine Person lag da drinnen.
Auf der anderen konnte man die gleichmäßigen Senkungen der Bettdecke wahrnehmen,
unter welcher sie der Junge ihres Herzens befand.
Ich bekomm kein Auge zu
Ich hab solche Angst dich sonst zu vermissen
Ich will nicht träumen
Kein Traum kann so schön sein
wie dieser eine Moment
Schweifend wanderten ihre Augen zu dem imposanten Sternenzelt, welches sich über ihren Kopf erhob.
Jeder einzelne Stern war etwas besonderes, obwohl es so viele gab, hatte jeder eine andere Bedeutung, eine andere Geschichte zu erzählen und eine eigende Persönlichkeit.
Schüchtern schlich sich ein Lächeln auf ihre Lippen.
Sie war ein Stern, ihr Name bedeutete Stern und auch sie war eine eigende Persönlichkeit.
Dennoch, sie war ganz normal, liebte ihre Freunde, mochte Musik, ging für ihr Leben gerne shoppen und machte gerne auch mal Unsinn.
Sie ging zur Schule, zankte sich mit ihren Freunden oder ihrer Familie, war manchmal unausstehlich und sie verliebte sich.
Ja, ER hatte ihr Herz geklaut, hatte SIE in seinen Bann gezogen, SIE verzaubert und SIE gewonnen.
Wer bin ich
Dass gerade ich in deinem Herz bin - warum
Wer bin ich
Dass gerade ich die eine bin die du liebst – warum
Darf ich hier neben dir sein
Warum willst du mich
Oft fragte sie sich, warum genau SIE es war,
warum ER sie liebte, doch sie traute sich nicht nach zufragen,
empfand es als Peinlich, doch eigentlich wusste SIE, sie konnte mit ihm über alles reden.
Zu sehr in Gedanken realisierte sie nicht,
dass sie zitterte und unheimlich fror.
Das die Nacht noch kühler wurde und sich der Himmel zu zog.
Wieso auch?
„Sternchen!“, eine sanfte Stimme riss sie aus ihren Gedanken,
eine warme Decke ließ sie die Kälte spüren und die Augen,
welche sie besorgt anschauten alles vergessen.
„Komm rein, es ist viel zu kalt hier draußen!“, sanft legte er seine Arme um sie und schob sie zärtlich zum Bett, in welches sie krabbelte um sich an ihn zu kuscheln.
„Du machst Sachen, du bist Eiskalt, ich gehe noch eine Wolldecke holen!“, er trat aus dem Schlafzimmer heraus und ließ sie alleine.
Alleine mit ihren Gefühlen und der einen Frage.
Vor dir war jeder Tag zu lang
Und jetzt erleb ich jede Sekunde - mit dir
In mir gehn tausend Sonnen auf
Ich bete dass sie niemals
untergehn ohne dich
Durch warme Haut und einen heißen Atem wurde ihr erst wieder bewusst,
dass ER das Zimmer betreten hatte.
„Was bedrückt dich Sternchen?“, liebevoll strich er ihr Haarsträhnen, welche ihr verträumt ins Gesicht fielen, aus dem Gesicht um in ihre Meeresblauen Augen zu blicken.
Er hatte bemerkt dass etwas nicht stimmte, doch war es das,
was er ahnte?
„Ich Liebe dich!“, flüsterte er, drückte seine warmen Lippen auf ihre eiskalten Wangen.
„Warum?“, wisperte sie.
„Warum ich dich Liebe?“, er musste leicht schmunzeln, lehnte sich näher an sie, so dass seine Stirn ihre berührte.
Ein nicken ihrer Seits bekam er als antwort.
„Du hast mich von Anfang an fasziniert, deine Art zu reden, zu gehen, dich zu bewegen, zu sprechen….!
Du warst immer für mich da, hast mir in guten wie in schlechten Tagen geholfen,
du hast mich getröstet, mir Mut zu gesprochen und mich aufgeheitert!
Ich Liebe dich für dein Lachen, deine Schüchternheit, deine Macken, deine Persönlichkeit…!
DU bist das Mädchen, was den Herzen zu meinem Schlüssel gefunden hat.“, seine Worte hallten durch den Raum, obwohl sie nicht laut gesprochen waren, hatte sie das Gefühl sie noch Sekunden später zu hören.
Eine einzelne salzige Träne verließ ihren Augenwinkel und tropfte auf seine Hand.
„Ich Liebe dich!“, hauchte sie und schloss instinktiv ihre Augen.
„Ich dich auch!“, ein lächeln zierte seine Lippen, bevor sich diese auf ihre legten und ihr einen süßen Kuss auf die roten Lippen hauchte.
Ich liebe dich!
<3
~#~
Muhhaaa~aaaa ich hoffe er ist nicht zu kitschig geworden...
°Bluuu~uuub°
xD
& nun Leute,
ran machen Kommentare zu schreiben!
*plüsch*
