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What's this feeling?

James X Lily
von

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Aussagen und... Anmerkungen?

Hallo allerseits, endlich bin ich mit dem zweiten Kap fertig!^^

Hoffe euch gefällt es genauso gut wie mir
 

@SerinaCorvus: Mord und Totschlag gibt es nicht, aber James hat auch seine eigenen Vorstellungen von ‚zusammenleben‘ *g* Ich denke nur seine kranken Fantasien lassen ihn das aushalten

@dragoncat16: Danke für dein Kommi *dich knuddl* Meine Eigenkommentare habe ich größtenteils rausgelassen, aber einige mussten einfach mit rein, zum Verstämdniss ^^
 

Also dann, viel spaß beim lesen und Kommi schreiben
 


 

Kapitel 2: Aussagen und... Anmerkungen?
 


 

Am Abend, bei der Einteilung der neuen Schüler in ihre Häuser, trafen sich Lily und James schließlich wieder.

Lily war für die restliche Fahrt nach Hogwarts untergetaucht, da ihre Stimmung sowieso schon unter dem Null-Punkt angekommen war, und sie ihre Laune nicht noch verschlechtern wollte.
 

„Hunger!!“, jammerte Sirius gerade zum hundertsten Mal.

„Gleich, Pad. Gleich bekommst du Mampfi- Mampfi. Nur noch zehn Kinder, eine Ansprache von Dumbledore und dann bekommst du zu Essen.“ James legte seinem Freund einen Arm um die Schulter, und schaute ihn mitleidig an.

Mit raschen Schritten kam Lily auf den Tisch zu. Ihr schwarzer Umhang wehte hinter ihr her und unterm Arm hatte sie ein dickes Buch. Mit einem Plumpsen lies sie sich neben Remus auf die Bank fallen.

„Hey Lily.“

„Hi. Hier, ich hab’ ein Buch gefunden, dass dich wahrscheinlich interessieren dürfte. Besser gesagt eine Seite." Lily klappte das Buch auf, blätterte ein paar Seiten um und hielt es dann Remus unter die Nase. Dieser zog die Nase kraus und vertiefte sich dann ins Buch.

James beobachtete das alles mit gemischten Gefühlen. Einerseits war Remus sein Freund und würde mit Sicherheit nie im Leben Lily anbaggern, da James Gefühle für sie kannte, andererseits hatte Lily bis jetzt kein einziges Wort mehr mit ihm gesprochen.

Ein schrecklicher Gedanke kam ihm in den Sinn. Vielleicht stand Lily ja auf Remus?!

Hastig wandte sich James wieder Sirius zu, der immer noch über seinen hungrigen Magen redete und sich über die vielen Erstklässler aufregnete. Allerdings bemerkte er rasch die Veränderung, die James Gesichtszüge gemacht hatten. Schnell hatte er dessen Ursache gefunden.

„Hey Prongs, nimm’s dir nicht so zu Herzen. Remus würde nie was mit Lily anfangen. Das weißt du doch, oder?“ Er klopfte seinem Kumpel auf die Schulter und horchte auf, denn gerade war der letzte Erstklässer zu seinem Tisch gegangen – Huffelpuff. Sirius wollte schon in lautes ‚Essen’ verlauten lassen, doch bevor er den ersten Ton über die Lippen brachte, stand Professor McGonagall auf und schlug ihren Teelöffel gegen ihr Glas. Sofort herrschte Stille. „Ich bitte Sie noch einen Moment Geduld zu haben, der Schulleiter möchte etwas sagen.“

Damit übergab sie das Wort an Dumbledore. Sirius sackte zusammen, wofür ihm Lily einen undefinierbaren Blick zuwarf.

„Liebe Schüler, lieber Schülerinnen, ich weiß, dass Sie alle sehr hungrig seid – sein Blick streifte Sirius, der mittlerweile stöhnend auf dem Tisch lag – doch möchte ich Sie alle bitten, noch ein letztes Mal gut zuzuhören. Als erstes möchte ich Ihnen die diesjährigen Schulsprecher vorstellen. Mr. Potter, Miss Evans erheben Sie sich bitte.“

Wiederstrebend erhob sich Lily, wohingegen James sofort aufgesprungen war, als sein Name gefallen war.

Typisch Potter, dachte Lily verächtlich während sie sich wieder setzte.

„Als nächstes möchte ich Sie darauf hinweisen, dass wir dieses Jahr zu dem Entschluss gekommen sind, einen Wettkampf zwischen den Häusern zu veranstalten. Allerdings muss ich Ihnen auch mitteilen, dass es nur der 7. und 6. Klasse erlaubt ist, teilzunehmen, da die anderen Jahrgangsstufen es wahrscheinlich nicht mit ihren Unterrichtsstunden vereinbaren können. Wenn Sie die Hausmannschaft aufgestellt haben, möchte ich Sie bitten, diese auf einen Zettel zu schreiben und den jeweiligen Vertrauensschülern zu übergeben, die ihrerseits die Zettel weiterleiten an unser Schulsprecherpaar.“

‚Paar!’ Dumbledore, was erzählen Sie denn da wieder für einen Mist. Ich und Potter ein ‚Paar’. Hah, bevor dieser Fall eintrat, würde wahrscheinlich eher der Weltuntergang nahen, ereiferte sich Lily in Gedanken. So eine Unverschämtheit.

„Wenn Sie beide, - Dumbledore richtete seinen Blick auf Lily und James - alle Zettel erhalten haben, gehen Sie zu mir und händigen sie mir aus, damit ich mit Ihnen die weiteren Stufen besprechen kann. Es werden alle Fächer außer Wahrsagen geprüft, das heißt, Sie werden für jedes Fach nur einen Schüler, wenn möglich natürlich den Besten, aus Ihrem Haus auswählen. Für jedes Fach gibt es Punke, also wenn Sie gewonnen haben, wenn Sie verloren haben, oder wenn es unentschieden ausgegangen ist. Die Summe aller erzielten Punkte wird zu Ihren Hauspunkten dazu gezählt. So meine Lieben, dass war alles. Ich wünsche Ihnen allen einen gesegneten Appetit und willkommen zurück in Hogwarts.“

Sirius Kopf flog hoch.

Essen.

Kaum hatte er das gedacht, war der Tisch auch schon gedeckt.

Schnell griff Sirius, nach dem erstbesten, was ihm in die Finger kam.

Eine halbe Stunde später hatte er immer noch nicht mit Essen aufgehört.

Kopfschüttelnd beobachteten seine Freunde ihn, wie er immer mehr in sich hineinschaufelte (fühlt euch an Ron im ersten Film erinnert, ich glaub, die Szene trifft’s am besten).

„Pad, langsam müsstest du satt sein. Wie viel kannst du eigentlich Essen?“ Remus war seinen Freund einen fragenden Blick zu.

„Noch mehr. Das ist erst der Anfang.“, grinste Black zurück und griff nach einer Kanne die auf dem Tisch stand um sich nachzuschenken.
 

Mit seiner Verdauung stimmt etwas nicht. Wie konnte man soviel essen und dennoch so schlank sein? Das war doch Betrug! Die Rothaarige wandte sich stirnrunzelnd von Black ab. Christine war da auch so ein Fall. Apropos Christine...

Wo war die eigentlich jetzt?

„Hey Lily, wie siehst es aus? Kommst du noch her noch mit zu den Ravenclaws?“, riss Alice ihre Freundin aus deren Gedanken.

„Nee, du. Ich wollte erst mal zu McGonagall. Du weißt schon, fragen wo Christine ist. Aber du kannst Frank einen schönen Gruß von mir ausrichten“, Lily fiel auf wie Alices Gesicht sich leicht rötete. Sie musste grinsen. „Alice, hast du ehrlich gedacht ich wüsste mittlerweile nicht was du mit ‚Ravenclaw’ verbindest? Für wie dumm hältst du mich eigentlich?“

Mit einem Kopfschütteln stand die rothaarige Hexe auf. Doch sie war noch nicht einmal bis zur Flügeltür gekommen, da hatte sie auch schon James eingeholt.

Nicht der schon wieder. Merlin, wenn’s dich wirklich gibt, dann halt mir diesen Kerl vom Hals, schickte Lily ein Stoßgebet zu den höheren Mächten.

Langsam drehte sie sich um.

„Was willst du denn jetzt schon wieder Potter?“, ihre Stimme lag mindestens 30° unter der Raumtemperatur, doch James machte das nichts aus.

Oder er hatte es überhaupt nicht gemerkt hatte.

„Nichts weltbewegendes. Wollte nur fragen, wo du hingehst.“

„Ich wüsste nicht was dich das angeht.“ Lily Augen blitzten und sie verschränkte ihre Arme vor der Brust.

„Och, den Grund weißt du doch schon längst. Ach ja, ich hatte noch ne Frage.“ James strich sich reflexartig mir der Hand durchs Haar, wie Lily abfällig bemerkte.

Er hatte also ne Frage. Hoffentlich handelte es sich um etwas dass sich mit den Schulsprecher- Pflichten befasste. Und von was für einem Grund sprach der Kerl überhaupt? Hatte sie etwas verpasst?

Lily strich ihr Haar zurück und schaute ihn mit Argwohn in den Augen an: „Und das wäre...“

„Was?“ James Gedanken waren von seiner Frage völlig abgeschweift. Er hatte sich gerade eingehend mit der Lichtreflexion in Lilys Haaren beschäftigt. Die er sehr ablenkend fand.

Lily atmete tief durch. Nicht ausflippen, Evans. Bloß nicht ausflippen. Du schaffst das!

„Du hattest noch eine Frage. Erinnerst du dich?“, half sie ihm, mit bissigem Unterton in der Stimme, auf die Sprünge.

„Achso, ja klar. Evans, willst du mit mir nach Hogsmeade gehen?“

„Wie bitte?“ Lily starrte ihn ungläubig an. Wie oft musste sie es wohl noch sagen? Hatte sie sich nicht am Bahnsteig klar genug ausgedrückt?

„Ob du mit mir nach Hogsmeade gehst.“

„Ich hab’ dich schon verstanden. Meine Antwort ist, und bleibt auch weiterhin, NEIN. Und jetzt lass mich los“, mit einem Ruck befreite sie ihren Arm aus James Umklammerung, drehte sich um und verlies mit schnellen Schritten die Große Halle.

Doch wieder kam sie nicht weit.

„Hey Evans, jetzt wart doch mal.“

„Potter. Uh, ich könnte diesen Typ erhängen!“, fluchte Lily leise vor sich hin. Machte allerdings keine Anstallten stehen zu bleiben. Warum auch?

„Evans, ich hab doch gesagt, du sollst anhalten.“ James hatte sie eingeholt und seine Hand fasste wieder nach ihrem Arm.

„Seit wann mach ich das, was du gesagt hast?“

„Weiß nicht,“ James kratzte sich am Kopf.

Überlegte der jetzt wirklich? Nee, so was konnte der nicht, antwortete Lily sich selbst.

„Könnten wir ja mal einführen.“

„Ich soll auf dich hören? Du spinnst doch total! Du hörst ja auch nicht auf mich, wenn ich dir sage, du sollst mich nicht mehr nach einem Date fragen!“, ereiferte sich Lily.

„Evans, ich meine es erst. Gehst du mit mir nach Hogsmeade?“

Der Typ hatte nicht mehr alle Tassen im Schrank. Wie oft denn noch? Sie hatte doch gerade gesagt...
 

Lily holte tief Luft, trotzdem konnte sie nicht verhindern, dass ihr Ton genervt klang: „Potter, ich hatte ja eine gewisse Vorstellung, wie klein dein Hirn ist. Aber das es noch kleiner als eine Erbse ist, das habe ich erst eben bemerkt. Du meinst es also 'ernst'? Ja? Ich bin positiv überrascht, dass dieses Adjektiv überhaupt in deinem Vokabular zu finden ist, aber ich bezweifele, dass du überhaupt weist, was es bedeutet oder wie man es schreibt. Ganz zu schweigen davon, ob du dir bewusst bist, wann man dieses Wort benutzt. Und jetzt noch mal zum Mitschreiben: Ich, das schreibt sich I-C-H, gehe, im Sinne von miteinander weggehen, nicht, ich denke das muss ich dir auch buchstabieren, also N-I-C-H-T, mit dir aus. Hat dieser Satz dein Hirn erreicht?! Ja? Das freut mich für dich. Und jetzt, entschuldige mich bitte.“ Dieses Mal schaute sie mit grimmigem Blick auf seine Hand, die ihr fast die Blutzufuhr zu ihren Fingern abdrückte. Langsam lockerte sich James Griff, bis er sie schließlich ganz los lies.

„Danke.“ Lily drehte sich um und stieg weiter die Treppe hoch, dabei sah sie nicht zurück.
 

James stand auf seinem Platz, als wäre er festgewachsen. Sein Blick war der eines getretenen Hundes und genauso fühlte er sich auch.

Komm Potter, das nächste Mal wird sie nicht nein sagen. Das nächste Mal.

Doch irgendwie fühlte er sich keineswegs aufgemuntert. Langsam setzte er seinen Weg nach unten fort.

Warum waren Mädchen eigentlich so kompliziert?

Warum bemerkten sie immer nur seine schlechten Seiten?

Na ja, alle taten das ja nicht.

Nur eben Lily.

Und Lily, war das Mädchen, dessen Meinung ihn interessierte.
 

Lily hingegen war mehr als nur ein bisschen wütend.

Stampfend ging sie den Gang zu der Wohnung von Professor McGonagall entlang.

Was bildete sich dieser Idiot eigentlich ein?

Sie hatte ihm ihren Standpunkt schon oft genug klar gemacht.

Oder etwa nicht?

Doch hatte sie, bestätigte sie sich selber.

Jungs und ihre Gedankengänge.

James und seine Gedankengänge.

Seit wann machte sie sich Gedanken über die Überlegungen von James Potter?

Seit wann nannte sie ihn überhaupt ‚James’?

Was war mit ihr los?

Ganz eindeutig konnte Blödheit also abfärben.

Wo, bei Merlin, war Christine.

Sie brauchte jetzt ihre Unterstützung.
 

Vorsichtig klopfte sie an die Tür der Hauslehrerin von Gryffindor.

Ein ‚Herein’ lies sie vorsichtig die Tür öffnen.

Ihre Lehrerin saß hinter einem großen Schreibtisch aus Eichenholz. Ihre Augen spiegelten Überraschung wieder, als sie Lily eintreten sah.

„Miss Evans. Setzten Sie sich doch.“ Die Lehrerin wies auf einen Stuhl vor ihr.

Schweigend gehorchte Lily ihr.

„Nun, meine Gute, was führt Sie zu mir?“

„Professor, ich mache mir Sorgen. Christine Perot war heute weder im Zug, noch beim Abendessen. Wissen Sie vielleicht wo sie sich befinden könnte?“ Lilys Augen blickten besorgt in die Augen der Professorin.

„Nun, Miss Evans. Es ist gut zu hören, dass Sie so besorgt um ihre Freundin sind, doch kann ich Ihnen sagen, dass Miss Perot morgen mittag beim Mittagessen anwesend sein wird. Sie befindet sich im Moment noch in Frankreich, da sie ihre Schwester dort besuchte und mit hierher nehmen wird.“

„Danke Professor. Könnte ich nun gehen?“ Lilys Blick war auf die Uhr hinter McGonagall gefallen.

„Aber natürlich.“

Die rothaarige Hexe stand auf und ging zur Tür, doch bevor sie die Wohnung verlassen konnte, hörte sie die Stimme ihrer Hauslehrerin. Rasch drehte sie sich noch einmal um.

„Miss Evans, ich finde Sie sollten wissen, dass ich sehr stolz auf Sie und Mr. Potter bin. Es ist lange her, seit das letzte Schulsprecherpaar beide aus Gryffindor kam. Sie können nun gehen.“
 

Kaum hatte Lily den Raum verlassen, begann sie fast vor Wut zu zittern. Da war wieder dieses Wort gewesen. Paar! Schulsprecherpaar.

Aber nicht, dass das genug war. Ihre Freundin befand sich in der Zeit, wo frau sie brauchte in FRANKREICH!

Bei ihrer Schwester!

Sie hatte ihr noch nicht einmal erzählt, dass sie eine Schwester hatte! Was sollte das alles?

Was war nur in Christine gefahren?
 

Lily stieß die Tür zu ihrer und James’ Wohnung auf.

Und blieb wie angewurzelt stehen.

Unglaublich, kam ihr in den Sinn.

Einzigartig, folgte dicht darauf.

Wahnsinn!

Der Raum, den sie betreten hatte, war in den Gryffindorfarben gehalten.

Fenster, die so groß wie Türen waren (sorry aber ich wusste die genau bezeichnung net) waren mit roten Vorhängen verdeckt.

In einem riesigen Kamin prasselte ein Feuer und davor stand eine Sitzgruppe mit gelben Bezügen.

Lilys Blick schweifte nach links, zu einem kleinen Gang.

Langsam ging sie hinüber.

Am Ende des kleinen Flures war ein Bad, mit einer Dusche, einem Waschbecken, Spiegeln mit goldener Umrahmung, und eine Badewanne, die man schon mehr als kleines Schwimmbad bezeichnen konnte. Rechts und links des Ganges war jeweils eine Tür. Über der einen stand in vergoldeten Lettern ‚Lily Evans’ wohingegen über der andern in roten Buchstaben ein großes ‚James Potter’ prangte.

(Okay, ich geb’s zu. Im beschreiben bin ich nicht so gut.)

Lily hatte keine Zeit mehr, ihre Umgebung genauer in Augenschein zu nehmen, da in diesem Moment, die Wohnungstür aufging.

„Mann Prongs, ich glaub’ ich überleg’s mir doch noch. Hätte ich gewusst, dass man in so ner geilen Bude hausen darf, wenn man Schulsprecher ist, hätte ich das Amt sofort genommen.“, ertönte Blacks Stimme.

„Ach nur wegen der Bude? Und was ist mit den Aufgaben?“ Das war Remus gewesen.

„Und von denen gibt’s ne ganze Menge, Pad.“ Potter.

Nichts wie weg hier.

Sie hatte im Moment wirklich nicht den Nerv, sich mit diesem zurückentwickelten Idioten zu unterhalten.

Rasch huschte sie in ihr Zimmer, und machte die Tür leise hinter sich zu.

Dann lies sie sich aufs Bett fallen und betrachtete den Raum eingehend.

Er war wirklich schön.

Sie hörte wie sich Füße entfernten und ein paar Minuten später, die Wohnungstür ins Schloss fallen.

Seufzend erhob sie sich wieder und huschte schnell ins Bad, dort nahm sie ihre Zahnbürste und putzte sich schnell die Zähne. Gerade, als sie dachte, sie könnte ungesehen wieder in ihr Zimmer flitzen, ging die Tür auf und James trat ein.

Na danke.

Als sie sein Grinsen sah, das sich bei ihrem Anblick auf seine Lippen gelegt hatte, schossen ihre Augen grüne Blitze ab. So kam es jedenfalls James vor.

„Sag bloß nichts, ich bin gerade nicht in Stimmung für...“

„In Stimmung für was? In Stimmung für schmusen? In Stimmung für Küssen? In Stimmung für Se...“ James Lächeln war bei jeder Frage breiter geworden, doch bevor er zuende sprechen konnte, fiel ihm Lily ins Wort.

„Für eine Konversation mit dir.“

„Ach so. Aber wenn du Bedarf an den anderen Sachen haben solltest, vor allem an dem letzten, kannst du mir gerne einen Besuch abstatten. Mein Zimmer liegt genau gegenüber von deinem.“ James konnte es einfach nicht lassen. Seine Lily sah immer so sexy aus, wenn sie wütend war.

„Ich weiß wo dein Zimmer liegt. Aber danke, ich habe keinen Bedarf an diesen Sachen. Vor allem nicht an dem Letztem.“ Lily quetschte sich an dem anderen Schulsprecher vorbei und ging in ihr Zimmer.

Dort zog sie sich schnell um und kletterte dann in ihr riesiges Himmelbett.

Wie kommt der nur auf solche Gedanken?

Ich würde nie, absolut nie, mit ihm ins Bett gehen. Geschweige denn rummachen.

Nie ist ein gefährliches Wort, hallte es schon wieder in ihrem Kopf.

„Potter, verzieh dich dahin wo du hingehörst. Und das ist ganz sicher nicht mein Kopf!“
 

Ach ja, bevor ihr fragt, das Buch hat sich Remus ausgeliehen *g*
 

Ein Komm*dackelblick aufsetz* BÜÜTTTEE



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Monny
2008-12-27T11:23:48+00:00 27.12.2008 12:23
Oh man wie cool^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Werde gleich weiter lesen^^.

gez.Monny^^.
Von: abgemeldet
2008-10-07T16:23:48+00:00 07.10.2008 18:23
auch dein 2 Kapitel find ich toll! Bin gespannt ob die anderen auch so gut sind.........
:D ich les schnell weiter
l.g. Temari-chan

Von:  Veilchen
2008-02-10T13:46:37+00:00 10.02.2008 14:46
gut geschrieben^^
ich finds toll
Von: abgemeldet
2008-01-02T21:14:22+00:00 02.01.2008 22:14
hei,
das war wieder ein suuper geniales kapitel
ich bin schon richtig gespannt was noch alles
passiert und lilly zittert vor wut wegen dem wort
"Schulsprecherpaar" find ich einfach klasse und ich bin
wirklich schon richtig gespannt einfach interessant die ff
hehe^^

lg
Angel-of-War
Von:  eva-04
2007-12-20T14:06:51+00:00 20.12.2007 15:06
schon wie das kappi davor toll geworden^^
das letzte gespräch von den beiden war toll ich musste die ganze zeit dabei grinsen^^
james is scho unmöglich^^

*wink*
Von:  Kilya-samma
2007-12-07T22:07:42+00:00 07.12.2007 23:07
Wow.. der FF is wirklich schön ^^
Dein Schreibstile gefällt mir echt gut. Mach weiter so. Ich bin auch eine FF Schreiberin, die weiß wie schwer es ist einigermaßen (zumindest bei mir einigermaßen) gut zu schreiben.. Und deins is echt gut ^.~

Freu mich schon auf weitere Kapi´s ^^
Kyoko-samma~
Von: abgemeldet
2007-12-01T16:37:57+00:00 01.12.2007 17:37
hi,
ich bin auch kenne ff-autorien, die den perfekten
schreibstyle hat und sich wunderbar ausdrückt!
von den rechtschreibfehlern mal ganz abgesehen...
*zwinker*
insgesamt gefällt mir deine ff sehr gut,
und ich hoffe,dass die ff auch das ende hat,
dass du andeutest!!!
*hoff*
mach schnell weiter!!!!!!
und ich würd mich freuen,
wenn du mir bescheid sagst,
wenn es weitergeht!!!!!!!
whatever92
Von:  dragoncat16
2007-11-25T15:58:04+00:00 25.11.2007 16:58
ich finds cool das du darauf eingeganen bin was ich gesagt hab ^^ un so is es perfekt *gg*
mfg
da catty
Von:  QueenZombie
2007-11-25T15:31:26+00:00 25.11.2007 16:31
Also ich finde dein fanfic supa. Du hast scheind viele supa ideen mehr als ich wenigstens ^^ weiter so ich werde deine story weiter verfolgen ich finde die hamma
Von: abgemeldet
2007-11-24T12:07:59+00:00 24.11.2007 13:07
*fähnchen schwing*

Bin mal gespannt wie es weiter geht, jetzt wird es richtig spannend.


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