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Mächtige Magier

Harry Potter meets Charmed (Kapitel ist on ^.~)
von

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One Shot (KAD+TR)

One Shot
 

Erster September 1938!
 

Das 11 Jährige Mädchen drängte sich durch die Gänge des Überfüllten Zuges und suchte eine halbwegs leere Kabine, die sie später am ende des Zuges auch fand. Langsam öffnete sie die Tür und stelle fest, dass es schon von einem kleinem Schwarzhaarigen Jungen besetzt war. „Ähm, hallo, darf ich mich setzten, die übrigen sind voll!“ fragte sie schüchtern. „Tu was du nicht lassen kannst!“ sagte er genervt. Das Mädchen setzte sich und schaute aus dem Fenster. Nach längerem schweigen, brach dass Mädchen die stille. „Hey, ich bin Kendra-Ariana und du?“ „Ich bin Tom Vorlost Riddle!“ sagte er abfällig und fügte mit einer Süßlichenstimme hinzu, „Sind deine Eltern auch Zauberer?“ „Ähm ja, dass sind sie, und deine?“ antwortete sie. „Meine Mutter war eine, aber die starb!“ sagte er wieder mit seinem abfälligen ton „Und mein Vater war ein Muggel!“ fügte er mit kalter stimme.
 

Sie erreichten das Schloss und stellten sich vorne am Podest des Lehrertisches auf. Dumbledore stand mit seiner liste in der Hand vorne und las die Namen der Schüler vor. Nach etwa 20 Minuten war er am Buchstaben D angelangt und las laut Dumbledore, Kendra-Ariana vor. Ein raunen ging durch die Halle und das kleine Mädchen das neben Tom stand ging nach vorne. Es dauerte einige Minuten, denn der Hut schwankte Zwischen Ravenclaw und Griffindor und entschied sich letzten Endes auch für das letztere. Albus lächelte seiner Tochter ermutigend zu und fuhr fort. Einwenig später wurde ein kleines Schüchternes Mädchen Namens Minerva Mc Gonagall auch eine Griffindor. Nach einer Stunde gelangte er zum Namen Riddle. Tom ging nach vorn. Es dauerte nicht einmal 2 Sekunden da rief der Hut »Slytherin«. Er ging mit guter Laune zu seinem Haustisch, wo er mit Tosendem Applaus empfangen wurde. „Der ist komisch!“ flüsterte Minerva zu Kendra. „Ja ich weis, aber er scheint auch nett zu sein, ich sahs im Zug neben ihm!“ antwortete die Weisshaarige. „Ich bin übrigens Minerva!“ stellte die Schwarzhaarige sich vor. „Ich heisse Kendra!“ „Du hast ja den gleichen Nachnamen wie der Lehrer!“ Stellte Minerva fest. „Ja, er ist ja auch mein Vater.“ Erklärte die Rotäugige.
 

Am nächsten Morgen gingen die beiden Mädchen zum Zaubertrank Unterricht, den sie zusammen mit Slytherin hatten. Tom Lächelte Kendra zu und setzte sich neben sie und Minerva. Die stunde verging wie im Flug und in der Pause gingen die Drei gemeinsam über das Schlossgelände. „Wo wohnst du eigentlich Tom?“ fragte Minerva. „Ich lebe in einem Muggel Weisenhaus!“ Antwortete er Zähneknirschend und lies die beiden Mädchen allein. „Hab ich etwas Falsches gesagt?“ fragte Minerva verängstigt. „Ich denke, er mag die Muggel nicht, als ich mich gestern bei ihm vorgestellt habe, hat er gleich gefragt ob meine Eltern beide Magier sind meiner Meinung nach ist er sehr auf die Reinblüter fixiert.“ Meinte Kendra und Minerva nickte. „Dabei ist es doch kein unterschied von wem wir abstammen, ich mag ihn nicht!“ antwortete Minerva und setzte sich auf eine Bank.
 

Die Jahre Vergingen wie im Flug. „Sie sind ja eine Begabte Schülerin Miss Dumbledore!“ Wurde die 15 Jährige vom Direktor gelobt. „Danke Professor Dippet, wenn sie mich bitte entschuldigen würden!“ bedanke sie sich und rannte davon. „TOM, Hey TOM!“ Rief sie. „Hast du das mit Myrte gehört? Schrecklich oder?“ fragte Kendra. „Hoffentlich tötet das ding nicht noch mehr!“ Fügte sie ängstlich hinzu. „Jaah, das ist schrecklich, aber ich denke es wird nicht mehr angreifen!“ versicherte der Slytherin. „Wo her willst du das wissen?“ fragte die Weisshaarige verdutzt. „Ich weis es, ausserdem haben sie doch schon den schuldigen und… warum geht es dir eigentlich so nahe? Es ist doch nur ein Schlammblut gestorben!“ antwortete er kalt. Kendra War geschockt, sie kannte den jungen jetzt schon viele Jahre und wusste das er nichts von Muggel und Muggelgeborenen hielt aber das er einfach so eiskalt sagte das doch NUR ein Schlammblut gestorben war ängstigte sie. „Tom, wenn du mal Hilfe Brauchst, kannst du ruhig zu mir kommen, ich bin für dich da!“ rief Kendra Ihm nach, doch sie erhielt keine Antwort. »Was ist nur mit ihm los? « fragte sie sich und ging in das Büro Ihres Vaters. „Ich habe gehört, sie haben den schuldigen?“ fragte sie. „Ja, Amando hat ihn heute morgen rausgeschmissen!“ antwortete der Lehrer. „und wer ist es?“ „Rubeus Hagrid.“ „NEIN; das glaub ich nicht, der kann doch keine fliege etwas zuleide tun, und der soll eine Schülerin aufm gewissen haben, ich glaube nicht das er es war!“ sagte Kendra entsetzt. „Es geht hier aber nicht darum was du Glaubst, sondern was die beweise sagen. Und die standen nicht gut für ihn.“ Erklärte der alte. „Was für beweise? Es ist doch unter uns Schülern bekannt das er auf Monstertiere steht, aber er würde nie eines halten das einen Menschen Tötet!“ Verteidigte sie ihn. „Ich…Kendra, bist du dir da sicher?“ sie nickte. „Gut, ich werde versuchen ein gutes Wort für ihn einzulegen. Aber ich kann nicht Garantieren das es klappt!“ „Danke Dad!“ sagte sie und umarmte ihn. „Kendra!“ rief er als sie in der Tür stand: „Hast du eine Ahnung wer da hinter stecken könnte?“ fragte er, denn Albus wusste das die Ahnungen seiner Tochter immer ins Schwarze Trafen. „Nein!“ Log sie. „Ich habe keine Ahnung.“ Kendra ging davon hinaus aufs Gelände. „TOM!“ Rief sie und rannte auf ihn zu. „Was ist?“ fragte er und trat aus seinen dem Schatten der Bäume hervor. Er wurde von seinen Freunden nicht aus den Augen gelassen. „Tom, ich weis das du etwas mit dem Tot von Myrte zu tun hast, ich kann es dir zwar nicht beweisen, aber ich weis das su es warst. Denn du hast etwas gegen Halbblüter und du weißt das Rubeus ein Halbriese ist!“ Zischte sie und kam ihm Bedrohlich nahe. „Ich weis nicht wo von du redest Dumbledore, aber ich weis das du völlig bescheuert bist wenn du mich verdächtigst. Ich bin Vertrauens Schüler und kein Mörder.“ Antwortete er kalt und lies sie allein am See stehen. „Idiot!“ schrie sie ihm nach.
 

Mitte September 1980.
 

Ein Mann Anfang 50 machte sich zum St. Andrew Hospital in Sanfransisco auf. Immer wieder schaute er die Menschen auf der Strasse abfällig an. „Guten Tag, kann ich ihnen Helfen?“ fragte die Frau am Empfang. „Ja, ich möchte gerne zu Doctor Kendra Dumbledore.“ Sagte er. „Ja, ich bringe sie in Ihr Büro, zurzeit ist sie zwar noch in einer wichtigen Operation aber ich denke, dass sie danach zu ihnen kommen wird.“ Sie Geleitete den Mann in das Büro der Doctorin.
 

Nach einer halben stunde trat die Person ein. „Hallo, wie kann ich Ihnen…. Tom!“ sagte sie und umarmte ihn. „Wie geht’s? was machst du hier?“ fragte sie und setzte sich. „Gut danke. Bist ja gar nicht älter geworden. Sagmal, ist das ein Muggelkrankenhaus?“ Fragte er abfällig. „Ja, das ist es, was führt dich hier her?“ fragte sie als es klopfte. „Sean, was?“ Der Junge Mann ging auf sie zu und Küsste sie. “ Dein Mann?” "Ja!“ „Ein Muggel?“ „Nein, ein Hexer!“ „Aha, also, du hast doch mal gesagt, dass ich zu dir kommen kann wenn ich Hilfe brauche!“ „Ja, und was ist?“ „Ich habe etwas vor und brauche dich dabei. Hast du schon mal von den Potters gehört?“ „Ja, die sind im Orden, warum fragst du?“ „Also, es gibt da eine Prophezeiung und die besagt, ach ist ja auch egal, auf jeden fall geht es um ihren Sohn, ich muss ihn haben und es wäre schön wenn du mir helfen könntest ihn zu bekommen!“ erklärte der Besucher. Kendra lehnte sich in ihren Sessel zurück und legte die Fingerkuppen auf einander. „Was willst du mit dem Jungen?“ fragte sie Interessiert. „sagen wir mal so, er ist mir im Weg mein Ziel zu erreichen, sag mal bist du denn nicht in diesem Orden?“ „Nein, bin ich nicht, würde ich ja aber ich habe hier mein leben.“ Sagte sie und stand auf. „Er steht dir im weg, heisst also, das du in loswerden also Töten willst, wenn ich das richtig verstanden habe, tut mir leid Tom, aber ich muss dich enttäuschen, ich werde dir nicht helfen. Wenn du jetzt die Güte hättest und gehen würdest, wäre ich dir sehr dankbar, ich habe nämlich noch zu tun wie du siehst. Guten Tag.“ Sie hielt ihm die Tür auf und Sah wie Voldemort seinen Zauberstab Zückte. „Ach Tom, wage es nicht, du bist mir nicht gewachsen und jetzt Raus.“ „Ihr Dumbledore´s seid doch alle Dumm, Ihr wisst nicht auf welche Seite Ihr gehört und das Wird euch noch mal ins Grab Bringen, wenn du nicht mit Mir Kooperieren willst bist du mein Feind.“ „Hör auf mir zu drohen Tom, ich bringe keine kleinen Kinder um.“ Sagte sie gelassen und schlug ihm die Tür vor der Nase zu setzte sich in ihren Stuhl und begann zu weinen. »Warum? « fragte sie sich immer wieder. »Warum ausgerechnet ER? «
 


 

Ende
 

So, dass war der Vrsprochene One Shot von Kendra und Tom.

ich hoffe das sie euch gefallen hat und freue mich über commis
 

LG Egyptprincess



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SakuraxChazz
2009-04-19T17:46:16+00:00 19.04.2009 19:46
Ok ich weiß nicht woran das jetzt liegt aber ich hab das Ende nicht verstanden irgendwie... Egal les ich ien andermal nochmal und dann versteh ich es bestimmt^^

LG SakuraxChazz


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