Lüg mich an
Lüg mich an
Original (Lie to me) von Akkiko Dove (Fanfiction.net)
Übersetzt ins Deutsche von Renalanfordgirl
Vincent starrte auf das jüngere Mädchen. Er seufzte.
Yuffie Kisaragi, Prinzessin der Wutai. Tochter von Godo Kisaragi. Materia Hunter. Mitglied von AVELANCE. Freundin von Cloud Strife, Aeris Grainsborough, Tifa Lockheart, Barret Wallace, Cid Highwind, Nanaki, Cait Sith, und eventuell auch von Vincent Valentine, ihm selbst. Sie war das Gör des Teams. Das freche, kleine Gör. Wie sie dazu kam wusste er nicht. Als er sich anschloss was sie schon da.
Gegenwärtig versuchte er sie los zu werden, wenigstens in seinem Geist. Er saß auf einem Stuhl in einem dieser Räume für 7 Minuten im Himmel. Yuffie saß ihm quer gegenüber, auf dem Fußboden, an eine Wand gelehnt. Und sie wollte ein Spiel spielen. (zweideutig,hn?)
„Wird dieses Spiel dich dazu bringen die Klappe zu halten wenn wir fertig sind?“
Sie kicherte, atmete ein und schloss die Augen. In ihrem Kopf zählte sie bis 3 und atmete aus. Er beobachtete dies und hob seine Augenbraue an. „Sicher!“, meinte sie lachend.
Er vertrieb dies aus seinen Gedanken und nickte. „in Ordnung…“
Er verlagerte sein Gewicht nach vorne, der Stuhl kippte in Richtung Wand. Es ein einfaches Spiel.
„Yuffie Kisaragi, ich denke du bist die wundervollste Person auf diesem Planeten.“
„Du wirst in unserem Team immer gebraucht werden.“
„Du bist jede Minute des Tages willkommen. Jeden Tag der Woche. Jede Woche des Monats. Jeden Monat des Jahres.“
„Du bist perfekt so wie du bist. Einfach so wie du bist, immer aktiv.“
„Deine Aktivität lässt dich reifer in meinen Augen scheinen“
„Du bist wundervoll.“
„Du bist genial.“
„Du bist sexy.“
„Ich bin fasziniert von der Art wie du dich bewegst, wie du läufst. Die Dinge die du tust, es sind immer dieselben kleinen Dinge.“
„Ich kann niemals schlafen, ohne von dir zu träumen.“
„Ich liebe dich Yuffie.“
Er sah sie an, mit einem schwerfälligen Ausdruck auf seinem Gesicht. Sie grinste breit, doch sie wusste nicht mehr wie lange sie es halten könnte.
Sie war am Zug.
Es war Zeit, dass Vincent Valentine wusste wie Yuffie Kisaragi fühlte.
Es war Zeit für Vincent Valentine, der Ninja zu zuhören.
„Vincent Valentine, du bist eine schreckliche Person.“
„Im Team wirst du niemals gebraucht.“
„Du wirst in keiner Minute des Tages willkommen sein. Keinen Tag der Woche. Keine Woche des Monats. Keinen Monat im Jahr.“
„Du bist nicht perfekt. Du könntest etwas netter zu den andern sein. Ich wünschte u würdest dich ändern.“
„Dein dunkles Getue bringt mich dazu es zu hassen, dass du lebst.“
„Du bist unumstritten hässlich.“
„Es ist einfach schrecklich dich an zu schauen.“
„Du bist das Gengenteil von dem, was ich sexy finde.“
„Vincent Valentine ich-“
An dieser Stelle verschwand Yuffies Lächeln. Ihre grauen Augen verloren an Farbe und wurden blass. Sie begann zu zwinkern um die Tränen zu verscheuchen die begannen zu fließen. Langsam stand sie auf und ging zur Tür um sich für das Verlassen des Raumes breit zu machen.
Die roten Augen des Mannes folgten ihr zur Tür. Er sah wie sich ihr Mund bewegte.
„Ich hasse dich.“
Er zuckte mit den Schultern „Erzähl mir was, was ich nicht weiß.“
Cloud kam ins Zimmer und starrte den sitzen Revolverheld an. „Was war das für ein Spiel?“ ,er hob eine Augenbraue, „Wahrheit oder Pflicht?“
Vincent schüttelte den Kopf. „Ein Spiel namens `Lüg mich an `“
Cloud konnte sehen, dass Vincent das Konzept des Spiels vergessen hatte. Er lehnte sich an den Türrahmen. „Sag mal, Vincent… wie spielt man das?“
„`Lüg mich an ` spiel man indem man der Person, mit der man spricht, genau das Gegenteil sagt, was man von ihr denkt.“
Cloud seufzte Vincent hatte es immer noch nicht verstanden. „Das heißt wenn du sagst, dass du sie liebst…“
„Dann meine ich, dass ich sie total hasse.“
„Und das heißt…“
Vincents Augen weiteten sich.
„Vincent Valentine, du bist eine schreckliche Person.“
„Im Team wirst du niemals gebraucht.“
„Du wirst in keiner Minute des Tages willkommen sein. Keinen Tag der Woche. Keine Woche des Monats. Keinen Monat im Jahr.“
„Du bist nicht perfekt. Du könntest etwas netter zu den andern sein. Ich wünschte u würdest dich ändern.“
„Dein dunkles Getue bringt mich dazu es zu hassen, dass du lebst.“
„Du bist unumstritten hässlich.“
„Es ist einfach schrecklich dich an zu schauen.“
„Du bist das Gengenteil von dem, was ich sexy finde.“
„Vincent Valentine ich-“
„Ich hasse dich.“
Meinte sie das wirklich? Liebte sie ihn wirklich?
Besser war die Frage… liebte er sie?
Vincent rannte zur Tür und suchten einen Ausgang, den Yuffie benutz haben könnte.
Er hatte sie gefunden.
Mit seinen langen Beinen fing er sie und drehte sie zu sich.
Aber es war sie nicht.
Er ließ das Mädchen gehen. Er war frustriert und knurrte, während er nach der kleinen Prinzessin der Wutai suchte.
Dieses Mal war er sich sicher, dass er sie gefunden hatte. Natürlich, denn sie rannte in Leute hinein und schluchzte hysterisch auf.
Sie stoppte und murmelte „Ich wusste, dass er so fühlt. Wieso hab ich mir eingeredet, dass es Hoffnung gibt?“
Dann spürte sie zwei warme Arme, welche sie umarmten ,einer bestand aus einer Metallklaue. Der Mann zog sie in eine Gasse.
„Denn es gibt Hoffnung…“
Yuffie keuchte.
„Vincent.. Lüg mich an…“
„ich mag dich.., und es gibt keine Hoffnung…“
Sie blinzelte, etwas verwirrt.
„Vincent… lüg mich in einfachen Sätzen an…“
Er gluckste und flüsterte in ihr Ohr, während er sich gegen sie presste und an eine Wand. Seine Klaue blieb an Yuffies Hüfte, doch seine menschliche Hand wanderte zu ihrer Wange. Er streichelte mit seinem Daumen ihre Lippen.
„Ich hasse dich…“
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