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Gedichte Sammlung

meine Gedichte
von

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nummer drei

Schule

Du Träumst und Hoffst nicht Aufzuwachen,

aber gegen Weckerklingeln kann man leider gar nix machen.

Gereizt und Müde machst du dich auf den Einsamen Weg zur Schule.

Stehst du dann Lustlos vor dem Schultor,

kommt sie dir wie ein Haus der Qualen vor.

Doch ändern kannst du es nicht,

acht Stunden gefangen hält sie dich.

Und als ob der Schulstress nicht schon genug währe

und du bist so dumm und Kommst einem Mitschüler in die Quere,

geht der Albtraum erst richtig los.

Du hoffst dass es bald vorbei ist,

du weist dass dich eh niemand vermisst.
 

Hass

Im tiefsten Herzen entstanden,

von niemandem Verstanden,

bringt er dich ins wanken.

Er bringt dich oft in Schwierigkeiten,

zum Explodieren wird er dich verleiten,

dein Verhalten wirst du bestreiten.

Seinetwegen könntest du schreien,

doch das einzige was du kannst ist weinen,

wird das immer so sein?

Du kochst innerlich,

vorsichtshalber versteckst du dich

und helfen kann man dir nicht.

Du versuchst ihm entgegen zu treten,

zu bestehen dafür kannst du beten,

lebe weiter und hör auf, deine Seele zu treten.
 

Laufen

Du Fängst an zu laufen,

nichts hält dich auf

und nichts kann dich stoppen.

Bestimmt rennst du deinem ziel entgegen,

welches du vor Augen siehst,

stur gerade aus.

Oder läufst du davon, vor deinen Ängsten?

Wirst gejagt von deiner Verantwortung?

Fürchtest du dich vor den Schmerzen

und läufst deshalb so schnell du kannst.

Halt bleib stehen, weglaufen bringt dir nicht,

außer noch mehr schmerzen.

Ich weiß das es wehtut stehen zu bleiben

und es einfacher ist wegzulaufen,

aber wenn du nicht stehen bleibst,

läufst du den Rest deines Lebens davon

und verpasst dabei die schönen Seiten des Lebens.

Inmitten von Freunden

Ich sitze hier Inmitten von so genannten Freunden,

Freunden die mich von allem ausschließen,

die mich behandeln wie Luft. Niemand hört mich,

niemand sieht mich, niemand sieht den Schmerz

den sie verursachen, niemand.

Ich fühle mich allein und einsam Inmitten von Freunden.
 

Schmerz

Tief in dir sitzen die Schmerzen

Verborgen im innern deines Herzens.

Verursachen sie große Risse in deinem Geist,

nach außen hin wirkst kühl und vereist.

In deiner Seele sieht es anders aus,

doch diese doch diese Gefühle lässt du niemals raus.

Einsamkeit macht den Schmerz noch stärker,

die Hiebe auf dich werden immer Härter.
 

Schwarze Rose

Von Einsamkeit und verderben das Kind,

das Lied des Todes schickst du in den Wind.

Als Vorbote der Verdammnis,

bist du das Symbol der Finsternis.

Deine Blüte aus Dunkelheit besteht,

ein eisiger Hauch dich umweht.

In der Hölle sollst du Blühen,

im Licht der Zerstörung glühen.

Doch sie irren sich.

Von den Blumen bist du die schönste für mich,

als Symbol meines Lebens sehe ich dich.
 

Eine Schwarze Rose in meiner Hand

Ich schreibe die letzten Zeilen meines Lebens

und Hoffe sie sind nicht vergebens.

Ein letztes Mal blicke ich umher,

mir vie diese Entscheidung nicht sehr schwer.

Ich sehe in den Spiegel, meine Augen zeigen Schmerzen,

ich zerbreche ihn mit tiefer Verzweiflung im Herzen.

Ich hebe eine Scherbe zu meinen Händen,

meine Entscheidung kann ich nicht mehr ändern.

Mit jedem Tropfen Blut der meine Arme hinab floss,

erinnere ich mich an die Tränen,

die ich sinnlos auf die Welt vergoss.

Ich warte auf den Eintritt in das dunkle Land,

einsam und allein.

Mit einer schwarzen Rose in meiner Hand.



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