Reminding (Japan)
Julie fiel das sofort auf. "Jin, was ist los ?" "Ach dieser Ort da unten, er ist mit schlechten Erinnerungen verbunden. Meine Mutter wurde dort getötet, ich war damlas 15 Jahre geworden und trainierte mit meiner Mutter..."
"Man, Jin, warum bist du heute so abwesend.", fragte Jun, so hieß seine Mutter, als sie ihn ohne Anstrengung auf die Matte kanllte. "Ich fürchte, ich mache mir Sorgen Mutter.", antwortete Jin. "Und das ist alles meine Schuld, ich hätte dir nicht von meinen Vorahnungen erzählen dürfen, nicht an deinem Geburtstag. Ich glaube wir machen Schluss für heute und gehen nach Hause." Jin war einverstanden.
Es war auch schon dunkel geworden. Immer wieder bleib er stehen, denn er hatte ein flaues Gefühl im Magen. "Trödel nicht rum Jin, sonst sind wir vor Mitternacht nicht zu Hause.", sprach Jun, die zwischen einigen Tempelruinen stand. Doch schon nach diesen Worten wurde Jins flaues Gefühl bestätigt, als eine Kreatur aus dem Schatten auftauchte und sie mit sich riss. Die Ruinen brachte das Wesen zum Einsturz und Jin war der Weg versperrt. "Mutter, was ist passiert." Verzweielt versuchte er die Steine beiseite zu räumen. Bald musste er jedoch fest stellen, dass es zu viele waren und so musste er einen anderen Weg finden. Dieser führte ihn an die andere Seite des Tempels. Ihm voruas lag der Eingang. außerdem entdeckte er Blutspuren auf dem Boden. "Oh nein, Mutter, halte durch, ich helfe dir." rief er, in der Hoffnung sie würde ihn hören. Leider lag vor ihm ein riesiges Loch, das ihm erneut den Weg abschnnitt. In seinem festem Willen seine mutter zu retten, hatte er aber bald eine Lösung gefunden, er warf eine brüchige Säule um, die ihm als Brücke diente. Diese war natrülich nicht sher stabeil und so musst er sich beeilen auf die andere Seite zu kommen, denn die Säule bröckelte weg. Am gefährlichsten wurde es jedoch, als sie plötzlich vor ihm weg brach und er das letzte Stück springen musste. Dieses schaffte er nur knapp. Bald hörte er Kampfschreie seiner Mutter. Er musste sich beeilen, denn das Wesen war stark, das wusste er und das wusste auch seine Mutter aus ihren bösen Vorahnungen. Als nächstes musste er ein großes Stück schwimmen. "Halte durch Mutter.", keuchte er dabei. "Ich bin gleich bei dir." Am Ende wurde er einen kleinen Wasserfall hinunter gespühlt und landete auf einem Vorsprung. Er war wieder draußen in der einstigen Innenanlage des Tempels. Von oben sah er seine Mutter, wie er mit dem Wesen kämpfte. Der Weg nach unten war gefährlich, da alles brüchig warund daher immer wieder etwas unter seinen füßen weg bröckelte. Er musste verdammt schnell sein. Das letzte Stück fiel er nach unten und landete auf den boden, der knietief überflutet war. Vor ihm wurde seine Mutter gerade von dem Wesen an die wand gedrängt. Jin stand auf. "He, du Monster, las meine Mutter zufrieden.", brüllte Jin. Das Wesen ließ Jun los, die zu Boden ins Wasser sank. "He, Kleiner für wen hälst du dich ??? Weißt du nicht wen du vor dir hast, ich bin Ogre, der Toshin, der Gott des Kampfes.", entgegnete es mit seiner dunkelen Stimme. "An deiner Stelle würde ich verschwinden." "Bitte Jin, tu was er sagt, du hast keine Chance.", schluchste sie. Jin jedoch außer sich vor Wut, schenkte der Warnung keinerlei Beachtung und stürzte sich auf Ogre. leider hatte er in der tat nicht den Hauch einer Chance und ein gezielter Schlag von dem Monster knippste ihm kurzzeitig das Licht aus. Als er wieder zu sich kam, war das Wasser blutrot und er sah den kopflosen Körper seiner Mutter neben sich liegen. Vor ihm tauchte Ogre auf mit dem Kopf in der Hand. "Na, willst du mami noch ein Küsschen geben.", grinste Ogre und hielt ihm den Kopf unter die Nase, kurz bevor er davon flog.
"Das ist ja furchtbar. Und was hast du dann getan??", fragte Julie, die mitgenommen klang. "Ich ging zu meinem Großvater und bat ihm mich zu trainieren, damit ich strak genug werden würde um meine Mutter zu rächen. Es vergingen 4 Jahre, bis mein Großvater ein Kampftunier veranstaltete, an dem Ogre teil nehmen sollte. Doch anchdem ich Ogre besiegt hatte, bemerkte ich, dasss er mich nur als Lockvogel für diesen benutzt hatte. Der Alte versuchte mich abzumurksen, als der Teufel in mir erwachte. Das Teufelsgen ist zwar unendlich böse, aber es rettet mir doch imemr wieder das Leben.", erzählte er. "Amen. Diesen Opa will ich kenen lernen.", mishcte Rick sich wieder ein. Julie schwieg, als Jin sich ebenflalls schweigend setzte und auf die karte schaute. Es waren noch viele Teile übrig, am nächsten war das Teil, dass sich laut Karte im Himmelayagebirge befand. schon bald erblickten sie die verschneiten Berglandschafften unter sich, doch es fehlte ein vernünftiger Landeplatz. Plötzlich wurden sie jedoch abgeschossen. "Nein, was ist das?", fragte Julie panisch. "Keine ahnung, oder halt warte, die Flugzeuge, das sind Haskills Leute.", bemerkte Suzie. "Simmt, du hast recht.", erwiderte Jin. "Man, geben die denn nie auf?", regte Rick sich auf. Schon empfingen sie einen ersten Funkspruch von Treasurer. "Ich sagte doch, du hättest mich lieber töten sollen, als du die Gelegenheit dazu hattest, denn ich bin im auftrag meinen bruders hier und so schnell werdet ihr mich nicht los.", brüllte Treasuerer in das Funkgerät. Rick nahm sich das funkgerät ihres Flugzeuges und brüllte ebenfalls hinein. "Ach, leck mich am Arsch, du Vollpfosten." Dann knallte er das gerät wieder hin. "Ach so ist das also, deine Klappe ist auch doppelt so groß wie du, was?? Ich sag doch Kazama, hättest du mich lieber getötet.", kam sein Treasurers Signal zurückl. "Du wiederholst dich Alter.", machte Rick ihn aufmerksam, kurz bevor Haskills Flugzeuge wieder anfingen zu ballern und den Piloten erschossen. "Los, leute, runter!!!!", rief Jin, als sie erneut anfingen zu feuern und die scheibe zerschmetterten. Sie schmissen sich auf die Erde. Das Flugzeug versank im Kugelhagel, fing Feuer und drohte abzustürzen. Doch kurz vor dem Aufprall sprangen sie hinaus in den Schnee. Hinter ihnen zerschellte das Flugzeug an einem Berg und explodierte.
