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Liebe auf Umwegen

Alle die es gern hatte. nun ist das ende vervollständigt
von

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Hiro´s Plan

So so meine lieben, hoffentlich hat euch das letzte kapi auch gefallen. löl
 

Sakura stand in der Küche und machte schon Mittag, doch bis jetzt war niemand aus dem Bett gekommen. Sie dachte die Kinder wären schon beim Training und das Naruto und Sasuke nach dieser Besprechung müde waren, war ja nicht anders zu erwarten gewesen. Sie kamen erst heute Morgen wieder nach Hause und sie hatte wie ein Stein geschlafen. Erst als Sasuke sich an sie kuschelte, war sie aufgewacht und hat ihn noch ein bisschen in den Schlaf gekrault. “Heute ist ein schöner Tag. Hinata hätte er sicher gefallen.”, dachte sie und blickte stumm aus dem Fenster. “Ach Hinata. Warum musste das alles passieren? Du warst so ein guter Mensch.”, dachte Sakura und einige Tränen liefen ihr über die Wangen. Sie sah auf den Garten und erinnerte sich.

“Hey Saku-chan. Euer Garten ist Traumhaft und hier wollen wir echt unsere Hochzeiten feiern?”, fragte Hinata lachend und Sakura musste schmunzeln. Das war an dem Tag gewesen, an dem sie überlegt hatten, wo sie heiraten wollten. Ja Hinata mochte die Sonne und lächelte stets. Sie war immer für sie da gewesen und nun war sie fort. Erst jetzt wurde ihr nur wieder klar, das sie ihre Freundin nie wieder sehen würde.

“Aki-chan, komm wir spielen zusammen…. Gefällt dir deine Kette?”, fragte in ihrem Traum Lilith lachend und Aki erwachte ruckartig. Sie atmete etwas schneller und schaute sich verwirrt um. Da entdeckte sie Hizuki, wie er immernoch schlief. Die blauhaarige lächelte etwas und dachte dann wieder an ihren Traum und fing leise an zu weinen. “Lilith, warum hast du mir nichts gesagt? Warum musste ich das alles so erfahren und was nun?”, dachte sie und wieder kam ihr das Bild von Naruto und Hinata in den Kopf. Sie sahen so zufrieden und glücklich aus, ganz so, als ob nie etwas gewesen wäre. Und nun waren sie für immer voneinander getrennt. Nein. Ihre Gedanken überschlugen sich und sie nahm wieder das Buch in die Hand. Das war alles was sie noch von Lilith hatte. “Lilith, Mama, Papa.”, flüsterte sie leise und schlug das Buch auf. Sie wanderte durch die Seiten und plötzlich entdeckte sie etwas auf den letzten Seiten. “Was ist das?”, fragte sie sich leise und las es sich durch. Es leuchtete etwas, was aussah wie Chakra.

“Dies sind meine Letzten Worte, nur gute Menschen können sie sehen. Ich schreibe meine Gedanken mit meinem Chakra auf, damit alle wissen was geschehen ist. Kabuto hat unser Dorf angegriffen und will Aki. Das kann sich dieses Monster abschminken, ich werde sie mit meinem Leben schützen, das Schulde ich ihren Eltern. Ich habe sie nach Konoha geschickte, hoffentlich ist sie gleich losgelaufen. Er hat merkwürdige Ninja mitgebracht. Sie stehen immer wieder auf, egal wie oft man sie umbringt, aber dafür brauchen sie eine Chakraquelle. Ich hab sie eben zerstört, doch nun kommt dieser Kabuto mit seinem Katana. Ich hab keine Chance. Aki es tut mir leid. Ich hätte dir so gern noch alles erklärt, doch jetzt ist es zu spät. Lebe und denke an unsere Devise.”, stand da und Aki schluchzte leise auf.

Diese Worte, sie erfüllten sie mit Schmerz, mit Hass und mit Trauer und doch machten diese letzten Worte ihr Mut. Sie wusste was Lilith ihr damit sagen wollte. “Kämpfe immer für das, was du für richtig hälst. Beschütze die die du liebst, dann kannst du keinen Fehler machen. Ich glaube an dich, sowie du auch an dich glauben musst.”, flüsterte sie und schmunzelte. Sie presste fest das Buch an sich und stand dann auf. Schnell hatte sie sich angezogen und fertig gemacht. Nun stand sie vor Hizuki und wusste nicht was sie machen sollte. Wenn sie ihn jetzt wecken würde, dann hätte er vielleicht schlechte Laune, aber es war schon nach Mittag und Hiro war bestimmt schon daheim. “Hizuki…”, flüsterte sie leise und tippte ihn an. Er zuckte nicht, nur ein brummen war zu vernehmen und sie ging etwas von ihm weg. “Hilfe Hizuki.”, rief sie etwas Lauter und sofort war er aufgewacht und aus dem Bett gesprungen. “Was? Was? Aki?”, fragte er verwirrt und schaute sie an. Sie kicherte schon und verkniff sich das Lachen und er verstand erstmal nicht was gerade passiert war. “Guten Morgen Hizuki. Du bist endlich wach.”, lächelte sie und er kratzte sich am Kopf. “Das war gemein. Mich so zu erschrecken.”, grummelte er und ging erstmal ins Bad. Dann gingen die Beiden Kinder in dich Küche. Aki trug ihr Buch stets bei sich, denn es war ihre Erinnerung daran wer sie war. “Morgen Mama.”, sprach der kleine Uchia und Sakura fuhr erschrocken und auch verwirrt herum. “Was macht ihr denn hier? Solltet ihr nicht beim Trainieren sein?”, fragte sie und Aki nickte ihr strahlend zu.

“Wir haben verschlafen.”, antwortete sie für ihren Freund, welcher sich erstmal eine Waffel rein schob. “Hey, du Vielfraß. Die sind als Nachtisch für Naruto. Warte wenn ich dich erwische.”, fauchte Sakura los und Hizuki floh, doch leider hatte er nicht mit damit gerechnet, das sie ihm folgen würde. So entstand eine hetzt Jagt durch das gesamte Haus. “Hizuki, komm sofort her. Ich werde dir den Hintern versohlen komm her.”, schrie sie und Hizuki rannte weiter. “Ich werde mich doch nicht erwischen lassen. Auch wenn ich sie lieb hab, das ist viel zu gefährlich mich jetzt erwischen zu lassen.”, dachte er und rannte weiter. Aki hingegen stand alleine in der Küche und achtete auf das Essen. Sie wollte ja nicht das etwas anbrannte. Mürrisch stand Sasuke auf und zog sich etwas an. Dann steckte er seinen Kopf auf der Tür und beobachtete das laute Spektakel. “Was haben die schon wieder?”, knurrte er mürrisch und ging auf den Gang. Dort sah er seine Frau, wie sie ihrem Sohn hinterher jagte. Er ging erstmal in die Küche und setzte sich an den Tisch. Leicht rieb er sich seine Schläfe, denn von dem Radau hatte er Kopfschmerzen bekommen. “Guten Morgen, Onkel Sasuke.”, lächelte Aki und stellte ihm einen Kaffee hin. “Morgen Aki-chan. Was haben denn die beiden?”, fragte er und nippte kurz an dem Kaffee. “Hizuki hat eine von den Waffel gegessen.”, antwortete ihm das Mädchen und lächelte verlegen. “Mh.”, kam es nur von dem schwarzhaarigen und er griff sich auch eine Waffel. “Lecker.”, murmelte er und in genau diesem Moment stand Sakura in der Küche. “Sasuke Uchia, hast du jetzt etwa auch eine von den Waffeln gegessen? Die sind als Nachtisch für Naruto gedacht und nicht zum gleich essen.”, fauchte die rosahaarige und ballte wütend die Faust. “Ich hatte halt Hunger.”, verteidigte er sich, doch das reizte sie nur noch mehr. “Komm Aki, wir gehen.”, rief Hizuki und zog die blauhaarige schnell mit sich mit und rasch verschwanden sie aus dem Haus, bevor die Fetzten so richtig flogen. (Sakura nimmt Sasuke auseinander. *mich Wegschmeiß)

“Warum sind wir so schnell gegangen?”, fragte Aki verwirrt und Hizuki zählte bis vier. “Ich bring dich um Uchia.”, brüllte Sakura und danach stand kein Stein mehr auf dem anderen. “Mama mag es nicht, wenn wir die Waffeln essen, welche eigentlich eine Überraschung für Naruto sind. Er isst sie nämlich gerne, doch ich und Papa essen sie immer auf, bevor er welche bekommt.”, erklärte er und sie musste lachen. “Gut, das wir da jetzt weg sind. Sie hätte uns erwürgt.”, lachte sie und Hizuki lachte mit. “Wahrscheinlich. Los wir holen Shizu und Hiro und dann reden wir mit ihnen am Geheimplatz.”, sagte er und Aki nickte ihm zu.

Shizu wohnte in der Nähe und die beiden waren schnell bei der Blonden. “Hey Shizu, wir müssen reden, kommst du?”, fragte Hizuki und Shizu sprang schon aus dem Fenster. “Bin da. Los weg hier, meine Eltern zoffen sich und gleich kommt etwas geflogen.”, grinste sie und behielt recht. Wenige Schritte später, kamen einige Shuriken aus dem Fenster und man hörte Ino streiten. (Boar sind die Brutal, Also die Mädels haben in sich)

“Mensch, heute streiten sich scheinbar alle.”, kam es von dem Uchia und Shizu schaute ihn fragend an. “Wie meinst du das?”, fragte sie und Aki schmunzelte. “Tante Sakura und Onkel Sasuke streiten auch. Sasuke hat einfach die Waffeln für Naruto gefuttert und da hat sie geschimpft.”, antwortete sie und Shizu lachte los. Sie kannte Sakura und wusste, das sie ihrer Mutter sehr ähnlich war, wenn es um das Streiten ging. “So jetzt holen wir Hiro und dann müssen wir euch was unheimlich wichtiges erzählen.”, kam es von dem Jungen und sie nickten ihm zu und rannten schnell weiter zu Hiro. Dieser war gerade im Garten und übte mit seinem Vater. Shizu klopfte am großen Tor und wartete mit den anderen beiden dort. “Ob sie uns gehört haben?”, fragte Aki leise und plötzlich ging das Tor auf. “Was?”, kam es knapp von Hiashi und er sah die Kinder böse an. Sein Blick bleib wieder an Aki hängen, welche ihn mit ihren blauen Augen musterte. “Wir wollen zu Hiro.”, kam es von Shizu gelassen und Hiashi blickte dennoch star auf das Mädchen, welches seiner Tochter so ähnlich war. “Hinata…”, murmelte er leise und sein Blick wurde traurig und alle drei sahen ihn stumm an. “Er denkt an meine Mutter. Ich scheine ihr wirklich sehr ähnlich zu sehen. Wenn sie seine Tochter war, dann ist er ja mein Opa und Hiro mein Cousin.”, schoss es ihr durch den Kopf und sie kam um ein schmunzeln nicht herum, was auch Hiashi bemerkte.

“Sie sieht aus wie Hinata, doch das ist Schwachsinn, meine Tochter ist Tod und dieser Fuchsbengel hat Schuld.”, dachte er und sein Blick wurde zornig. Beinahe hätte er die Kinder vor sich angeschrieen, doch da kam Hiro freudig angetrabt. “Hey Opi, wo bleibst du?”, fragte er freudig und blickte dann seine Freunde an. “Hey, ihr seit ja doch noch gekommen. Toll, ich dacht schon ihr pennt noch.”, platzte es aus ihm raus und er strahlte Aki an. “Kommst du mit Hiro? Wir wollen spielen.”, fragte sie leicht verlegen und Hiro wandte seinen Blick zu seinem Vater Neji. Dieser war ihm zum Tor gefolgt, denn es war sonst nicht üblich, das Hiashi nicht wiederkam, wenn es hieß zu trainieren. “Geh ruhig. Du hast schon genug Trainiert.”, sagte er sanft und Hiro verschwand schon aus dem Tor. “Wohin geht’s?”, fragte er und Hizuki gab ihm ein kleines, aber deutliches Zeichen. “Bis später.”, grinste er seinem Großvater zu und schon verschwanden die vier Kinder.

“Was hast du Onkel?”, fragte Neji nun tonlos und Hiashi sah ihn kurz an, ehe er stumm an ihm vorbei ging. “Was hat er nur?”, dachte der braunhaarige und blickte ihm nach. Er konnte sich keinen Reim daraus machen. Die Kinder hingegen saßen am See, welcher im Wald versteck lag. Dort trafen sie sich immer, wenn sie nicht belauscht werden wollten.

Überall war dichtes geäst und erst nachdem man dies überwunden hatte, konnte man den See erblicken. Inmitten des Sees war ein kleiner Fels und rundherum standen alte Eichen und Weiden. Ihre Äste waren dicht verflochten und die Kinder saßen im größten Baum. “Was gibt es denn nun so wichtiges? Mein Vater wollte mir eine neue Technik zeigen.”, knurrte Hiro und Aki lächelte etwas traurig. “Ich hab doch das Tagebuch von meiner Patentante gefunden und da steht einiges Interessantes drin. Ich weiß jetzt wer meine Eltern sind und was die Oto-Ninja meinten mit Jinchuuriki Sprössling.”, begann sie und die beiden hörten gespannt zu. Aki erklärte ihnen alles. Wer ihre Mutter war und wer ihr Vater ist. Hiro und Shizu waren völlig geschockt und sahen sie an. “Dann heißt es wir gehören zur selben Familie?”, fragte er verwirrt und sie nickte ihm zu. “Meine Mutter ist eine Hyuga.”, grinste sie und Hizuki schaute sie an. “War.”, verbesserte er sie, doch Aki schüttelte den Kopf. “Keine Leiche, kein Beweis das sie Tod ist. Wenn sie Tod wäre, dann müsste ich doch theoretisch ihren Jinchuuriki haben oder? Den hab ich aber nicht.”, antwortete sie ernst und Hizuki verstand. Auch wenn es eher Hoffnung, als ein Beweis war, so wollte sie versuchen ihre Mutter zu finden, natürlich erst, nachdem sie mit ihrem Vater geredet hätte. “Dann ist also Onkel Naru dein Papa?”, fragte Shizu und sah staunend Aki an. Diese nickte und Shizu lächelte ihr zu. “Das ist doch klasse. Dann musst du es ihm unbedingt sagen.”, platze es aus der Blonden und Aki wurde schlagartig blass. “Was ist wenn er mich hasst?”, fragte sie leise und Shizu und Hiro standen auf. “Das glaubst du doch selbst nicht. Er hat dich gern. Du bist sein Kind. Warum sollte er dich hassen?”, protestierten sie und Aki nickte ihnen zu. Hizuki hingegen schmunzelte leicht, denn er wusste, das die beiden Recht hatten. “Du musst ihm das sagen. Er wird sich freuen. Tante Hanabi sagt immer, das er nicht mehr lachen kann. Ich hab mal etwas von meiner Tante Hinata gehört. Opa sagte sie hätte Naruto niemals lieben dürfen. Ich glaube er gibt ihm die Schuld an ihrer Entführung.”, erzählte der Hyuga und nun kochte Aki. “Er kann dafür nichts. Mein Vater kann dafür nichts.”, knurrte sie und alle sahen sie erstaunt an. “Dann musst du ihm das sagen.”, entschied Hizuki und Aki schaute ihn entschlossen an. “Ja, dann muss ich es ihm sagen.”, wiederholte sie und war entschlossen, ihren Vater zu Verteidigen. “Aber wie?”, fragte sie dann wieder verlegen und Hiro fing an zu grinsen. “Ich hab da eine Idee.”, kam es triumphierend von ihm und alle schauten ihn an. “Wir machen das so…………..”, flüsterte er und seine Freunde hörten ihm aufgeregt zu. (Ätsch, das sag ich euch nicht)
 

So meine lieben, es war zwar kurz aber ich hoffe es hat euch gefallen. löl

Ich schiebe echt langeweile.

Nicht wunder in höre beim schreiben traurige Musik und daher vielleicht auch mal ab und zu das deprimierte. ^^

Schreibt mir BITTTTTEEEEEEEEEEEE einen kommi

Ich würde mich freuen



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _MiDoRi_
2008-02-26T12:21:53+00:00 26.02.2008 13:21
Ist ja gemein, will wissen was Hiro für ein Plan hat... *grummel
Von: abgemeldet
2008-02-23T19:22:12+00:00 23.02.2008 20:22
Eigentlich sind Sachen wie Wiederbelebung nicht mein Geschmack! Ich finde es einfach zu unlogisch und gegen Naturgesetz!
Aber es geht hier schliesslich um LIEBE und wie heisst es doch so schön???
Bei der Liebe ist ALLES möglich!

Die Geschichte hat mir super gefallen! Hat mir auch Spass gemacht zu lesen!


Von:  Kijairi
2008-02-22T12:15:01+00:00 22.02.2008 13:15
Da bin ich wieder nu kommt das letzte^^
Von:  xxx
2008-02-22T00:02:25+00:00 22.02.2008 01:02
hey
ein tolles kappi wieder
mach weiter sooo
freu mich wie es weiter geht

gruß xxx


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