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Die Detektive des Polizeihauptquartiers

Teil 3 des Detektiv Conan-Noir Crossovoers
von

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Unumstößlich?

Hallo an alle Leser,
 

Oh man, ich muss für die allgemeine Treue der Kommischreiber mal ein riesen großes Dankeschön aussprechen. DDDDDAAAAAAAAANNNNNNNNNNKKKKKKKKKKKEEEEEEEEEEE
 

Tja, jetzt ist wohl neuerdings Abends doch keine gute Zeit zum hochladen. Sorry.

Aber dann ist es morgen früh wohl auf jeden Fall da.
 

So, nun zum Todesfall. Hm, ein Mordfall? Wär jetzt aber ein bisschen ungewöhnlich für DC, oder? ;]
 

Ich wünsche auf jeden Fall viel Spaß und bis nächste Woche.

lG, Diracdet
 

_______________________________________________________________________________
 


 

Kapitel 6: Unumstößlich?
 

Yumine wollte tränenüberströmt auf ihre Arbeitgeberin zu stürzen, aber Sato hielt sie mit dem rechten Arm zurück.

„Nicht, Yumine! Hier liegt ein unnatürlicher Tod und damit ein Tatort vor. Sie dürfen nichts berühren.“

„Was für ein Tatort?“, brüllte sie sie mit heiserer Stimme an.

„Holen Sie sie daraus, vielleicht lebt sie noch!“

„Tut mir Leid, da gibt es nichts mehr zu retten. Sie ist seit mindestens zehn Minuten tot.“ Takagi versuchte, ruhig und sachlich wiederzugeben, was er durch Pulsabnahme und Beobachtungen am Opfer festgestellt hatte.

Es zeigte seine Wirkung, Satos Widerstand am Arm ließ nach, Yumine sackte völlig erbleicht zu Boden.

Das gab der Inspektorin Gelegenheit, selbst einen Blick auf diesen Tatort zu werfen.

Sie war vom Regal von hinten getroffen worden, heruntergerissen und schlug sich den Kopf am Tresen samt Kasse auf. Die Blutspur entlang dieser und dem Tisch hinunter gab das wieder.

Vermutlich brach sie sich beim Aufschlag das Genick und war sofort tot.

Da fiel ihr Auge auf einen Schnitt in der Blutlache, genau an der Öffnung der Geldkassette des Gerätes.

„Takagi, die Kasse!“ Mit diesen kurzen Worten zeigte sie ihm an, da er ja schon Handschuhe für die erste Untersuchung an hatte, diese zu öffnen.

Es klemmte ein wenig, bis die Maschine ihr Innenleben frei gab und der Inspektor beim Anblick dessen erschrak. Sato drehte sich, verstehend, zu der aufgelösten Gärtnerin um, fasste sie mit beiden Händen an den Schultern.

„Yumine! Yumine, bitte beruhigen Sie sich und beantworten Sie mir eine Frage!

War heute Morgen, als wir kamen, Geld in der Registrierkasse?“

Es dauerte einen Moment, bis sie zumindest sich soweit gefangen hatte, die Frage im Kopf zu verarbeiten.

„Natürlich, das wird nur einmal in der Woche, Montags herausgenommen. Wieso?“

„Wie viel Geld, ungefähr, befand sich in der Kasse?“

„Woher soll ich das wissen, vielleicht ein paar hunderttausend Yen.“

Sie fixierte wieder ihren Kollegen an.

„Takagi, es fährt, glaube ich, in ein paar Minuten ein Bus von hier. Gehen Sie sofort hin und überprüfen sie die Besucher, die jetzt verschwinden wollen. Sofort!“ Mit dem letzten Wort scheuchte sie ihn förmlich weg. Dann wandte sie sich wieder Yumine zu, die endlich wieder Farbe zu bekommen schien. Das würde auch nötig sein.

„Yumine, hören Sie mir zu, das ist wichtig. Sind die anderen Gärtner auch schon auf dem Friedhof?“

„Ja. Wahrscheinlich.“ Sie hatte das 'wichtig' offenbar ernst genommen, ihre Trauer kurz herunter geschluckt und antwortete, so fest es ihre Stimme zuließ.

„Können Sie sie erreichen?“

„Ja, ich habe ihre Handynummern.“

„Dann tun Sie das, sagen Sie ihnen, es sei dringend, aber erwähnen Sie nichts vom Tod von Frau Kojiragi. Es scheint sich um einen Raubmord zu handeln, aber das lässt sich noch nicht genau sagen. Gehen Sie am Besten vor die Tür, dort haben Sie besseren Empfang.“

Trotz des erneuten Schocks über das Wort Raubmord hielt sie sich diesmal tapfer, holte ihr Handy hervor und lief zum Eingang.

Als sie durch die Tür getreten war und Sato sie telefonieren sah, griff diese selbst nach dem Mobiltelefon und tippte hastig eine Nummer aus dem Speicher ein.
 

„Takagi, sind Sie schon an der Haltestelle?“

„Gerade am Anstieg. Da scheinen drei Leute zu stehen, aber die haben wohl kaum den Blumenladen ausgeraubt. Alles Ältere.“

„Nehmen Sie nur ihre Personalien auf und rufen Sie dann das Revier an!“

„Wie bitte?“

„Dieser Raubmord ist ein getarnter Mord, da geh ich jede Wette ein.

Ein Räuber dringt normalerweise mit einer Waffe in einen Laden ein und das auch nur aus Verteidigungsgründen. Für ein paar hunderttausend Yen setzt er sie nie ein. Lediglich zur Drohung.

Selbst, wenn er keine Waffe gehabt hätte, hätte er sich eher schnell entfernt, als Frau Kojiragi so ungewöhnlich zu töten. Mehr noch, hätte er ja erstmal einen Grund dafür haben müssen, Sie hätte ihn provoziert oder so. warum sollte sie das tun?

Sie war reich und das Geld in de Kasse gehörte nicht mal ihr, sondern den Gärtnern.

Es war kein Raubmord und einen Unfall können wir wegen dem fehlenden Geld auch verwerfen.“

„Also ein Mord, getarnt als Raubmord...

halt, warten Sie, Polizei!“

Der Bus war gerade vorgefahren und die Türen öffneten sich, um Passagiere zu entlassen und wieder aufzunehmen, so dass Takagi das Gespräch abrupt beenden musste.

Nachdem er dem Fahrer kurz seine Marke zeigte und andeutete, einen Augenblick zu warten, wandte er sich den zwei Damen und dem einen Herrn zu, alle deutlich über sechzig, um ihre Daten zu erfassen.

Einmal drehte er sich noch um. 'War da nicht gerade...? Ah, konzentrier dich, man!'
 

Inspektor Sato, die mittlerweile auch ihre weißen Gummihandschuhe übergestreift und mit ihrer Digicam bereits Fotos vom Tatort gemacht hatte, blickte sich immer noch verwundert diesen an.

'Sie hatte ihre Arme nach oben gerichtet. Zugegebenermaßen, das spricht doch für Raubmord. Hätte sie das Regal kommen sehen, hätte sie sich wohl eher dagegen gestemmt.

Aber man bleibt doch, auch wenn man bedroht wird, nicht ganz ruhig stehen, wenn ein Räuber hinter einem dieses riesige Holzkonstrukt bewegt. Der muss dafür doch wenigstens beide Hände benutzen und deshalb seine Waffe absetzen.

Zumal, da sie mit dem Kopf auf die Kasse gefallen ist, war sie doch offensichtlich relativ nah an dieser dran. So nah, dass ein Räuber Probleme hätte, das Geld in ihrer Anwesenheit zu nehmen.

Das dürfte als endgültiger Beweis gegen die Raubmordtheorie genügen.'

Etwas Anderes beschäftigte sie aber umso mehr.

„Sie sind tatsächlich alle vier hier und beeilen sich, daher müssten sie in etwa fünf Minuten hier sein.“

Yumines Wangen waren immer noch rot von den Tränen und sie schluchzte in ihrer Aussprache. Dennoch war sie jetzt sichtlich gefasster und konnte wohl auch einigermaßen klar denken.

„Sie sagten, es sei Raubmord gewesen? Fehlt etwa das Geld in der Kasse?“

„Nein und Ja, in dieser Reihenfolge.“ Sie blieb jetzt kühl, auch um nicht eine erneut heftige Reaktion Yumines zu provozieren und um für die anderen Gärtner vorbereitet zu sein.

„Ich sagte, es könnte Raubmord gewesen sein, ausgehend davon, dass das Geld wirklich nicht in der Kasse ist.

Aber sagen Sie, hier liegt überall Erde herum. Waren die großen Töpfe im Regal etwa...“

„Ja, das waren für Frau Kojiragi ebenfalls Blumentöpfe, für größere Pflanzen. Diese hatte sie aber erst diesen Winter als Samen eingesetzt. Deshalb haben Sie das vorhin wohl nicht gesehen.“

'Was denn, es waren doch so viele, dass...'
 

„Inspektor Sato, ich habe im Büro angerufen, aber es dauert noch mindestens eine Stunde, bis die Kollegen kommen.“, meldete sich Takagi an der Tür zurück.

Plötzlich wurde er aber von hinten von einem jungen Mann verdrängt.

„Gehen Sie bitte zur Seite, es ist dringend.

Yumine, was ist passiert?“

„Masato, da bist du ja.“

„Ich bin so schnell gekommen, wie es ging. Hab sogar meinen Arbeitswagen stehen lassen.

Wer sind diese Leute? Und wo ist Frau Kojiragi?“

Beim Namen, den er so erwartungsvoll aussprach, kamen ihr dann doch wieder die Tränen, so dass Sato für sie antworten musste.

„Ich bin Inspektor Sato, der Mann hinter Ihnen ist Inspektor Takagi.“

Er sah überrascht beim Namen Takagi zu diesem.

„Ach, das ist der berühmte Takagi?“, kam es nicht von Masato, sondern von einer jungen Frauenstimme hinter ihm. Dort standen jetzt noch drei in Gärtneruniform gekleidete Leute, zwei Damen und ein Herr.

„Also, was ist nun?“, erkundigte sich Masato erneut bei der Polizistin vor ihm.

„Kommen Sie rein, dann erkläre ich es Ihnen.

Frau Kojiragi... ist tot.“

Erwartungsgemäß wurden alle leichenblass, und die, die sich noch vortrauten, um das umgestürzte Regal und den leblosen Körper darunter zu sehen, fielen fast wieder nach hinten.

Sie hatte es völlig emotionslos dahin gesagt, nicht um so zu wirken, sondern aus einem Grund, den Takagi, der sich hinter die Gruppe stellte, schon ahnte.

„Und es war kein Unfall. Sie wurde getötet.“ Der Schock saß noch tiefer.

„Sehen Sie, es fehlt das Geld aus der Kasse, was vorläufig einen Raub mit Totschlag nahe legt.

Der Täter kam herein, schnappte sich das Geld aus der Kasse und warf das Regal samt den riesigen Blumentöpfen auf Frau Kojiragi, vielleicht nur, um sie daran zu hindern, jemandem Bescheid zu geben und verließ den Laden wieder, wobei er das Türschild auf geschlossen änderte, um noch mehr Zeit zu gewinnen.“

Sie schilderte alles mit Handbewegungen und Fingerzeigen, betrachtete aber aus dem Augenwinkel genau, wie die einzelnen Mitglieder der Gruppe reagierten.

Schließlich war es der zweite von den Herren, der sich verwundert umdrehte und zu erst äußerte.

„Moment, sagten Sie, der Täter hätte das Regal umgeworfen? Das ist lächerlich. Heben Sie es doch mal an!“

Eine leichte Verwunderung glitt über ihr Gesicht, dann folgte ein Lächeln.

„Sie sind Katsuja, nicht wahr? Yumine hatte erzählt, dass Sie in Ihrer Freizeit ein wenig mit Holz basteln. Ich hatte daher gehofft, Sie würden das Detail bemerken.

Da die Spurensicherung noch nicht hier ist, kann ich trotz der gemachten Fotos nicht einfach so stark in diesen Tatort eingreifen, aber das muss ich auch nicht.

Das Regal hat ca. vier Zentimeter starke Eichenbretter. Nötig für die mit Erde gefüllten Töpfe.

Ausgehend von den Maßen, tippe ich auf locker 400 Kilogramm Gewicht.

Es befanden sich wohl vier Reihen mit je fünf Töpfen darin. Jeder Topf hatte ein Eigengewicht, bei Keramik, von durchaus 20 Kilogramm, gefüllt mit Erde von nochmal 30 Kilogramm.

Zusammen wiegt dieses Regal also fast 1500 Kilogramm! Und es ist mindestens einen Meter tief.

Das ist für einen einzelnen Menschen...“

„Unumstößlich, genau.“ vollendete Katsuja.

„Und selbst wenn, dann nur mit größter Anstrengung. Warum sollte er so einen Aufwand betreiben und warum hat Frau Kojiragi sich nicht gewehrt, zumindest in diesem Moment?“

Takagi, der immer noch hinter der Gruppe stand, drängte sich nun nach vorne.

„Nun, vielleicht hat er ihr eine Waffe vorgehalten, vielleicht war sie so geschockt, dass sie nicht reagieren konnte.“

„Aber wenn man eine Waffe hatte, dann erst recht, wieso dieser Aufwand? Da gibt man doch noch eher nach und verschwindet einfach. Zumal, das ist ein kleiner Blumenladen. Welcher Räuber begeht für das bisschen Geld Mord? Und wer kann, wenn der Täter tatsächlich eine Waffe gezückt hatte, mit einer Hand das Regal umwerfen?“, konterte Katsuja erneut. Er hatte doch schnell seine Fassung gefunden.

Nun aber sahen er und die Anderen in zwei ernsthafte, und doch mit dem ganz leichten Unterton eines überlegenen Grinsen beseelte Polizistenmienen.

Sato klärte es auf.

„Sie haben recht. Gar kein Räuber würde das - oder könnte das. Weil es kein Raub war. Sondern ein als Raub getarnter Mord.

Und gerade wegen dieser ungewöhnlichen Mordwaffe kommt nur jemand in Frage, der sich sowohl im Laden, als auch auf dem Friedhof und natürlich mit den Arbeitsgewohnheiten des Opfers wie auch Ihrer auskennt.“

„Und das heißt, Sie sind die Hauptverdächtigen bei diesem Mord!

Würden Sie sich nun Vorstellen uns kurz schildern, was Sie heute Morgen zwischen etwa Halb Neun und Viertel Zehn gemacht haben?“, vollendete Takagi die Ausführungen seiner Kollegin.

„Wie bitte? Sie verdächtigen einen von uns, unsere Chefin umgebracht zu haben?“, kam es nun von einer der beiden noch nicht namentlich genannten Frauen.

„Genau das tun wir.“, gab Sato keck zurück.

„Aber zunächst ist das lediglich eine Formalität. Sollten Sie nichts zu verbergen haben, brauchen Sie ja auch nichts zu befürchten.

Aber eines interessiert mich noch vorher: Hatte Frau Kojiragi Ihnen allen mitgeteilt, dass Inspektor Takagi heute herkommen würde? Weil Sie ihn eben erkannt haben, frage ich.“

„Ja sicher. Im Laufe des Tages sehen wir uns ja alle ein oder zweimal, auch wenn wir sonst eher unabhängig arbeiten. Ehrlich gesagt, hatte es uns eigentlich auch interessiert, ob Sie etwas zu Akemi Miyano sagen könnten.

Aber das ist jetzt wohl nebensächlich.

Also, mein Name ist Kimie Nasaru, ich bin 20 Jahre alt, arbeite hier seit etwa einem Jahr als Gärtnerin und bin für den nördlichen Teil zuständig. Ich bin um etwa sieben Uhr dreißig mit dem Fahrrad hier angekommen. Seitdem arbeite ich an den Gräbern. Sie können sie sich selbst ansehen, das, an welchem ich gerade war, ist vor kurzem von Käfern befallen gewesen und muss zur Zeit sehr gepflegt werden. Da müsste man sehen, dass ich dort eine ganze Weile beschäftigt war. Ich hoffe, das geht als Alibi für Sie durch.“ Sie sah schüchtern zum Inspektor, der alles notierte und dann seinerseits etwas unbeholfen sie anschaute.

„Tut mir Leid, ich bin kein Gärtner, der das so einfach beurteilen kann, aber grundsätzlich ist man ohne Zweitperson eigentlich nicht gesichert, was ein Alibi angeht.

Aber, wie gesagt, das ist alles Routine und belastet Sie noch nicht expilzit.

Der Nächste, Sie!“

„Masato Hijo, ebenfalls 20, ich bin seit 9 Monaten hier und für den östlichen Teil zuständig. Da der Blumenladen auch in diesem Teil des Friedhofs sich befindet, war ich kurz vor den Anderen eben hier, falls Sie fragen sollten. Ich bin mit Kimie gekommen, also auch mit dem Fahrrad.

In meinem Teil gab es viele kleinere Arbeiten, deshalb werden Sie überall entsprechende Umgrabungsflächen auf den Gräbern finden. Ich schätze aber mal, Sie haben mich da vorhin nicht gesehen.“

„Wie, gesehen?“ Der Inspektor sah ihn verwirrt an.

„Sie kamen mir bis auf etwa fünfzig Meter nahe, auf dem Weg zum Grab dieser Aklemi Miyano. Aber Sie waren so vertieft in das Gespräch mit Yumine und rufen wollte ich natürlich auch nicht. Außerdem hörte ich da, wie Morgens immer, noch Musik auf meinem MP3-Player.“ Symbolisch holte er das Gerät aus einer Hosentasche heraus.

„An welchem Grab haben Sie denn zu diesem Zeitpunkt gearbeitet?“, warf Sato von der Seite ein.

„Das war... ähm, ich glaube das Grab des Ehepaars Sakuharu. Einige Blumen sind über Nacht abgeknickt und mussten nun durch neue ersetzt werden. Dafür hatte ich einen Vorrat in unseren Arbeitswagen.“

„Oh, da müssen Sie gerade gefragt haben, wie die beiden Gäste bei der Beerdigung ausgesehen haben.“, gab Yumine nun als Reaktion an.

„Aha...“, notierte Takagi sichtlich überrascht. 'Sie kennt den Weg so genau? Bis auf das Grab? Obwohl sie dort gar nicht arbeitet?'

„Ich bin Katsuja Shirara, 21 und seit 14 Monaten hier im Dienst. Ich kümmere mich um die Gräber im westlichen Teil.

Wie sie schon gehört haben werden, bin ich mit Holzarbeiten recht gut und im westlichen Teil wachsen ja die Bäume des Waldes mit. Daher wünschen die Angehörigen auch öfters eine künstliche oder natürliche Verbindung des Grabes mit diesen, weshalb ich dort arbeite.

Ich bin mit dem Morgenbus wie immer um Sieben Uhr hier angekommen, um Laub und Nadeln zu entfernen. Eine zusätzliche Aufgabe, die sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Daher komme ich auch etwas früher als die Anderen.“

„Lassen Sie mich raten...“, begann ein genervter Takagi,

„Ihr Alibi ist der komplett gefegte Westbereich des Friedhofs, richtig?“

Katsuja kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

„Wenn das ausreicht...“, woraufhin der Inspektor den Kopf senkte und langsam hin und her schüttelte.

„Nun denn, und Sie?“

„Miko Subaji, 19 Jahre, ich bin erst Anfang dieses Jahres hier eingestellt worden und arbeite im südlichen Teil.“

„Moment“, unterbrach er sie jetzt erstaunt.

„Norden, Osten, Westen, Süden? Wo arbeitet denn Yumine, also Fräulein Akio?“

„Na, sie ist für den Zentralen Bereich zuständig, der von der gehobenen Klientel benutzt wird.“

„Gehobene Klientel?“, sahen beide Polizisten nun auf eine peinlich berührte Yumine.

„Naja“, klärte die jüngste unter den Gärtnern auf, „Dort kosten die Gräber wegen der zentralen Lage etwas mehr, werden entsprechend auch aufwendiger hergestellt und mit großzügigeren Wünschen versehen. Sie haben doch den Grabstein von Akemi Miyano gesehen.“

Takagi war sichtlich beeindruckt.

„Wow!... Also, zurück zu Ihnen, Fräulein Subaji.“

„Ich bin wie Masato und Kimie mit dem Fahrrad gekommen, aber erst um Acht.“

'Ach, damit erklären sich also die drei Fahrräder.', ging es beiden durch den Kopf.

„Ich hatte heute nur einige kleinere Gräber zu pflegen, weshalb ich auch etwas später kam. Damit war ich bis zu Yumines Anruf beschäftigt.“

Der Inspektor beendete seine Notizen und schlängelte sich durch die Anderen hindurch zu seiner Kollegin.

„Sag mal, Miwako.“, begann er flüsternd.

„So kommen wir doch nicht weiter. Außer Yumine hat niemand ein Alibi.“

„Wieso hat sie eines? Sie war zwar mit uns zusammen, aber das heißt auch nicht viel.

Außerdem, alle fünf wussten, dass heute ein Polizist anwesend sein würde. Yumines Alibi ist eigentlich genauso natürlich, wie die Tatsache, dass kein anderer eines hat, aber wieso ist der Täter so überzeugt, das durch zu ziehen, wenn es sich nicht um Yumine handelt? Umgekehrt ist ihres zugegebenermaßen auch absolut lückenlos.“

„Du meinst, der Täter ist überzeugt, unüberführbar zu sein?“

„Ich weiß es nicht! Es gibt einfach zu viele Ungereimtheiten hier in diesem Fall.“, brachte sie ihren enttäuschenden Standpunkt zum Ausdruck.
 

„Hey, was soll das, ich dachte, Sie halten einen von uns für den Täter, dann sagen Sie das auch offen!“ Masato war diese Geheimniskrämerei zuwider.

„Wo soll überhaupt das Geld sein?“

Sato sah ihn selbstbewusst an.

„Das ist sicher das geringste Problem. Für jeden von Ihnen ist es kein Thema, nach der Tat mit dem

Geld zu Ihrem Arbeitsplatz zu verschwinden und es in der Nähe zu vergraben. Das werden unsere Kollegen mit der Zeit schon finden, aber vielleicht verrät es uns der Täter, wenn wir ihn bis dahin finden.“

„Aber dann bin ich doch wohl aus dem Schneider, oder Inspektor Sato?“ Yumine blickte sie hoffnungsvoll an, Erlösung von der Verdächtigung erwartend.

„Mit welchem Bus sind Sie denn hier heute Morgen angekommen, Yumine?“

Sie zuckte überrascht zusammen.

„Woher wissen Sie, dass ich mit dem Bus kam?

Nun, mit dem um sechs, um bereits einiges vorzubereiten und einige Gräber zu bearbeiten, bevor Sie kamen. Das sagte ich doch vorhin schon zu Frau Kojiragi.“

Das ernsthafte Gesicht der Beamtin verhieß nichts Gutes und das ahnte Yumine.

„Nun, dann hatten Sie auch genug Zeit, das Geld zu verstecken. Wir haben es heute Morgen ja nicht gesehen, auch wenn die Anderen für Ihre Aussage bürgen können, dass das Geld nicht vor Montag gewechselt wird.“

„Aber ich war doch die ganze Zeit bei Ihnen, nachdem wir das Geschäft verlassen hatten. Wie hätte ich das Regal umwerfen können?“

„Das Regal ist es ja gerade, was Sie mit verdächtig macht. Ich stimme Katsuja voll und ganz zu. Niemand von Ihnen konnte einfach so dieses volle Regal umstoßen. Und das heißt, wir wissen bis jetzt nicht, wie der Täter es gemacht hat.

Es könnte auch eine Art Automatik gewesen sein, die er aktiviert hat. Dann könnte es auch ohne die Anwesenheit am Tatort möglich gewesen sein. Und dann sind gerade Sie verdächtig, denn Sie haben als Einzige ein so glaubhaftes Alibi, das ein Mord ohne eigene Anwesenheit Sinn macht.“

Zunächst erschrocken, dann betrübt starrte sie zu Boden. Diese Anschuldigung machte ihr nicht weniger zu schaffen, als den Anderen.

„So ein Schwachsinn, Automatik!“, mischte sich Katsuja wieder ein.

„Sehen Sie sich doch mal das Regal an. Auch ohne es anzufassen, ist da nichts, gar nichts, was irgendwie auffällig wäre. So ein Mechanismus müsste doch sichtbar sein, immerhin muss auch der die 1,5 Tonne von der Wand zumindest wegdrücken. Und ich garantiere Ihnen, das geht weder mit dem gleichen Eichenholz, noch mit Erde oder Keramik, und was Anderes sehe ich hier nicht.“

Die Inspektorin betrachtete aufmerksam von allen Seiten das Gerüst und dessen ehemaligen Inhalt, der tatsächlich nichts Anderes herzugeben schien. Selbst, die Form, wie alles auf den Boden fiel, wirkte so, als sei das Regal komplett umgekippt.

Sicher, das ist nicht unmöglich, gerade Katsuja und Masato sahen relativ kräftig aus. Für einen Menschen jedoch immer noch eine ungeheure Anstrengung. Und warum diese spezielle Variante, warum diese Position des Opfers? Zwar ergaben verschiedene Täter auf die eine oder andere Art eine Sinn, die Tat aber nicht.

Und Katsuja hatte mittlerweile seine eigene Theorie:

„Sehen Sie, es könnte doch auch so gewesen sein, dass es tatsächlich einen Raub gab, der Täter floh und irgendein dummer Effekt, er knallte die Tür zu, Frau Kojiragi, stieß gegen das Regal, so dass es ins Wanken geriet. Vielleicht, war das nur ein Unfall. Denn gewollt ist das, wie Sie selbst betonen, unmöglich.

Vielleicht waren es einfach zwei Fälle, die zufällig zusammen kamen.“

„Aber in diesem Fall frage ich mich die ganze Zeit, warum sie die Arme nach oben ausgestreckt hatte. Es sieht doch fast so aus, als wäre der Täter noch da gewesen, oder wann richtet man sie sonst so auf? Und wieso stand sie...“

Sie wurde von Miko aus ihren Gedanken gerissen.

„Oh mein Gott, wo ist denn Charon?“ Sie schrie es förmlich heraus, als ergriff sie der schreckliche Gedanke, der Kater könnte unter Frau Kojiragi mit begraben worden sein.

„Keine Angst, Miko, Katzen haben einen natürlichen Instinkt, wahrscheinlich ist er weggelaufen, als er das Regal sah und hat aus Angst reiß aus genommen.“, beruhigte sie Yumine.

„Sagen Sie mal, Masato,...“, begann Takagi, der wieder am Fenster stand und in Richtung Parkplatz schaute,

„Sie sind doch hier in der Umgebung tätig. Wissen Sie, ob in den Bäumen da vorne Krähen hausen?“

Er zeigte mit dem Finger auf die den Parkplatz verdeckenden Ahornbäume und Eschen.

„Ja, aber woher wissen Sie das? Jetzt im Sommer hausen sie dort, weil es nahe am Wald ist und gleichzeitig so frei, dass sie von der Sonne gewärmt werden.“

Er sah bestimmt zu Inspektor Sato herüber. Diese realisierte blitzschnell.

„Damit sind Sie nun wohl doch aus dem Schneider, Yumine.“

„Was?“ Sie stand völlig verwirrt da.

„Erinnern Sie sich nicht? Nach etwa Zehn Minuten, kurz bevor wir Akemis Grab erreichten, flogen zwei Schwärme Krähen über uns hinweg.

Durch den Lärm, den das umkippende Regal gemacht hat, wurden sie aufgescheucht und zogen sich sofort in das Walddickicht zurück. Das heißt, wir können von einer Tatzeit von Zehn Minuten nach unserem Aufbruch ausgehen.

Selbst mit einer Automatik dürfte so eine Verzögerung unmöglich sein.

Das heißt, wir können Sie als Täter ausschließen.“

Die Freude, die sich in ihrem Gesicht daraufhin abzeichnete, war grenzenlos.

„Das heißt aber auch, meine Damen und Herren, dass wir den Mörder unter Ihnen zu suchen haben!“, richtete sie sich nun wieder bestimmt an die restlichen vier Gärtner.

„Ich finde nicht, dass wir noch weiter suchen müssen, Inspektor Sato.“

Angesichts der den Verdächtigen unbekannten Stimme aus dem Hintergrund drehten sich alle verwundert zur Eingangstür um.

Takagi und Sato starrten wie vom Donner gerührt auf die Person, die dort stand.

„C...C...Conan?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Y1986girl
2008-03-10T15:07:52+00:00 10.03.2008 16:07
also Conan ist doch auch immer da wenn was los ist
aber er passt auch wieder super in die Ecke rein

Bin gespannt wie er aus Conan mehr Infos herauslocken will
Er ist ja nicht so redselig oder naiv wie andere Kinder in dem Alter

Freue mich auf die Fortsetzung
Von: abgemeldet
2008-03-10T14:01:30+00:00 10.03.2008 15:01
uff... sry, dass ich erst jetzt schreib.. ^^°
also...
ich hab auch gedacht: O_O conan??
aber lustig isses xD ich freu mich schon auf die auflösung *_*
bin ja manchmal so'n denkfauler mensch.. v_v
naja ^^°° hehe..
sicher gibst du wieder bescheid wenns weiter geht, oder? danke im vorraus! ^^
LG
Ran_Mori1
Von: abgemeldet
2008-03-06T14:43:15+00:00 06.03.2008 15:43
Hayy =)

Also jetzt schreibe ich endlich mal auch was dazu, da das ja gestern nichts mehr geworden ist xD

Zuerst muss ich ehrlich sagen das mir die Ausführungen und dein Schreibstil wie immer gut gefallen ahben =) Allerdings waren die zwei Kaps davor sehr gut ;) ♥ Was jetzt aber nicht heißen soll das das hier schlecht ist, denn das Gegenteil ist zu 100% der Fall ! ^_______^

Kommen wir mal zum Mord *gg*
Also deine logischen Schlussfokgerungen sind einfach der Hammer xD Ich glaube mein Gedächtnisstand reicht zu so etwas gar nicht :P
Echt ganz ganz dickes Plus *___*
(Zu dem Mörder(in) sag ich nichts... ich ahbe zwar einen Verdacht, aber ich kann ihn mit nichts beweisen und er beruht eindeutig nur auf weiblicher Instuition ;) Da lass ich diesmal meine Finger aus dem Spiel)

-> Ach ja! Dann taucht auch noch Conan auf xD! ♥
Ich bin übrigens der festen Überzeugung das Miwako ihn angerufen hat *grins* Außer natürlich das mit der gespeicherten Nummer ist eine Falle gwesen...aber nja lass ich mich mal überraschen ;)

Hmmm..... was bleibt noch zu sagen >____< ? Stimmt ja! Zwei Dinge die mir aufgefallen sind! Das erste: "Ach der berühmte Takagi!" <- Der Satz war zu toll :D Ich wusste zwar zu Anfang nicht warum dieser gefallen war, aber das hat sich ja dann nochmal aufgeklärt =)
Das zweite: Das Wort: "Digicam".... hmmm.... ich bin mir da ein bisschen unsicher! Wird das nicht eher in der gesprochenen Sprache verwendet? o.O Nun gut, so ziemlich jeder kennt das Wort mittlerweile, aber trotzdem wäre mir persönlich zum Beispiel "Digitalkamera" lieber gewesen... xD
(Ich weiß, das sage ausgerechnet ICH *lach*, aber irgendwie wollte ich das nochmal loswerden *gg*)

Nun denn! Wie immer warte ich voller Erwartungen und Freude auf den nächsten Dienstag (bzw. Donnerstag ^.~) =)

Liebe Grüße ♥
Dajana

Von:  Shelling__Ford
2008-03-05T21:34:17+00:00 05.03.2008 22:34
Hi,

Was soll man zu so einem Kappi noch groß sagen ^^
Ich ab es eben nochmal gelesen !
Und ich muss sagen auch wenn man die Auflösung des Falls kennst macht es immer noch Spaß sich auch mit ihm nochmal zu befassen ^^
Und wenn du mich fargst macht das erst einen guten Krimi aus !!!
Und glaub mir ;3 ich hab schon einiges an Material Intus ♥
und bin immer wieder sher froh wenn der Autor soo gut ist das ich ihn trotz der Lösung in meinem Kopf nochmal llesen kann ^^
Und mein liber Dirac *applaus* das hast du geschafft !!
In solchen momenten bin ich immer wieder froh das ich mir die Guten Story ausdrucke so das ich immer wieder zugriff darauf habe ♥
Soo das wars aber auch ^^
als Bonus zu diesem neuen gibs jetzt noch mein altes Kommi ^^
hast es dir nach der langen wartezeit ja auch redlich verdint ♥

der Tietel bezieht sich also auf das Regal wie lustig ^^

Und jaaa allerdings bin ich über das letzte Wort beziehungsweise die letzte Person Überrascht !!!

Ich denke es war dann auch Conan den Takagi am Bus "gesehen hat"
Aber was zum Henker sucht er da ??
Hat er die beiden Polizisten seit der sache im Tropical Land im Auge gehabt ?? Das er ihnen jetzt sogar folgt ^^
Ich freu mich jetzt schon auf das nächste Kappi ;D ein direktes Zusammentreffen mit dem, dem sie heimlich hinterher Spionieren.

Aber was weis er?
Er hat den Mord ja ganz offensichtlich schon durschschaut !!
Ich noch nicht ....-.-

Was mich am meisten verwundert ist das der Mörder sich garde einen Tag aussucht an dem bekanntlich die Plozei im Hause ist !!
Ist er sich seiner Sache so sicher ?
Oder verschafft er sich dardurch ein Alibi?
Das wiederum würde ja auf Yumine deuten denn sie wusste ja das sie mit Takagi unterwegs sein würde...und auch sie ist die einzige die bis jetzt bezeugt hat das noch geld in der Kasse war... aber der Meschanismus... sie wurde ja von den Beamten schon "frei gesprochen " aber trotzdem...

Wer war es dann ?
Der einfall mit den Krähen is natülich suuuper ^^
Aber wenn ich mich recht erinnere is doch zweimal ein Schwarm über die drei hinweg geflogen oder ?

Ich finde du hast dir zum Teil ganz schön skuriele Figuren aussgesucht^^ besonders die Frau die am Anfang so wenig sagt ...

Tja was soll ich noch sagen ?? ich gebs zu ich hab nicht den leisesten Schimmer !!!

Und auserdem wäre da ja auch noch dieser verdammte Karter !!
Ich würde mich nicht wundern wenn Conan den auf dem Arm hätte und er sehr viel mit dem Mord zu tun hat...*denk*

Ich finde du hast es mal wieder sher schön geschrieben ^^
und auch Tat und Tatort sind durch deine Beschreibungen gut zu erkennen, all das was du forher in deine Fic eingebaut hast ( siehe Krähen ) wird nun vertieft und bekommt eien große bedeutung !!

Wie gesagt ich denke immer noch das das Schild sehr mit dem Mord in verbindung steht... aber deswegen den Tüftler zu verdächtigen

Wie immer verbleibe ich dir als deine treue Leserin
Shelling Ford
Von:  Vertschl
2008-03-05T18:56:25+00:00 05.03.2008 19:56
Hey :)

Jetzt wirds interessant. Conan ist aufgetaucht *gg* Warum ist der überhaupt da?
War das die Person die Takagi (?) dachte gesehn zu haben?
Bin gespannt wer der Täter ist..

Lg Vertschl
Von:  Cawaii
2008-03-05T18:42:43+00:00 05.03.2008 19:42
xDDDDDDD
na das kann ja jetzt lustig mit Conan im Schlepptau werden xDDDD
DU hast wieder sehr schön alles ausführlich beschrieben ^.~
Bin schon echt gespannt, wie es weitergeht
Aber ich muss Lomira recht geben,
mir hat irgendwie auch was romantisches gefehlt,
aber naja, dass hätte eh nicht reingepasst^^°
Weiter so^^
MfG MiwakoSato
Von: abgemeldet
2008-03-05T18:31:26+00:00 05.03.2008 19:31
Wieder sehr schön!
Super ich hab richtig geraten, dass ein Mord passiert. Was bei Conan ja auch kein bisschen zu erwarten war.XD Wie schaffst du es nur immer dir solche kniffligen Mordfälle auszudenken? Und sie dann noch glaubhaft genug rüberzubringen. Aber was ist schon glaubhaft bei Detektiv Conan.^^

Ich hoffe, ich liege richtig mit meiner Vermutung wer der Mörder saein könnte. Jumine benimmt sich so verdächtig. Sie war zwar dabei, als die Krähen weggeflogen sind, aber das könnte auch ein Trick gewesen sein. Außerdem war sie ja nicht die gesammte Zeit bei den Kommissaren.

Sato ist aber auch richtig schlau bei dem lösen dieses Mordfalles. Sonst ist es doch meisens so, dass die ganzen <kommissare nur mit Hielfe von Conan die Zusammenhänge mitbekommen.

Aber was Conan nun schon wieder auf den Friedhof macht? Vieleicht hat er ein schlechtes Gewissen bekommen, da so viele Menschen nur durch seine bloße Anwesenheit sterben, verletzt oder entfürt werden.XD
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Conan wusste, dass Takagi auf den Friedhof ist. Besonders da er die Person ist, die er es sicher nicht gesagt hat, jetzt wo er eine Vermutung hat, dass er Shinichi ist
Aber es wäre auch unlogisch, dass er genau an so einen Tag zum Friedhof kommt um Akemis Grab zu besuchen. Die Gärtner haben ja auch gesagt, dass das Grab nie besucht wurde. Ein Kind fällt auch noch mehr auf, als ein Erwachsener.

Ich glaub, jetzt hab ich meinen Senf genug dazugegeben.
Eine schöne Woche noch!

LG catgirl

Von: abgemeldet
2008-03-05T18:17:40+00:00 05.03.2008 19:17
Na endlich^^
die änderung wurde schon gestern abend angezeigt und das kapitel ist jetzt erst da... aber da kannst du ja auch nichts für.
der mordfall sit klasse, richtig im conanstil: vier verdächtige, kein alibi, merkwürdige mordwaffe.
und conan ist auch da, das wird ja heiter xD
schade, dass keine romatische stelle dabei war^^
lg
Lomira
Von:  Leira
2008-03-05T18:10:06+00:00 05.03.2008 19:10
And finally-

wurde es doch noch freigeschaltet :)
*freu*

Ach ja- Conan *g*
Das wird lustig. Ich bin ja mal gespannt, wer der Täter war- und ob und wie Takagi hinter Conans Geheimnis kommt.

Und woher weiß Conan eigentlich von Takagis Plänen, das Grab zu sehen? Oder kam er eher zufällig, weil er ebenfalls nach dem Grab sehen wollte? Oder treibt ihn was ganz anderes am Sonntagvormittag auf den Friedhof?

Ich bin gespannt :)
Bis in einer Woche!
Liebe Grüße,
Leira




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