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Horde Wut

von

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2.Eine ungewöhnliche Aufgabe

So wohl hatte sie sich schon lange nicht mehr gefühlt. Sie Streckte sich in ihrem weichen Daunen bett und rekelte sich zwischen den weißen decken. Die ersten zarten Sonnenstrahlen schienen durch das Fenster hinein und versprachen einen weiteren Heißen tag. Sie konnte einen Wyrm in der nähe schnattern, den wind durch die Bäume rauschen und den Militärischen Gruß einer Stadtwache hören. Eine Stadtwache?. Plötzlich sprang Xram förmlich aus dem Bett, das nicht ihres war und schaute sich Entgeistert um. Wo zur Höhle des Wehklagens bin ich hier?, fragte sie sich. Und dann kamen all die Erinnerungen zurück mit all den seltsamen Ereignissen. Man hatte sie nachdem Baden in ihre Unterkunft gebracht, ihr ein ausgezeichnetes Mahl aufgetischt von dem sie kaum gekostet hatte und anschließend hatte sie sich aufs bett gelegt um ihre seltsame Situation zu überdenken. Dabei musste sie eingeschlafen sein. Und nun wird man mir...ja was wird man mir antun?. Wie ein gefangener Bachtatzenluchs lief sie in ihrem Zimmer auf und ab, dachte an alles was sie je falsch getan haben könnte. Gut, sie gab zu, das eine oder andere Gesetz `übersehen` zu haben, wenn es darum ging einem Patienten zu Helfen. Doch es waren immer zu nur kleine Delikte gewesen, nichts das die Aufmerksamkeit des Hohen Fürsten in Anspruch hätte nehmen dürfen. War nicht die rede von einer reise? Aber ich bin doch noch nie verreist! Warum will man mich dann fortschicken?, doch egal wie sie es wendete oder drehte es wollte ihr einfach nichts logisches in den Sinn kommen, warum man sie auf eine Reise schicken wollte. Es musste einige Zeit verstrichen gewesen sein, während sie unruhig im Raum umher gewandert war, denn es klopfte an der Tür. „ Hier ist Berle! Ich bringe dir etwas zum anziehen und Emanse ist auch hier! Sie wird dir die haare richten!“, kam es von draußen. Da sie sowieso keine andere Wahl hatte als die beiden Frauen herein zulassen, denn rein kommen würden sie so oder so da war sie sich sicher, öffnete sie Freiwillig. Kaum im Zimmer schleiften die beiden Xram zu einer Kommode mit Spiegel und begannen ihr werk. Man zog ihr ein Zart Blaues Kleid über, das mit weißen Stickereien versehen war und darüber eine etwas Dunklere Blaue offen Geschnittene Robe die ihren rang als Priesterin zeigte. Emanse steckte ihr Rotes haar, dass wunderbar mit ihrem Kleid harmonierte, zu einem hübschen Dutt und zog ihr eine Strähne gekringelt ins Gesicht. Xram kam nicht umhin sich zu bewundern. Sie hätte selbst nicht gedacht das man aus ihr eine solch schmucke Blutelfen Dame zaubern konnte. „Sehr schön!“, war auch die Meinung von Berle die wieder mal mit ihrer Arbeit und der ihres Mädchens zufrieden war. „Und nun auf , auf! Stellvertreter Talbáwur Morgentau wartet auf dich an seinem Frühstückstisch! Du wirst zusammen mit ihm speisen!“, mit diesen Worten wurde sie abermals herum gescheucht. Jetzt müsste ich nur noch blöken, dann wäre ich wahrlich ein Schaf!“. Tatsächlich saß der Stellvertreter an einem üppig beladenen Tisch und genoss bereits einen guten tropfen Sonnenweins. Als Xram erschien, blickte er neugierig auf und lächelte entzückt als er die NEUE Xram zu Gesicht bekam. „Eine wahre Meisterleistung, meine Liebe Berle, einfach eine Meisterleistung!“, freudig klatschte er in die Hände. „Es war recht einfach Herr! Man hat nur etwas an der Verschalung gekratzt und darunter lag bereits ein solcher schatz!“, sagte Berle, warf sich aber dennoch stolz in die Brust. „Es ist immer wieder erstaunlich was für verborgene Schätze es noch in Silbemond gibt!“, nickte ihr Talbáwur zu. Berle und Emanse neigten beide noch einmal das Haupt und verschwanden wieder. „Setzt euch Xram und bedient euch! Ihr werdet auf eurer Reise lange nicht mehr so gut speisen könne wie heute!“, bot er ihr einen Platz an. Er war um einiges Freundlicher als am Tag zuvor, schenkte ihr sogar selbst den guten Sonnewein ein und reichte ihr verschiedene Spezialität der Silbermond Küche. „Und habt ihr gut geschlafen?“, erkundigte er sich. Trotz seines Freundlichen gehabe, verspürte Xram ein Gefühl des Unbehagens von dem Mann ausgehen. „Stellvertreter Talbáwur, wenn ihr jetzt bitte so freundlich sein würdet mir zu sagen was hier vor sich geht? Was hat das ganze auf sich? Warum schickt mich der Hohe Fürst auf eine reise?“, fragte Xram nachdem sie ein weiteres Glas Sonnenwein ablehnte. „ Meine Liebe, glaubt mir das es mir nicht leicht fällt was ich euch nun erzählen werde!“. Mit einem mal wirkte ihr gegenüber um einiges gealtert. „ Bitte erzählt es mir, lasst mich nicht in ungewissen!“, bat sie ein weiteres mal darum, da Morgentau noch immer nicht gesprochen hatte. Er sah sie durch dringend an, dabei lag ein flehendlicher Blick darin. „ Was ich euch nun erzähle, obliegt größter Geheimhaltung! Sollte dies je an die Öffentlichkeit gelangen könnte es....nein, wird es zu einem Panik Anfall unter der Bevölkerung führen!“. Der Stellvertreter hielt inne faltete die Hände zusammen und starrte sie Gedanken verloren an. „Habt ihr je von der Mär vom Blutelfen Asterius und der Feuerschlange gehört?“, fragte er sie. Xram runzelte die Stirn „ Ja! Aber ich verstehe nicht was eine Kindergeschichte mit dem ganzen geschehen auf sich hat!“. Talbáwur nickte und lächelte sogar schwächlich. „ Bitte erzählt mir die Geschichte! Ich möchte sicher gehen das wir von der selben Mär reden!“. Er lächelte sie auffordernd an. „Ich verstehe nicht was das bringen soll, aber wie ihr wollt!“. Da es lange her war das sie diese Kindergeschichte gehört hatte musste sie einen moment überlegen. Dann begann sie zu erzählen :

Vor vielen Jahren, als Silbermond noch nicht erbaut und es die Todesschneise noch nicht gab, lebte das Volk der Blutelfen in einer großen Stadt. Diese Stadt nannte man Rolsin. Das Volk war Glücklich und zufrieden, man lebte in Eintracht mit der Natur und sich selbst. Doch eines Tages viel ein Dunkler schatten über diese Friedliche Welt. Der Hass Gott Mul´zar´dum

Verabscheute all die Liebe und den Frieden der in Rolsin herrschte. Er schickte ihnen Seuchen, wilde Bestien und Natur Katastrophen. Viele erlagen den Krankheiten, andere vielen den Bestien zum Opfer und ihre Stadt nahm Schäden durch die Naturkatastrophen. Doch nichts was Mul´zar´dum auch tat, konnte das Volk der Blutelfen dauerhaft Schaden. Dies Ärgerte ihn zutiefst, was seinen Hass noch mehr schürte. So kam es das er mit seinem Feueratem die Feuerschlange formte. Er gab ihr den Namen A´zar´dum. Die Feuerschlange, legte ihren riesigen leib um die Stadt und zog den kreis immer enger. Die Flammen ihres Körpers sprangen auf die Häuser nieder und fraßen gierig alles was sich ihnen in den weg stellte. Egal was die Bewohner von Rolsin auch taten, nichts vermochte die alles zerstörenden Flammen der Riesen Schlange löschen. So kam es das die Stadt mit all ihren Bewohner zu Asche zerfiel. Im nahe gelegenem Dorf Isam hörte man von dem Grausamen Schicksal der Bewohner von Rolsin. Und es rief ein Gefühl in ihnen wach das niemand zuvor je gespürt hatte. Sie fühlten Hass. Und um diesem Gefühl Befriedigung verschaffen zu können sinnten die eigentlich Friedliebenden Bewohner auf Blutige Rache. Sie wählten den Mutigsten und Tapfersten von ihnen allen aus ,dem sie all ihre Magische Kraft geben wollten, damit Jener die Feuerschlange A´zar´dum erschlagen konnte. Die Wahl viel auf Asterius Silberglanz. Mit dem Schwert Amalaque bewaffnet und der ganzen Magie des Dorfes ausgestattet machte sich dieser junge Held auf ,die Feuerschlange zu erschlagen. Es fiel ihm nicht schwer sie zu verfolgen, den ihr Brennender Körper fraß tiefe spuren in die Erde und lies nichts als Asche und staub zurück. Am 3 Tag seiner reise fand er sie. Eine Schlange die wahrlich so lang war wie ein ganze Stadt, mit Zähnen so groß wie ein ausgewachsener Mann und rot glühenden Augen. Ihr Körper umspielte wild Tobende Flammen, die sich wie ein schützender Mantel um sie hüllte. Ohne Furcht trat Asterius ihr entgegen, hatte er doch nie das Fürchten gelernt. Mit erhobenem Schwert schrie er sie an:“ Ich Asterius Silberglanz, vom Dorf Isam, wurde ausgeschickt den Tot vieler Blutelfen zu Rächen und dir den Todesstoß zu versetzen!“. Doch die Schlange lachte nur.

Sie sprach zu ihm „Du kleiner wicht willst mich Töten! Komm nur, versuch es nur und finde den Tot in meinen Flammen!“. Auch Asterius begriff in welch aussichtlose lage er sich befand. Er würde nie den leib der Schlange berühren können, den ihre Flammen würden ihn vorher zu staub zerfallen lassen. Die Schlange lachte mit weit aufgerissenem Maul und zeigte damit ihre Schwachstelle. War ihr Äußeres mit Flammen umhüllt so war ihr inneres ohne jegliche Hitze. Und Asterius überlegte nicht lange, sondern benutze die Magie des Dorfes dafür um in das Maul der Riesen Schlange zu Fliegen. Mit dem Schwert in der Hand stürmte er zum Herzen des Untiers und rammte es ihm hinein. Die Schlange schrie vor Todesqualen, wand sich vor Pein und starb eines grausamen Todes. Asterius überlebte und konnte dem leib der Schlange entfliehen. Doch das Schlangenblut das ihn benetzt hatte, übte eine böse Wirkung auf ihn aus. Plötzlich schmerzte das licht ihn arg und ihm war bitter kalt. Er floh in eine Höhle die bis tief in die erde reichte. Und er folgte ihr hinab, den versprach es da unten wärme zu geben. Schon bald merkte er das er im Vollkommenem Dunkeln sehen konnte und fand sich immer besser zurecht. Zudem konnte er Tiere auf der Oberfläche, ja sogar das sanfte rauschen in den Bäumen hören, so gut war sein gehör. Doch egal was er tat, die Kälte die sein Herzerfüllte konnte er nicht verdrängen. Der Hass den er gegen die Feuerschlange verspürt hatte, brodelte immer noch in ihm. Es war ein solcher hass das dieser sich sogar auf seiner Haut abzeichnete. Er begann zu brennen. Wie die Feuerschlange umhüllte ihn diese Flammen und schützten ihn. Als mehrere Tage vergingen konnte er Schritte an der Oberfläche hören. Sein Dorf war gekommen um zu sehen ob ihr gewählter Held seine Aufgabe gemeistert hatte. Als man den Toten Körper der Schlange entdeckte brachen alle in Jubeln aus. Doch dieser Jubel steigerte nur den Hass in Asterius Herzen. Als man begann am ort des Geschehens zu Feiern und seinen offensichtlichen Tot zu betrauern, war sein Hass so sehr gespeist das er wutentbrannt an die Oberfläche stürmte und seine einstiegen Freunde, Familie und Bekannte Tötete. Da kam Mul´zar´dum auf die Erde herab und besah sich das werk. Dann sprach er zu Asterius: „Du Asterius Silberglanz, hast mein Geschöpf A´zar´dum getötet und nun eine Gabe von ihr erhalten die dich mir hörig macht. Doch will ich dich nicht strafen. Den von nun an bist du mein Sohn. Eine eigene Rasse. Du bist Ein Schattenelf“. Mul´zar´dum umgab seinen Sohn mit vielen schrecklichen Bestien und hetzte ihn auf die Blutelfen. Viele Jahre wütete er in den landen, dass einst seine geliebte Heimat war. Nichts vermochte sich in seinem weg zustellen. Doch eines Tages erschien eine Junge Blutelfen Priesterin namens Aloi. Um Asterius aufhalten zu können sah sie nur einen weg. Sie musste ein Blutopfer begehen. So kam es das diese Junge Priesterin ihr eigenes Leben zum Wohle der anderen opferte. Und seid dem ist Asterius im Kern der Erde gefangen. Asterius der Schattenelf, Sohn des Hass Gottes Mul´zar´dum, Bezwinger der Feuerschlange A´zar´dum.
 

Als Xram geendet hatte sah sie fragend zu Talbáwur. Dieser ließ ein tiefes, schweres seufzen hören, das direkt von seinem Herzen zu kommen schien. „ Eine Traurige Geschichte nicht war? Und es ist meines Erachtens nicht fair das die stelle mit der Priesterin nur so klein gehalten wird. Ich werde euch nun sagen warum ihr hier seit, warum ihr reisen werdet und warum ich euch diese Geschichte erzählen ließ.“. Er sah von seinen Händen auf und sah sie mit blassem Gesicht an. „Asterius hat den Kern der Erde verlassen!“, kam es bebend über seine Lippen.“ Ich weis das ihr mir nicht glaubt, weil ihr die legende von Asterius und Die Feuerschlange nur als Mär kennt! Doch bitte glaubt mir wenn ich euch sage das all dies was ihr eben erzählt habt, der Wahrheit entspricht. Asterius der Sohn des Mul´zar´dum existiert wirklich. Und sein Hass ist gewachsen. Wenn man nichts unternimmt, wird er wieder über uns Blutelfen herfallen, doch dieses mal wird er stärker sein. Das würde unser aller ende bedeuten. Es würde keine Blutelfen mehr geben!“. Während er sprach fühlte Xram einen kalten Knoten in ihren Magen. Den die pure angst stand dem Stellvertreter im Gesicht geschrieben. „Aber was habe ich damit zu tun?“, harkte sie nach. Talbáwur stand auf und betrachtete einen Rosenbusch der in unmittelbarer nähe zum Tisch wuchs. „ Unsere Ahnen Forscher haben einen erben von der Priesterin Aloi gesucht! Und sie haben euch gefunden!“, er drehte sich mit müden Augen zu ihr um. „ Xram ihr seit ein Nachfahre von Aloi der Priesterin! Und somit unsere einzige Hoffnung!“. Er ging nun genau auf sie zu, blieb einen moment vor ihr stehen und betrachtete sie. Dann ging er auf die knie und neigte das Haupt soweit hinab das seine Stirn den Boden berührte. „Aber was wollt ihr von mir?“, fragte Xram noch immer irritiert. „Könnt ihr euch das nicht denken?“, erscholl es nun hinter ihnen. Erschrocken fuhr Xram herum und sah wie der Hohe Fürst an einer der Stützpfeiler des Steinbaldachins lehnte. Wie lange steht er schon da?. Gemessenen Schrittes kam er zu ihnen an den Tisch. „Nein, was sollte ich den auch schon....“, da begriff sie was man von ihr verlangen wollte. „ Ich soll das Blutopfer bringen!“, entfuhr es ihr entsetzt. Der Hohe Fürst nickte. „So ist es! Ich sagte ja bereits, dass es keine andere Wahl gibt! Ihr seit die einzige Nachfahrin die unsere Ahnenforscher finden konnten. Und selbst dies war eine mühselige arbeit!. Glaubt nicht das es mir leicht fällt euch diese Verantwortung in die Hände zu legen. Aber es lässt sich nun mal nicht ändern. Nur ihr könnt Asterius wieder bannen“. Während er gesprochen hatte, hatte er sich auf den Stuhl von Talbáwur gesetzt. „Aber woher wollt ihr wissen, dass ich eine Nachfahrin von Aloi bin? Was macht euch überhaupt so sicher das Asterius wirklich Existiert und nicht einfach nur ein Kindermärchen ist?“. Es war einfach widersinnig was sich gerade abspielte. Xram schaute nun ohne jede Scheu den Hohen Fürsten an. Dieser strich sein langes Rotes Haar nach hinten. Eine dunkle Narbe zog sich über die rechte Gesichtshälfte und verlieh ihm eine eigene art von Schönheit. Im Gegensatz zu Talbáwur war sein Gesicht nicht ganz so fein geschnitten, sondern war ein wenig Kantiger. Ein schöner Mann!“, dachte Xram. Dann schüttelte sie innerlich selbst den kopf über sich. Du bist in solch einer verfahrenen Situation und du denkst nur daran wie schön der Hohe Fürst ist!.“ Es gibt keinen Zweifel daran das Asterius wieder da ist! In den abgelegenen teilen von Brachland ist man seit geraumer zeit immer wieder auf Brennende Schlangen gestoßen. Lebende Brennende Schlangen! Außerdem hat man noch etwas anderes gefunden! Etwas das mehr als alles andere beweist das es Asterius wirklich gibt!“. Er klatschte in die Hände. Ein Soldat in der Farbe der Leibgarde erschien und reichte ihm eine lange schmale Schatulle. „Ich zeige euch nun etwas, was selbst eure Zweifel beseitigen sollte!“. Vorsichtig öffnete der Höhe Fürst die Schatulle und streckte zögerlich die hand nach dem Gegenstand aus der sich in seinem inneren befand. Er zog ein Blau schimmerndes Schwert hervor, in dem viele Runen eingraviert war und dessen Knauf ein Blauer irisierender Saphir schmückte. Xram schlug die Hände vors Gesicht zusammen. „Amalaque!“. „Amalaque! Da habt ihr vollkommen recht! Und es wurde uns als Warnung hinterlegt! Er will das wir wissen das er wieder da ist!“. Er wog das Schwert in den Händen, dann stand er kurz entschlossen auf und überreichte es ihr. „Es könnte euch nützlich sein!“. Xram nahm mit zittrigen Händen das Schwert entgegen. Es war ungewöhnlich leicht und schmiegte sich angenehm in die Hand. „Aber ich kann doch gar nicht mit einem Schwert umgehen! Mein klasse ist das Heilen nicht der Kampf!“, versuchte sie sich heraus zureden. „ Dafür habe ich schon gesorgt! Ihr werdet Fechtunterricht bekommen! Nichts großartiges nur die Grundkurse, aber es wird genügen damit ihr euch nicht selbst damit schneidet. Ansonsten habt ihr Wachen dabei die euer leben schützen werden. Seit gewarnt, es werden euch nicht nur Bestien über den weg laufen, sondern auch unsers gleichen oder andere Rassen der Horde so wie der Allianz die Asterius vergöttern!“, warnte er sie. Noch immer fühlte sich Xram wie unter Trance und konnte einfach nicht war haben was da mit ihr passiert. Sie eine einfache Priesterin die aus bescheidenen Verhältnissen stammte, sollte nun als neue Heldin für ihre Rasse, nein für die ganze Horde, sterben. Doch konnte sie ihr leben über das andere stellen? War es nicht schon immer so das ein einziges leben nicht über das vieler gestellt werden durfte?. Sie wusste was sie zu tun hatte. „Ich bin bereit! Wann breche ich auf?“, und ihre stimme war nicht mehr als ein hauch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-02-27T13:59:44+00:00 27.02.2008 14:59
Hey, deine Geschichte gefällt mir echt gut :D Du schreibst auch toll, aber ein kleiner Tipp: Du solltest mehr Absätze machen, nach einer gewissen Zeit fällt es schwer in so großen Blöcken nicht den Faden zu verlieren, zu verrutschen und es ist allgemein angenehmer für die Augen, wenn du mehr Absätze machst.^^
xxx,
Spriti
Von: abgemeldet
2008-02-11T19:13:14+00:00 11.02.2008 20:13
Ich finde deine Geschichte sehr interessant, obwohl man sich erst richtig einlesen muss, aber ansonsten gut


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