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Only One Truth

Site-Seeing - Part II
von

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Kapitel 39

Kapitel 39
 

Es war wie Takuto sagte, das Gewicht des Katana überraschte sie und sie hatte Mühe die Balance zu halten.

„Nimm doch beide Hände Megumi...“ schlug Seiichy schmunzelt vor.

Sie nickte nur und war beinahe neidisch das es ihrem Bruder nicht mehr ganz so schwer fiel die Waffe zu halten. Er schaffte es sogar sie zu führen.

„Warte Taku...versuch es anders...“ sagte Seiichy der sich die Sache ein wenig angeschaut hatte.

„Du verbrauchst zuviel Kraft, so hältst du das Tempo nicht lang durch. Warte...“

Er kam zu ihm und hielt das Katana mit fest. Er zeigte ihm ein paar Bewegungen und ließ den Griff dann wieder los.
 

Er hoffte das seine Auffassungsgabe sich nicht nur auf Schulaufgaben beschränkte und er wurde nicht enttäuscht.

„Okay...das sollte genügen...ich gehe nicht davon aus das wir sie brauchen.“ Takuto lehnte die Waffe an die Wand.

„Gut dann sollten wir langsam zurückgehen.“ sagte er an seine Schwester gewandt.

Diese sah ihn ein wenig unsicher an, nickte aber schließlich. So brachen sie auf.

„Du hättest doch auch bleiben können.“ sagte sie als sie wieder in ihren Zimmern waren. „Ja...schon...aber nicht wenn ich zur Schule möchte.“

„Mhm.“ damit ging sie in ihr Zimmer zurück und legte sich hin.
 

Am nächsten Tag war es fast wie früher, nur das die Überraschung in einigen Gesichtern nicht verschwunden war.

„Takuto! Megumi! Ihr seit heute auch da?“ fragten einige auf den Fluren.

„Takuto? Du bist doch verletzt oder? Nimmst du trotzdem am Wettkampf teil?“ fragte ein Mädchen ihn.

Er sah sie überrascht an, dann erkannte er sie wieder, sie war auf dem Konzert ganz vorn und muss wohl mitbekommen haben das er sich etwas getan haben musste.

„Natürlich...wieso sollte ich das nicht?“

„Es sah so aus als hättest du dir wirklich weh getan...“

„Nein...es sah schlimmer aus als es ist.“ sagte er lächelnd und ging wieder ins Klassenzimmer zurück.
 

In er nächsten Pause gingen sie nach draußen. Hinter einem Baum, bemerkte Takuto das sich dort etwas bewegte. Vorsichtig ging er darauf zu.

„Mhm? Sanjo? Was machst du denn hier?“ fragte er überrascht.

„Wir haben uns ein bisschen beim Tower umgesehen. Es stimmt. Sie ist dort. Und es ist eine Gruppe von 12 Leuten Plus Minus 1 oder 2 Mann.“

„Ich verstehe...ich nehme an Sosuke überlegt sich einen Plan?“ Sanjo nickte leicht. „Mhm..Megumi ist einverstanden...sie wird uns helfen.“

„Okay...dann kommt am Donnerstag noch mal zu uns...da wollte er sich etwas überlegt haben.“
 

Takuto nickte unmerklich, dann ging er zurück.“

Zu Hause angekommen sagte er Spike und Carlos Bescheid, Megumi hatte er schon auf dem Weg zurück Bescheid gesagt.
 

Dann machte er sich auf den Weg. Er wußte das er gegen vier auf jeden Fall fertig war und eigentlich zu Haus sein sollte. Immerhin war es schon fast fünf. Erleichtert atmete er auf als er sah, das er wirklich zu Hause war.
 

Seiichy hatte ihm den Schlüssel überlassen und er konnte ein und aus gehen wann er wollte.

„Seiichy?“ der kam gerade aus der Dusche und sah ihn nun doch ein wenig überrascht an. „Hi Taku!“ begrüßte er ihn.

Der schmunzelte nur leicht, ging an ihm vorbei und kam kurz darauf wieder.

Seiichy seufzte schon wieder auf.

„Wieso heiratest du diesen Verbandskasten eigentlich nicht gleich?“ scherzte er.

„Was will denn mit so einen dämlichen Verbandskasten?“ gab er zurück.

Der andre schüttelte nur den Kopf.

„Wenn du nicht immer den Helden spielen wolltest wäre das alles gar nicht nötig.“ sagte Takuto sanft mit einem leicht bitteren Klang in der Stimme. Seiichy hob sein Kinn an und beugte sich zu ihm.

„Das wirst du mir noch ewig vorhalten oder?“

„Nein...ich werde dich nur hin und wieder daran erinnern.

Sanjo-...-war in der Schule...“ schwenkte er plötzlich um.

„Was wollte er?“ fragte der andere in überrascht.

„Wir sollen am Donnerstag zu Sosuke kommen, bis dahin wollte er sich eine Plan überlegt haben.“

Er senkte den Blick wieder und begann damit seine Verletzungen wieder zu verbinden. Seiichy ließ es geduldig über sich ergehen.

„Und du bist dir auch wirklich sicher das du diesen Wettkampf...“

Er schnitt ihn das Wort ab.

„Ja ich bin mir sicher das ich diesen Wettkampf hinter mich bringen werde.“

Gab er zur Antwort.

„Schon gut...ich kann dich sowieso nicht überreden es nicht zu tun...“ seufzte der andere. Er sah ihn an.

„Ist alles in Ordnung?“

„Ja natürlich...ich frage mich nur warum Sosuke das alles für Freitag plant...“

„Wieso sollte er das nicht?“

„Na vielleicht weil du...äh ich mein Sanjo und du Geburtstag hast? Schon sehr ungewöhnlich...“ „Woher weißt du das schon wieder?“ fragte der andere mit gespielt empörter Stimme.

„Oh...ich wusste es nicht...Meg hats mir gesagt.“ konterte er.

„Du hast meine Frage noch nicht beantwortet, was ist los? Worüber denkst du schon wieder nach?“

„Ich? Über nichts.“ Seiichy zog ihn mit sich eine Etage höher.

„Das glaub ich dir irgendwie nicht...ist was mit Megumi gewesen?“ fragte er während er ihn sanft in den Sesseln drückte und ihm beim Verbinden half

„Nein...nein es ist wirklich alles in Ordnung...“ er lächelte sanft, es war schließlich wirklich alles in Ordnung.

„Und wieso wart ihr dann zur ersten Stunde nicht in der Schule?“ fragte er weiter.

„Was?“ entfuhr es Takuto.

„Also?“

„Also gut...ich hab mit ihr geredet....“ Seiichy hielt in der Bewegung inne.

„Du hast was?“

„Mit ihr geredet....“

„Über was?“ Takuto sah ihn an und wurde leicht verlegen...

„Naja...über etwas..was schon lang überfällig war...“ murmelte er unbeholfen. Seiichy sah ihn fragend an. Er sah aus als ob er darüber nachdachte was er meinte, als der Groschen fiel prallte er zurück.

„Was?????“

„Naja...weißt du...irgendwie...ließ es sich nicht mehr...vermeiden...“ gab er verstohlen zu.
 

Als der andre die Überraschung überwunden hatte, machte er da weiter wo er eben aufgehört hatte.

„Und was hast du ihr gesagt?“ Takuto sah ihn an...

„Nichts...nur die Wahrheit...“ Plötzlich schien Seiichy erleichtert zu sein.

„Und wie ...“

„Es geht...ich denke sie versteht es...“ Der andere nickte.

„Wieso hast du mir nichts gesagt.“

„Weil ich es bis heut morgen auch noch nicht wusste...ist doch auch egal...oder?“

„Theoretisch schon...warten wir es ab.“ sagte Seiichy. Er zog ihn auf die Beine.

„Du sieht irgendwie Müde aus...“stellte er fest. Takuto nickte.

„Wieso legst du dich nich ein bisschen hin. Morgen hast du dir eine Menge vorgenommen.“

„Nein...es wird schon gehen.“

„Gut wie du meinst...komm...“ sie gingen wieder nach unten um etwas zu essen. Schließlich gingen sie wieder in die Wohnstube.
 

„Wie geht es dir eigentlich Seiichy?“ fragte er ihn nachdem er in deutete sich zu ihm zu setzen.

„Was meinst du damit?“

„Wie ich es gesagt habe, wie geht´s dir? Ich habe das Gefühl das du nur nach außen hin ruhig wirkst...“

„Du beantwortest deine Frage gerade selbst.“ gab er leicht lächelnd zur Antwort. „Nein...das nicht...ich sage nur wie es mir vorkommt, wie es dir geht weiß ich deswegen aber nicht.“ Er hatte sich ein wenig an ihn gelehnt.

„Stimmt...tatsächlich ist es so das ich mir große Sorgen mache...auch wenn Mika sagte sie dürfe nicht angerührt werden. Wenn wir den Zugriff durchführen, kann sich das ganz schnell ändern...ich habe Angst das wir es nicht rechtzeitig schaffen könnten...“ sagte er leise.

„Ich verstehe...und um ganz ehrlich zu sein ich habe auch schon in die Richtung gedacht...wir wissen zwar das es auf jedenfall 12 Leute sind...aber was wenn sich Sosuke irrt und nicht nur 1 oder 2 Mann mehr im Tower sind sondern mehr? Wenn die mitbekommen das unten alles still ist oder ihre Kollegen schlafen...ich möchte gar nicht weiter darüber nachdenken...“ Er bemerkte das der andre leicht anfing zu zittern.

„Seiichy...ich weiß was du jetzt denkst, oder ich kann es mir wenigstens lebhaft vorstellen, aber ich werde alles tun damit ihr nichts passiert...wir schaffen das schon irgendwie...immerhin haben wir es schon mit Wölfen aufgenommen...“ es sollte ein wenig von den trüben Gedanken ablenken, aber es erzielte nicht ganz den gewünschten Effekt.
 

Sie saßen noch eine Weile schweigend da. Seiichy hatte nicht mehr viel gesagt und Takuto schlief nach einiger Zeit tatsächlich ein. Als Seiichy es bemerkte huschte ein leichtes Lächeln über sein Gesicht. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm das es schon nach zehn war. Er stand langsam auf und trug ihn nach oben. Es war schon seltsam was für ein Fliegengewicht er war.
 

Irgendwann in der Nacht wachte Takuto auf und stellte überrascht fest das er im Bett lag. [Sowas...bin ich eingeschlafen? Mhm...wer weiß...sicher wird es so sein.]

Er schloss die Augen erneut und wachte erst recht früh am nächsten Morgen auf.

Er setzte sich langsam auf um Seiichy nicht zu wecken, aber er stellte fest, das es überflüssig war, er war bereits wach und wie es aussah schon seit einigen Minuten.

„Seiichy? Ist alles in Ordnung?“ fragte er ihn. Der lächelte leicht, sah ihn an und lächelte. „Ja...soweit das möglich ist schon.“

„Wie spät ist es?“

„Erst sieben...es ist noch ein bisschen Zeit.“ erklärte er.

„Mhm...bin ich eingeschlafen?“ „Ja...bist du...aber keine Sorge...ich hab mir erlaubt Megumi Bescheid zu geben...das sind sicher noch einige schwache Nachwirkungen der Narkose gewesen , das kommt schon mal vor, ganz besonders bei Leuten die noch nie eine Narkose bekommen haben.“ sagt er. Takuto nickte.

„Wann geht der Wettkampf eigentlich los?“

„Bis dahin ist noch etwas Zeit...der geht erst um halb zehn los.“ beantwortete Takuto seine Frage.

„Und wie fühlst du dich?“ Takuto hatte sich wieder zurücksinken lassen.

„Eigentlich ganz gut.“ Er ruckte noch ein wenig näher zu ihm. Seiichy lächelte leicht und nahm ihn in den Arm.

„Ich hoffe das das alles gut geht...“ sagte er plötzlich.

„Ich werde zumindest versuchen das es das wird.“ sagte Takuto. Er sah ihn eine Weile nachdenklich an.
 

Wieder ertappte er sich bei dem Gedanken wie er nochmal an die Zeit dachte wo sie erst neu her gekommen waren. [Schon seltsam was in ein paar Monaten alles passieren kann..und wo man sich nach der Zeit selbst wieder sieht....]

Er schüttelte in Gedanken den Kopf.

„Woran denkst du?“ riss ihn Seiichy´s Stimme aus seinen Gedanken. Er sah ihn irritiert an. „An nichts...“ sagte er leise.

„Ganz sicher?“

„Mhm, ja .“ Seiichy sah ihn noch einen Moment an.

„Komm...gehen wir nach unten.“ Der andre nickte und setzte sich auf. Takuto ging schnell unter die Dusche, wechselte nochmal die Verbände, und nahm zum ersten mal den Stützverband den Seiichy ihm gegeben hatte. Zunächst fühlte er sich ein wenig eingeschnürt, aber das Gefühl war schnell verflogen und er spürte gar nichts mehr nur hin und wieder das Hämmern seiner Rippen, aber das war einigermaßen erträglich, dann ging er nach unten.
 

Sie Frühstückten und schließlich kümmerte Takuto sich noch um seine Verletzungen, bevor sie das Haus verließen. Megumi schien ein wenig nervös zu sein .

„Morgen Meg! Was ist los du siehst nervös aus.“ stellte er fest.

„Naja...ich bin auch irgendwie ein bisschen nervös...das ist der zweite offizielle Wettkampf...danach werden noch mehr auf uns lauern...ich weiß nicht ob ich das möchte...“ „Ich weiß ich mag die Vorstellung auch nicht sonderlich...aber sicher wird es auch danach wieder ruhiger werden..ich mein immerhin ist es schon besser geworden oder?“ Sie nickte. „Ich nehm an du gehst mit uns oder? Seiichy?“ fragte sie.

„Ich denke ich werd vorbei schauen...vorher muss ich aber ins Studio.“ sagte er.

Die beiden Geschwister nickten.

„Gut...dann sehen wir uns später?“ Megumi sah ihn an. Seiichy sah sie ein wenig irritiert an.

„...sicher...“ sagte er in einem Ton der Unmißverständlich erklärte das sie ihm nachher einiges erklären würde müssen.

Takuto sah sie ebenso irritiert an.

„Sag mal was ist los mit dir?“

„Was soll los sein?“

„Du verhältst dich ein wenig seltsam finde ich...aber gut...klären wir das später. Jetzt sollten wir uns auf den Wettkampf konzentrieren.“
 

Dann waren sie am Stadion angekommen. Wie nicht anders zu erwarten hatten sich eine Menge Journalisten und Reporter eingefunden, so das die Teilnehmer gezwungen waren, auf einem anderen Weg ins Stadion zu gehen.

Drinnen sahen alle ein wenig erstaunt drein, als sie Takuto und Megumi sahen.

Der Großteil war schon älter und sicher ein Profi, dementsprechend sahen sie sich auch an. Der Trainer schob die beiden weiter.

„Lasst euch von denen nicht irritieren, es ist eben selten das junge Leute wie ihr hier dabei seit.“

Er sah Takuto noch mal prüfend an.

„Und du bist sicher das du laufen kannst?“

„Ja natürlich. Das sind nur ein paar schrammen mehr nicht.“ erklärte Takuto.

„Gut wie du meinst, dann macht euch warm, ihr habt noch eine halbe Stunde.“
 

Die beiden gingen ins Stadion und begannen mit der Aufwärmphase.

„Und du bist sicher das du das schaffst?“ Motoki und die andren beiden waren inzwischen auch zu ihnen gestoßen.

„Warum sollte ich das nicht schaffen?“ Motoki schüttelte den Kopf.

„Ich dachte du wolltest doch nicht mit laufen!“

„Ich habe es mir anders überlegt.“ sagte Takuto.

Motoki gab es auf und schüttelte nur den Kopf.
 

Die halbe Stunde ging schnell um und schon wurden sie in die Aufstellung gebeten. Obwohl es recht kühl war trugen sie ausnahmslos kurze Kleidung, so blieben den Zuschauern Takutos Verletzung am Arm nicht ganz so verborgen wir er gehofft hatte.
 

Dann fiel der Startschuss und die erste Staffel lief. Takuto war als Schlussläufer aufgestellt, aber so wie es aussah kamen sie gut in der Zeit.

Nach dem Staffellauf war noch Sprint offen und ein Langlauf, in allen beiden würde Takuto laufen. Motoki sah es ein bisschen mit Schrecken...er zweifelte nicht daran das er trotz den Verletzungen Gewinnchancen hatte, aber er war beunruhigt. Schließlich startete die Vorletzte Staffel, Takuto´s Team fiel um zwei Plätze zurück.

Aber das war kein Problem, Takuto hatte schnell wieder die Führung inne.

Es ging besser als er erwartet hatte.

Als der Sprint aufgerufen wurde, hatte sich auch Seiichy eingefunden und sich unters Publikum gemischt.
 

Takuto war in der dritten Gruppe aufgestellt. Ein Teil der Läufer kamen erst später zum Stadion und massen ihn erneut mit mißtrauischen Blicken.

Aber er ließ sich nicht ablenken. Spätestens nach dem Lauf waren sämtliche Spuren von Misstrauen verschwunden und sie schüttelten nur Fassungslos den Kopf.

Auch den Langlauf brachte er gut über die Bühne, nur die letzen 10 Meter erforderten nochmal alles Kraftreserven die er aufbringen konnte.

Als er durch die Ziellinie gelaufen war, schnappte er deutlich nach Luft. Motoki war sofort bei ihm.
 

Auch Seiichy beobachtetet das Finish mit wachsender Beunruhigung.

„Takuto? Alles klar?“ Er sah ziemlich blass aus.

„Es geht schon wieder...“ sagte er matt und lehnte sich ans Geländer. Seiichy war nach unten gegangen und stand hinter ihm. Gerade als er sich wieder aufrichten wollte wurde er vom Husten überrascht. Seiichy zog ihn weiter hinter eine kleine Holzkabine.

„Was ist los? Alles in Ordnung mit dir?“ Doch Takuto konnte nicht antworten sondern hustete immer noch. Diesmal erschrak auch Seiichy.

„Taku!“ Inzwischen war auch Motoki zu ihm gekommen.

„Was ist denn?“ Als Takuto endlich aufhörte zu husten war er noch ein bisschen blasser geworden uns wischte sich mit zitternden Händen über den Mund.

Es war Blut...wieder Blut...also würde er das ganze nochmal über sich ergehen lassen müssen.

„Gehts?“ Takuto zitterte immer noch, aber er nickte.

„Wieso hast du den Langlauf nicht zurück gezogen? Motoki wäre sicher auch gelaufen!“ fuhr Seiichy ihn plötzlich an.

„Weil ich nichts gemerkt habe...“ erwiderte er matt.

„Darum geht es doch gar nicht Takuto! Du wusstest das du mit diesem Wettkampf ein vermeidbares Risiko eingehst!“ Motoki sah ihn verdattert an.

„Ich bin zwar selten mit ihm einer Meinung...aber da hat er allerdings nicht ganz unrecht...“ erwiderte er kleinlaut.

Takuto wankte die Treppen hinauf.
 

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Thx für´s lesen

LG Kio ^^



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