Zum Inhalt der Seite

Tanz Der Vampire

Gedicht
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Tanz Der Vampire

Es ist dunkel, schwärzeste Nacht

Wenn das Grauen langsam erwacht

Schlägt die Augen auf, reckt die Glieder

Beginnt die Nacht, kommt es stets wieder
 

Dunkle Schatten ragen hoch hinauf

Lauern geduldig ihren Opfern auf

Nichts stillt ihr Verlangen nach Blut

Ein Biss taucht dich in heiße Glut
 

Erst nachdem du es am eigenen Leib erfahren

Musst auch du das Geheimnis der Vampire wahren

Bist von nun an verdammt zu ewigem Leben

Und niemand kann dir Erlösung geben
 

Gehörst nun zu den Geschöpfen der Nacht

Denen niemals die Sonne lacht

Schleichst in mondlosen Nächten umher

Zum Tanz der Vampire wird gebeten, mein Herr
 

2004



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  juuzousuzuya
2008-03-14T16:56:25+00:00 14.03.2008 17:56
wow, ein sehr schönes gedicht, es reimt sich sehr gut und alles passt zusammen *lob und respekt* *vampir-fangirlie*
mach weiter so
lg deine Vampir
Von: abgemeldet
2008-02-28T21:22:20+00:00 28.02.2008 22:22
ich finde es auch einfach nur schön, diese verzweiflung die man haben muss, wenn man wirklich nichts mehr spürt und spüren will, kommt sehr gut rüber und sprachlich kriegst du auch ein + von mir^^
*applaus* ;)
lg Elena
Von:  Maniak
2008-02-28T12:53:25+00:00 28.02.2008 13:53
He, ein wirklcih hervorragendes GEdicht.
ich habe jetzt eigentlcih irgendeine billige Nacherzählung des stückes oder so erwartet, aber das...
gefällt mir sehr.
Insbesondere der Abschnitt mit dem Blut und der Glut.

Mach weiter so.
Einen gRuß an deine Kreativität wünscht
Takuma-Saiou




Zurück