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Dark Time

in Zeiten des Krieg...chens
von

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Kommt ne Yuki geflogen...

Stillschweigend, wortlos, flogen sie dahin. Kein Blick fiel auf die andere, nur nach unten oder gerade aus, auf der Suche nach jemanden oder etwas.

Sie durchbohrten die Landschaft förmlich. Irgendwann schaute Chizuru auf. „Was ich dich schon lange mal fragen wollte, Yuki-chan. Was hat Mutter eigentlich zu meinem Verschwinden gesagt?“ „Ähm...ich weiß nicht wie ich sagen soll...zuerst hat sie die Panik bekommen, ob dir die Vampire nichts tun, aber dann...“ Die Ockerhaarige unterbrach ihre aufklärende Cousine. „Dann hat sie aufgegeben und sich gesagt: Irgendwann wird sie schon wieder kommen. Ja, das macht Mütterchen immer.“ „Eigentlich war es ein klein wenig anders...“ „Ist ja egal, ich wird sie selber fragen.“ „Wenn du das schaffst, fresse ich meine Flügel.“, gab Yuki murmelnd hinzu.

Beide hatten ihre Basisinformationen, den Krieg und den Tod der Verwandten auslassend, schon mitgeteilt und erhielten sich auch nicht darüber.

Weiteren Weg verbrachten sie ein weiteres Mal wortlos.
 

Mizuki und Hikari zwängten sich durchs ärgste Gebüsch, blieben an jedem Busch hängen und rissen sich ihre wertvollen Kleider ein. „Sag mir noch einen Grund, warum wir nicht fliegen.“, befahl Hikari sichtlich genervt. „Weil uns die Menschen fliegen sehen könnten, was nicht gut fürs Geheimnis wäre.“, erinnerte Mizuki sie daran. „Langsam wäre mir sogar egal, wenn wir 14 von denen weniger hätten. Nur den Hund könnten wir behalten.“, antwortete die blonde Fee. „Nun...die Macht dazu hätten wir.“ „HÄTTEN. Dürfen tun wir leider nicht. Stehen unter Tantchens Schutz.“ „Wow, so habe ich dich ja noch nie erlebt. Ich habe dich immer für ruhig, still, ängstlich, gebildet, höflich und hilfsbereit gehalten. War ein Fehler, was?“ „Wer hat dir denn den Quatsch erzählt. Einige können ihren waren Charakter halt verbergen.“ „Ja, wenn das unsere ach so tolle Aikito auch könnte. Ich meine, die macht eine Veränderung durch, nicht mehr normal. Zum Glück gibt es jetzt ja Naruto, der ist so ninjamäßig normal.“ „Und was heißt das im Klartext?“ „Verrückt, durchgeknallt, stark.“ „Aber zum Glück nicht so gut aussehend, hä?“ „Ja, sonst hätte ihn unsere Miss Ach so toll schon für sich beansprucht.“ „Dann wäre er ihren roten Augen verfallen.“ „Zu spät, soweit ich das mitbekommen habe, wurde er von solchen Augen schon mal enttäuscht. Er hat ein wirklich interessantes Tagebuch, muss ich sagen.“ „Oho, hat sich da jemand in Blondis Zimmer geschlichen?“ „Ach, muss ja keiner wissen, kannst ja Geheimnisse für dich gehalten, nicht wie Fräulein Uchiha.“ „Uchiha? Wer will schon Uchiha heißen?“

Vertieft in das Lustigmachen über Aikito, vergaßen sie das Gestrüpp und gingen scherzend weiter.

In letzter Zeit, wenn Yuki, Chizuru, Mizuki und Hikari alleine waren, was wirklich sehr selten war, sprachen sie über Aikitos Veränderung. Seit sie bei einem Engel war, Akashi, hat sie sich geändert. Nicht mehr ihr lustiger, spontaner Auftritt, keine Witze und dummen Sprüche mehr, nur noch „Ich tu am Wochenende dies mit dem und das war cool und der küsst gut und blablabla.“ Das interessierte keinen mehr, was die Uchiha wohl nicht zu merken schien.
 

Mizuki und Hikari erreichten eine Lichtung. Sehr hell war es dort und schön. Die Atmosphäre war ruhig. Sie wandten ihren Blick nach oben. „Glaubst du wirklich, Yuki würde einfach so aus dem Himmel fallen?“, fragte Mizuki lustlos. Keine Antwort, denn ein WAAAAAAH ließ die Blonde innehalten. Nach einigen Sekunden stürzte etwas auf Mizuki, die nicht mehr ausweichen konnte und sofort am Boden lag. Das stürzende Ding war niemand anderes als Yuki. Der Engel warf Hikari einen giftigen Blick zu. Woher wusste sie immer, was passieren würde.

„Hi ihr beiden, was ist so los?“, informierte sich die Gestürzte grinsend. „Geh....von....mir...runter.“, bat Mizuki nach Luft schnappend. „Upps, Tschuldigung...“ Die Blonde stand auf und ließ ihre Freundin atmen. „Wieso bist du aus dem Himmel gefallen?“, wollte die andere Feenprinzessin wissen. „Du hast doch Flügel.“ „Ja, aber eine gewisse Lady hat mir nen Lähmungszauber beigebracht, AN MIR!“

Als ob dies das Stichwort gewesen wäre, flog Chizuru kichernd nach unten. „Hi Leute, sorry Yuki.“ „SORRY? SORRY? SORRY! DU HAUST MICH RUNTER UND DAS EINZIGSTE WAS DIR EINFÄLLT IST „SORRY“???“, brauste die Angesprochene. „Tut mir ja leid.“

„Chi...Chizuru?“, stotterte Hikari. „Wie sie leibt und lebt.“ „Du...lebst.“ „Wie schon gesagt, wie ich leibe und lebe.“ Die Cousine umarmte die Wiederaufgetauchte. „Ich habe mir solche Sorgen gemacht.“ „Ich, keine Grund zur Panik, war eh ganz lustig. Der Ach so tolle Uchiha...hat mich belustigt, solche Typen sind nicht ganz dicht. Sein Leben basiert nur auf Rache...“ „Wow, interessantes Leben. An wen will er sich denn rächen?“ „Itachi Uchiha, seinem Bruder.“ Hikari und Mizuki schauten sich entgeistert an. Es war DER Itachi Uchiha, dank dem sie Aikito am Hals hatten. „Wo ist Itachi?“ „Itachi? Der ist im Wald, grade eine Lichtung weiter.“, mischte sich Yuki ein. Fragende Blicke trafen sie. „Er hat mich entführt und die anderen waren Richtung Lichtung, so zum Strand.“ „DU WARST BEI ITACHI?!“, donnerten Mizuki und Hikari synchron. Ein zögerndes Nicken war die Antwort. „Den suchen wir gerade, also, los!...Du warst doch dabei, als wir das beschlossen haben, oder?“ „Nee.“ „Ach so, dann mal los, auf zum Itachi Suchen.“

Die Vier stürmten los, blieben jedoch am Boden, da überall Menschen sein konnten.
 

Lächelnd starrte die Schwarzhaarige dem Braunhaarigen ins Gesicht. Sie schien verliebt zu sein. Er aber noch mehr. Kiba küsste sie ein weiteres Mal.

Diesmal aber verzog Aikito das Gesicht. „Weißt du eigentlich wie schlecht du küsst?“ Sprachlos schaute er sie an. „Ich glaube, es ist aus mit uns, Inuzuka.“

Die Uchiha stolzierte davon. Kiba sah ihr verträumt, deprimiert und wütend zugleich hinterher. „Du miese, kleine....“
 

Aikito lief durch den Wald. Allein, ohne sonst wen. Sie schaute auf ihre Rotlackierten Fingernägel, als sie plötzlich in etwas lief, wodurch sie auf den Bode krachte. „Aua, kannst du nicht aufpassen, jetzt ist mein Kleid versaut!“, kläffte sie ihren Gegenüber an. Als sie aufsah, starrte sie in rote Augen. Sharingan. „S...Sasuke?“ Keine Antwort. Dafür sprach der Schwarzhaarige hinter dem scheinbaren Uchiha. „Kennen Sie sich, Miss?“ „Ist er Sasuke oder nicht?“ „Ich bin Sasuke.“ „Oh, kleiner Bruder. Wie ich dich doch vermisst habe, all die Jahre dich nicht zusehen. Oh, du bist so groß geworden und stark und gutaussehend. Wie geht es Itachi?“ Oh man, Mutter wird dich unbedingt sehen wollen und Vater erst!“ „M...Moment, Aikito? Aber wie..?“ Er brach ab, da er sich an Chizurus Worte erinnern konnte. „Du bist ein Engel, hä?“ „Ja, wow, du bist so toll, sogar das weißt du! Du musst glatt mein Bruder sein, wir sind beide so klug!“ „Ja, ja.“ „Oh man, ich muss schnell den Engelskönig fragen, ob Mutter und Vater dich kurz sehen dürfen, sie müssen sich drüber freuen ihren Sohn wiederzuhaben, nicht? Und wer sind die beiden freundlichen Männer hinter dir? Oh, der Silberhaarige sieht ja toll aus!“ „Orochimaru-sama und Kabuto-san.“ “Oh, wie tolle Namen sie doch haben!“ „Kannst du auch einmal still sein, Aikito?“ „HAI!“ „Dann tu es endlich.“

Sie hielt ihren Mund. Sasuke setzte fort: „Was hat es mit dem Engelskönig auf sich? Wieso müssen meine Eltern erst fragen, dass sie herkommen dürfen? Antworte!“ „Also, der Engelskönig ist unser König, er stirbt, sobald sein Medium, in diesen Fall ein unsterblicher Ninja namens Orochimaru, stirbt. Er hat eine Tochter, Mizuki und eine Frau, bei der keiner weiß wo sie ist. Verschollen, kann man sie nennen. Er ist ein HipHop-Fan und liebt Romantikfilme. Unsere Eltern müssen ihn um Erlaubnis bitten, weil sie eigentlich in Slowenien eingeteilt sind. Aber wenn sie 100 Jahre Bittenlosigkeit schwören, dürfen sie einmal runterkommen. Bericht, Ende.“ „Interessant.“, gab Orochimaru von sich. „Bedauerlicherweise bin ich der Jenige, der nicht sterben kann und darf, um euren Engelskönig nicht zu töten.“ „Cool, kann ich was für euch tun, eure Hoheit Orochimaru-sama?“ „Bring mich zum König.“ Sie schaute ihn mit großen Augen an.
 

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So, das war Kapitel 12, welches gefällt euch besser? Das oder das Alte? Ich weiß, ich habe da jetzt einiges weggelassen, was ich irgendwann mal nachhole. Ich habe auch gesagt, dass ich länger nichts mehr schreiben werde, bis mir wieder was einfällt. Und gestern beim wandern, ist die Erleuchtung über mich gekommen.^^ Hoffe ich konnte euch halbwegs befriedigen....Freu mich auf Kommis...^^

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Wer sich über Aikito aufregt, der hat gutes Recht dazu, sie ist ECHT so.

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Verzeiht ihr mir das verpatzte KApitel 12? T.T



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-07-26T09:17:42+00:00 26.07.2008 11:17
Heißt das es geht doch bald weiter *___*
Okay erst mal zu dem Kapitel hier ^^ Ich muss sagen ich fand es einfach super! Aikito finde ich klasse so wie sie ECHT ist xD Passt irgendwie in die Uchiha-Reihe rein xD (Gott sorry für den verpeilten Kommi ôO) Also ich kann echt nur sagen klasse und das du ein wenig weggelassen hast stört nicht, sofern wie du sagst, dass es noch kommen wird!
Du hast hier echt viel genauer beschrieben muss ich sagen und bist auch auf die Charakter genauer eingeganen, super genial!
Ich versteh eigentlich auch alles! Kurz gesagt, du kannst das Kapitel ruhigen Gewissens on lassen ^^

hug
_Natsu
Von:  Herzblutrose
2008-07-25T21:11:07+00:00 25.07.2008 23:11
*lach* Ich hab mich net über Aikito aufgeregt.. ich weiß ja das sie so ist! *lach* EIg finde ich es genial, dass du sie auch so rüberbringst! *Yay! Nieder mit Aikito!!* Und jetzt hast du das auch richtig schön verpackt mit der veränderung, das war das was ich davor bei der ersten version von kap 12 sagen wollte! ^^°
Ich finde die hier um Welten besser! ^^ Is echt genial!!
Sag mal.. heißt das, dass du jetzt doch keine Pause einlegst?? *jubel*
*Hui das wort ist jubicl sehr ähnlich.. *lach**
Die bemerkung von aikito, von wegen, man merkt, dass sasuke ihr bruder ist, weil er so klug ist, war hammer! *lach*
Ich hoffe du schreibst schnell weiter! ^^
Lg Tsukuyomi



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