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Meine Liebe zu dir ist mein Leid

Wenn der Schmerz zu groß wird, aber nicht beendet werden kann.
von

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Währenddessen

so~ jetzt binsch ma janz böse >DD

lass ich euch noch länger warten uû

musste aber iwie sein ._.'

gomen ne v.v
 

~~~+~~~
 

Sakura folgte dem noch immer genervten Sasuke auf den Weg zu seinem Anwesen. Sie ging immer ein paar Schritte hinter ihm oder einfach neben ihm, machte ihm Komplimente und versuchte nichts anderes, als seine Aufmerksamkeit zu erlangen. Nichts war ihr wichtiger. Sie wollte nicht mehr die eingebildete, streitsüchtige und schwärmende Sakura für ihn sein. Nein, sie wollte die eine für ihn sein. Das Mädchen, dem er all seine Liebe schenkt und natürlich den ersten Kuss stiehlt. Das war ihr Ziel und würde alles daran setzten, dieses auch zu erreichen. Auch wenn es bedeuten würde, Naruto ins absolute Nichts stürzen zu lassen, aber dieser Mensch, //Wenn man ihn überhaupt noch so nennen kann. Eher Monster.//, war ihr so egal, dass sie ihn auch einfach mal aus dem Weg räumen könnte.

Sie hackte sich bei Sasuke unter, lächelte ihn so süß, wie sie es konnte an, doch dieser befreite sich aus ihrem Griff und murmelte irgendetwas von „nervtötend“. Kurz hielt das rosahaarige Mädchen inne, verzog das Gesicht und lief ihm schnell nach. „Warte doch! Du haust immer gleich ab!“ - „Wieso wohl? Weil ich dich nicht ausstehen kann! Ich verachte dich!“ Tränen schossen ihr in die Augen, wischte sich sie gleich wieder weg und ergriff seine Hand: „Du musst mich doch nicht anlügen!“ kicherte sie vergnügt. Was glaub sie eigentlich? Denkt sie, er beschwindelt sie wirklich? Hofft sie wirklich darauf, dass er irgendwann ihre Gefühle erwidert? Ist sie so naiv, dem zu glauben, was sie sich selbst zusammenreimt?

Ja.

Sie versteckt ihren Schmerz hinter einer guten Maske, lässt nicht zu, dass Sasuke ein weiches Mädchen vor sich sieht. Sie wollte stark für ihn sein, damit er sieht, was er an ihr hat. Und so lief sie ihm hinterher, immer darauf wartend, dass er ihr ein Kompliment sagt, eine nette Geste in ihre Richtung, einfach nur, dass er sie positiv beachtet, aber bis es dazu kommt, wird noch viel Zeit vergehen. Weiter lief sie ihm nach, weiter log sie sich was vor, dass er sie doch mag, weiter ließ sie sich verletzten. Ahnt sie denn nicht, dass es noch andere gibt, die sie lieben und ihr Handeln sie verletzten? Merk sie nicht, dass sie damit etwas zerstörte?

Nein.

Und bis sie es merkt, dass wird genauso viel Zeit brauchen.

Sasuke unterdessen versuchte sich eine Möglichkeit auszudenken, wie er diese Klette von sich losbekam. Er beleidigte sie, er behandelte sie schlecht und das schon seit Jahren. Wann sah sie denn endlich ein, dass er nichts von ihr will? Er seufzte. „Was ist denn los, Sasuke-kun?“ Der Schwarzhaarige knirschte mit den Zähnen und zischte: „Du bist bei mir!“ - „Ach, Sasuke-kun! Ich bin doch gerne bei dir.“ Er ließ den Kopf hängen, Haare fielen ihm ins Gesicht und er wusste nicht, wie lange er sich noch beherrschen konnte, ihr nicht eine runter zu haun. Doch er schluckte seine ganze Wut herunter, hob den Kopf, steckte die Hände in die Taschen und machte sich auf zu seinem Haus. „Ich begleite dich!“ als wüsste sie, wohin er gehe. Sasuke verzog das Gesicht, schüttelte den Kopf und unterdrückte das Gesagte zu schreien: „Nein, wirst du nicht! Ich will dich nicht in meiner Nähe haben und erst recht nicht, bei mir zu Hause!“ Sakura strahlte ihn an. „Ich bei dir zu Hause? Das wäre wirklich wunderschön!“ und schob ihren Arm in den Zwischenraum von Arm und Körper Sasukes. Dieser zuckte sofort zurück: „Fass mich nicht die ganze Zeit an!“ Ohne auf seinen Protest zu achten, nahm sie seine Hand und lief mit ihm Richtung Uchiha-Anwesen.

Dem Uchiha wurde das nun aber wirklich zu viel, riss sich von ihr los und verschwand in einer weißen Rauchwolke.

Sakura stand dort. Verlassen. Einsam. Tränen standen in ihren Augen. Sie lächelte. Ein groteskes Abbild einer sonst stolzen Kunoichi.
 

~~+ Iruka +~~
 

//Endlich wieder nach Hause! Das hat auch lang genug gedauert!// Ein Schatten bewegte sich behände zwischen den Bäumen, sprang mit jedem Baum schneller, wollte unbedingt sein Ziel erreichen. Und dann, nachdem er so weit, so lang, gerannt und gekämpft hatte, kam er zu Hause an.

Iruka stand vor den Toren Konohas. Erleichtert atmete er aus und zog seinen Umhang von seinen Schultern. Hier, in der Stadt, war man viel mehr der Sonne ausgesetzt, als im Wald. Er schloss die Augen und die Sonne umspielte sein Gesicht. Die Narbe, die quer über seine Nase verlief, schien zu funkeln, alles andere als furchterregend oder schlechte Erinnerungen hervor zu heben.

Sogleich wurde er auch von einer wohlbekannten Stimmte begrüßt: „Iruka! Du noch am Leben?“ sagte sie scherzhaft. Der Angesprochene blickte in die Richtung, aus der sie kam: „Natürlich, Kakashi-sensei. So leicht sterbe ich nun auch wieder nicht.“ Beide lachten. Kakashi legte einen Arm um Irukas Schulter und führte ihn mit sich. „Wohin geht’s?“ - „Na, zu mir!“ Der Braunhaarige schaute verwirrt: „Was sollen wir den bei Ihnen? Ich muss doch noch h zu Tsunade-sama und ihr einen Bericht abliefern.“ Kakashi grinste: „Jetzt hör' erst einmal damit auf, mich zu siezen. So alt bin ich nun auch wieder nicht!“ Iruka hatte nun komplett den Faden verloren: „W-was ist denn nun schon wieder?“ Der Einäugige beugte sich etwas zu dem anderen hinunter, sie trennten nur noch wenige Zentimeter, was den Jüngeren eine leichte Rotstich verlieh, und sagte: „Nur einfach unter Freunden ein bisschen plaudern. Du warst so lange weg, da hast doch bestimmt 'ne Menge zu erzählen!“ Iruka wollte aus irgendeinem Grund nicht widersprechen und folgte dem Ziehen des Grauhaarigen.

Nach wenigen Minuten kamen sie an einem gemütlichem, keinem zu kleinen, aber auch nicht unbedingt, großem Haus an. Kakashi zog seinen Arm zurück, um die Haustür aufzuschließen, was ein etwas schwieriges Unterfangen war. Mit einer Hand hielt er die Klinke, mit der anderen drückte er mit der Handfläche gegen die Tür, ganz oben rechts und trat mit dem Fuß gegen das untere Scharnier. Die Tür ächzte, quietschte und ab nach. Iruka zog eine Augenbraue und ging, der einladenden Geste folgend, in das Haus. Es war, wie man außen schon sah, nicht sehr groß, aber für eine Person reichte sie völlig.

Er wurde mit einer Hand auf seiner Schulter ins Wohnzimmer geführt und auf die Couch gesetzt. „Kann ich dir etwas anbieten? Wasser? Saft? Kaffee?“ - „N-nein.“ antwortete er, immer noch etwas überrumpelt. „Dann nicht.“ sagte der Grauhaarige darauf und setzte sich neben den Jüngeren. Betretendes Schweigen.

„Nun sag schon, was ist dir alles passiert?“

Zögernd find Iruka an zu erzählen, er hatte immer noch ein schlechtes, oder besser gesagt, mulmiges Gefühl. Aber während er so erzählte, wurde er immer entspannter und das Auge, des Grauhaarigen, zeigte so viel Interesse, an dem, was er sagte, da konnte er nur erzählen und alles kam von seiner Zunge. Das, was passiert ist, auch das unverhoffte, an wen er dachte und was er fühlte. Kakashi hörte ausmerksam zu und hing förmlich an den Lippen des anderen.

Der Braunhaarige erzählte munter, was ihm widerfahren war, und bemerkte gar nicht, wie Kakashi langsam immer näher kam. Erst, als dieser schon fast um ihn gelegt hatte, stockte er und schaute den Grauhaarigen fragend an: „Stimmt was nicht?“ - „Nein, nein. Alles bestens.“ antwortete dieser ohne den Augenkontakt zu unterbrechen. Etwas unsicher, vielleicht auch verlegen, senkte Iruka seinen Blick, kratze sich verunsichert an der Wange. Kakashi sah wie gebannt, auf die Hand, nahm sie vorsichtig, fast zögernd, in die seine. Iruka, nun mehr als nur überrascht, brachte keinen Ton hervor. //Diese Hand ... sie ist viel Wärmer, als ich gedacht hatte.// und ließ die Berührung zu.

Aber um so mehr erschrocken war er, als der Ältere seinen Mundschutz hinunter zog und die Hand, die er hielt küsste. Eine Gänsehaut fuhr über beider Körper, als die Lippen den Handrücken berührte. Lange ruhte der Mund von Kakashi auf der Hand von Iruka, als er sich endlich löste und dem Braunhaarigen in die Augen sah. Ohne es zu merken, als würde die Zeit still stehen, und sich nur die Körper bewegten, näherten sich ihre Oberkörper. Ihre Gesichter waren nur ein kleines Stück auseinander, die Nasenspitzen streiften einander und Iruka hatte die Augen bereits halb geschlossen.

„Ich ...“ er schluckte schwer. Der Ältere fuhr mit einer Hand über die Wange des anderen, brachte ihn damit zum Schweigen und, mit einem sanften Druck, überbrückte er auch den letzten Abstand zwischen ihnen. Feuchte Lippen trafen aufeinander, Herzen schlugen schneller, Härchen stellten sich auf, Augen schlossen sich. Zwei Münder, die einander liebkosten, zwei Menschen, die das selbe dachten und fühlten. Lange verharrten sie so, ließen sich von der Welle der Gefühle tragen, untertauchen und nicht mehr auftauchen lassen. Dann, ganz langsam und erstaunlich zärtlich, fuhr der Ältere mit der Zunge über die Lippen. Fast schon erschrocken zuckte Iruka zusammen, wurde aber durch die Hand, die noch an seiner Wange ruhte, beruhigt und er brach seine nun trockenen Lippen auseinander, die von der Zunge, die aus dem Mund des anderen sachte in die andere Mundhöhle fuhr, wieder befeuchtet. Die Hände des Braunhaarigen krallten sich in die Couch, als die fremde Zunge sich in seinem Mund bewegte, alles erkundete, berührten und dann rau über die eigene seine eigene Zunge strich. Iruka wusste nicht, was er denn nun tun sollte, es war so neu für ihn noch nie hat er so geküsst, geschweige denn, sich so gefühlt.

Also machte einfach nur das, was für das Richtige hielt. Er hob seine Zunge an und fuhr seinerseits über die des Grauhaarigen. Nach wenigen Sekunden wurde Iruka sicherer und ein wilder Kampf der Zungen entstand. Er legte beide Arme um den Hals von Kakashi, der seine Arme um seinen Oberkörper schlang. In einer festen Umarmung saßen sie auf dem Sofa und verwöhnten sich mit Streicheleinheiten, Liebkosungen der Zungen und genossen diese neuen Empfindungen. Doch auch dieser Kuss musste unterbrochen werden. Beide hatten einen leichten Rotschimmer auf den Wangen,sahen sich aber glücklich an. Kakashi sah das Leuchten in Irukas Augen und stahl ihm sogleich noch einen Kuss, zart, fast nur gehaucht. „Musstest du nicht zu Tsunade-sama?“ grinste der Ältere. Iruka überlegte gespielt: „Eigentlich ja schon, aber die wird wahrscheinlich nur wieder schlafen. Das hat Zeit.“ Er lächelte. Damit drückte der Grauhaarige ihn aufs Sofa, strich seine Seite entlang, ein sanftes Keuchen von Iruka, er musste Grinsen, dann ein weiterer leidenschaftlicher Kuss. //Wieso hab ich nur so lange gewartet?// fragte sich Kakashi insgeheim, doch das war nebensächlich, es zählte das hier und jetzt.

//Das tut so gut.// Iruka seufzte, als er den Mund des anderen wieder auf seinen spürte. //Dabei wollte ich noch zu Naruto. Naja, der ist bestimmt mit seinen Ramen beschäftigt.//

...
 

soa~ hoffe ma, es hatt euch trotzdem gefallen ._.''

seid mir bitte nicht zu böse,

dass ich nicht mit naru~ und sai

weiter gemacht habe v.v

setz mich aber sofort daran >O<

wennsch glück hab, ne eingebung sozusagen xD

schaff ich es noch vor dem 27.~
 

bis dann^-^

glg tari~ <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-03-25T18:52:28+00:00 25.03.2008 19:52
Hi^^
Kashi und Iru sind einfach zu süß das man sie weg lassen könnte!!!
Ich fand das so süß hehe^^
Aber der schluss war ja auch nett!-.-
//der ist betimmt mit seinen Ramen beschäftig//
Aber ich freue mich trozdem auf das nachste Schreib doch
bitte bitte schnell weiter okay!!!
Superliebe Grüße da lass deine Sasuke-sama92
Von:  Kadiri
2008-03-25T13:14:10+00:00 25.03.2008 14:14
Moi!!
Kakashi und Iruka sind einfach zu süß!!^^
Die Stelle mit Sakura hat du echt total genial geschrieben!!!

Schreib mir ein ENS wenns weiter geht!!Und bitte schreib schnell weiter*ganz lieb kuck*
bussi Sakura_san
Von: abgemeldet
2008-03-25T12:17:24+00:00 25.03.2008 13:17
oi ^^
Ich fass es nicht wie Sakura das nur machen kann... Einfach mit Sai irgendwas fieses planen!!! >_<
Ich muss unbedingt wissen wies weitergeht!!!
BITTE SCHREIB SCHNELL WEITER *VOR AUFREGUNG ZITTERT* !!!
Sag mir bescheid, ja!?!

lg Naruto_lover
Von:  Namika
2008-03-25T12:10:16+00:00 25.03.2008 13:10
Moin Moin!
Du bist total schnell ^_^ Wie schafft du es nur, deine Kapis immer so schnell fertig zu kriegen??
Aber zum Wesentlichen:
Das mit Sakura war WOW!!! Wie du das geschrieben hast...einfach nur genial! Da tat sie mir schon fast Leid xD
Und das mit Iruka war auch genial *mag dieses Pärchen*
Aber wieso hast du nicht bei Naruto und Sai weiter gemacht? *vor Spannung platzt*
Ich will, nein, ich muss wissen, was da passiert, aber ich weiß ja, dass du schcnell bist xDDD

CUCU *wink*


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