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Die andere Frau

von

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Hallo Ihr Lieben!
 

Aufgrund mehrerer Anfragen, ob ich mich mal endlich in die Puschen komme und weiterschreibe, will ich euch nun nicht mehr länger warten lassen und tatsächlich mal wieder ein neues Kap hochladen.
 

Ich bitte dennoch um Geduld was weitere Kapitel anbelangt, da ich Kinder habe und selbstständig bin.

Bedeutet also, meine Zeit ist sehr knapp bemessen.

Da ich aber ungern Dinge unvollendet lasse und ich das bei anderen Autoren genauso wenig mag, möchte ich mich in Zukunft wieder mehr diesem Hobby oder überhaupt irgendeinem Hobby welches ich ganz weit nach hinten geschoben habe, widmen.
 

Das Schreiben geht etwas holprig voran, durch die jahrelange Abstinenz muss ich mich erst wieder in die ganze Geschichte reinfühlen und nach meiner kreativen Ader suchen, sofern eine vorhanden war.
 

Und nun viel Spaß beim lesen!
 


 

2 Wochen später…
 

Es war Juli geworden und der Sommer zeigte sich von seiner schönsten Seite.

Die Sonne schickte ihre wärmenden Strahlen hinunter auf die Erde. Es duftete nach frischem Heu und Wiesenblumen. Inmitten dieser Pracht lag André ausgestreckt auf dem weichen Boden, mit den Händen hinter dem Kopf verschränkt.
 

So lässt es sich aushalten, dachte er vergnügt während er auf einem Grashalm kauend zum Himmel hinauf sah. Die lästige Armbinde war er endlich los. Laut Dr. Lasonne musste sich André zwangsläufig noch schonen um eine schnellere Heilung zu gewährleisten. Er genoss es wahrlich mal etwas auszuspannen.

»warum auch nicht«

die Jarjayes hatten reichlich Personal, also konnte sie ganz gut auf seine Unterstützung verzichten.

Heute war der letzte Tag an dem er entspannen durfte

»die Ruhe vor dem Sturm sozusagen«,

denn er und Oscar hatten sich seit dem Vorfall kaum gesehen. Er wäre ein Lügner wenn er nicht zugeben würde, das ihn die Situation schwer belastete. Bisher hatte er noch nicht die Möglichkeit bekommen, etwaige Missverständnisse aus der Welt zu schaffen. Oscar schaltete wie immer auf stur.

Die einzigen und letzten Worte hatte er mit ihr vor wenigen Tagen gewechselt,

oder besser gesagt…nur sie hatte gesprochen.

Unwirsch hatte sie ihn unterbrochen, als er gerade zum Sprechen ansetzen wollte.

Ihre Worte, die wie ein Schlag in die Magengrube war hallten immer noch in seinem Kopf nach…
 

»“Mach was du willst André, werde glücklich mit IHR!” «

Dabei hatte sie das letzte Wort extra betont und ihm dabei noch nicht mal ins Gesicht geschaut.

Es war nicht nur Enttäuschung sondern auch Wut die er fühlte.

Jetzt standen sie wohl wieder am Anfang, so schnell konnte Glück vergehen!
 

Morgen musste er wieder seinen Dienst in der Kaserne antreten und unweigerlich seinem schönen Oberst begegnen. Bei dem Gedanken wurde ihm etwas flau in der Magengegend.

Wenn sie sich in ihrer wenigen Freizeit doch mal daheim aufhielt bekämpften sich beide Damen, Celeste durch Taten und Oscar durch Blicke.

Celeste nutzte es schamlos aus, indem sie ungeniert mit ihm flirtete um ihrer Gegnerin ordentlich eins auszuwischen! Auch wenn er es abblockte und sein volles Desinteresse zeigte, zählte letztendlich nur das was Oscar wahrnahm. Und diese sah nur wie Celeste förmlich an ihm klebte wie Honig.

Sein gutmütiges Wesen ließ es einfach nicht zu, der kleinen Schwarzhaarigen unmissverständlich klar zu machen, das sie keine Chancen bei ihm hatte.
 

Seinen letzten freien Tag wollte André nicht mit trüben Gedanken vermiesen, also stemmte er sich vom weichen Boden hoch, klopfte seine Hose ab um kleine Grashalme zu entfernen und schwang sich auf sein Pferd. Das Wetter lud förmlich dazu ein zum See auszureiten um ein paar Bahnen zu schwimmen.
 

Zur gleichen Zeit:

Oscar zog es vor, neuerdings ihr Quartier in der Kaserne zu beziehen statt, die vornehme Atmosphäre ihres Elternhauses. In den wenigen Malen, wo es sich leider nicht vermeiden ließ, dem anderen über den Weg zu laufen, ignorierten sie sich so gut wie möglich. Andrés Versuche mit Oscar ein vernünftiges Gespräch zu führen, wurden ihrerseits abgeblockt.

Ihr entging es nicht das Celeste alles daran setzte Andre`s volle Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Das Dienstmädchen erfüllte es anscheinend mit Genugtuung, weiter Salz in Oscars Wunden zu reiben. Oscar hätte Celeste lieber heut als morgen vor die Tür gesetzt, doch das konnte sie Sophie nicht antun, die auf die Hilfe des Mädchens angewiesen war. Die Zeiten waren unruhig und niemand aus dem einfachen Volk war gewillt im Hause eines Adligen zu arbeiten, demnach blieb Oscar nichts anderes übrig als in den sauren Apfel zu beißen und Celeste weiter zu beschäftigen.
 

So kam es, das Oscar auch an diesem Tag in der Kaserne wie üblich ihren Dienst verrichtete.

Es war sehr heiß und trug nicht unbedingt zu Oscars eh schon schlechter Stimmung bei.

Ihren Soldaten war ihre Veränderung nicht verborgen geblieben!

Oscars miese Laune brachte die Männer dazu vor Ehrfurcht zu erzittern und jede aufgetragene Aufgabe ohne Murren zu befolgen. In vielerlei Hinsicht war eine Frau als Oberbefehlshaber angsteinflößender als ein Mann. Meist drohte sie bei Ungehorsam ihren Männern damit, dass sie die Latrinen putzen durften,

»eine Zumutung«

wenn man bedenkt das ca. 35 Grad im Schatten herrschten.
 

Nur einer ihrer Soldaten ließ sich wie immer wenig davon beeindrucken “Alain”

Er grinste sie unverschämt an wenn sie ihn anherrschte und dafür hätte sie ihn wenn er nicht so ein Riese gewesen wäre, am liebsten geohrfeigt.

Er hatte sogar noch die Unverfrorenheit besessen ihr zu widersprechen.

Wie konnte er es nur wagen ihre Autorität in Frage zu stellen, eigentlich war sie der Auffassung sie wären über dieses Kapitel der Konfrontation hinaus.

Nur zu gut konnte sie ahnen das André ihn eingeweiht hatte und der sich den größten Spaß daraus machte sie damit aufzuziehen.

Sie stand unter seiner ständigen Beobachtung und das machte sie nur noch wütender…wütend vor allem, weil sie nicht wusste wie sie damit umgehen sollte.
 

Um ihm nicht ständig unter die Augen treten zu müssen und somit seiner andauernden Kontrolle zu entgehen, hatte sie ihn mit einer Einheit auf Patrouille geschickt.

Jetzt war es bereits kurz nach Mittag, und sie erwartete die Rückkehr ihrer Besatzung.

Von ihrem Büro aus konnte sie schemenhaft die Umrisse von Personen wahrnehmen die auf die Kaserne zuschritten. So sehr Oscar auch an Disziplin und Pflichtbewusstsein festhielt, war ihr heute alles andere als danach.

Oscar und ihren Männern lief der Schweiß in Strömen. Der Arbeitseifer ihrer Kompanie war auf den Nullpunkt gesunken, mit Mühe brachte sie den Appell hinter sich.

In Paris herrschte ausnahmsweise etwas vergleichbares wie Ruhe, und darum beschloss sie, mit Ausnahme einiger weniger Männer die, die Stellung halten sollten, dem Rest ihrer Delegation frei zu geben und natürlich sich selbst.

Sie würde erst gegen Abend wieder am Stützpunkt erscheinen um nach dem Rechten zu sehen.

Wie so oft in den letzten Tagen, würde sie ihre freie Zeit am See verbringen. Normalerweise hätte sie sich in dem Fall in Arbeit gestürzt um sich abzulenken , zumindest hatte es damals hervorragend bei Graf von Fersen funktioniert. Leider wollte es diesmal nicht klappen…

Das mit André setzte ihr weit mehr zu als sie sich eingestehen wollte und sie erwischte sich des Öfteren dabei sich zurückzuziehen und ihren verwirrenden Gefühlen zu widmen.
 

Oscar betrat ihr Büro und steuerte geradewegs ihren Schreibtisch an. Sie legte ihren Degen auf den Tisch und streifte sich anschließend die Handschuhe ab um sie sorgsam neben ihren Habseligkeiten zu legen. Alain war ihr gefolgt und unbemerkt hinter sie getreten. Sie erschrak leicht als er sie ohne Vorwarnung ansprach.
 

“Ihr solltet endlich mit ihm reden!”

Ohne sich umzudrehen antwortete sie ihm recht teilnahmslos.

“Wovon sprichst du Alain?”
 

Oscar hatte sich an die offene und direkte Art Alains gewöhnt, doch manchmal empfand sie sein Benehmen als äußerst unangebracht. In adligen Kreisen bevorzugte man es lieber um den heißen Brei zu reden, dort sprach man die Dinge nicht offen aus, dies würde als nicht wieder gutzumachender Fauxpas gelten.

Er trat einen Schritt näher und stand nun direkt hinter ihr. Dicht neben ihrem Ohr nahm sie seine Worte wahr die nur einem Hauchen glich.
 

“Ihr wisst genau wovon ich rede!”
 

Oscar empfand Alains Auftreten beinahe aufdringlich.

Er stand nah bei ihr,

zu nah für Oscars Geschmack!

Er spielte mit einer Locke ihres Haares und atmete deren Duft ein. “Welch eine Verschwendung…

Das André noch nicht den geringsten Versuch unternommen hat um euch näher zu kommen” Ihr seit schon eine Sünde wert!”

Oscar lief es kalt den Rücken runter und ihre Kehle war staubtrocken, irgendetwas lief hier verdammt falsch.

Alain umfasste sie von hinten und drückte sie an seinen muskulösen Oberkörper. Sofort versteifte sie sich.

Oscars Puls schnellte in die Höhe. Mit aller Gewalt versuchte sie ich aus seiner Umklammerung zu befreien. Doch alles wegdrücken half nichts, er war ihr Kräftemäßig überlegen.

Mittlerweile standen sie sich direkt gegenüber und ehe sie rechtzeitig reagieren konnte, befanden sich seine Lippen auf den ihren. Jeder Versuch ihn von sich zu stoßen scheiterte kläglich, sie legte all ihre Entrüstung in die ungewollte Eroberung ihres Mundes.
 

A…Alain lass mich los verdammt!!!!!!
 

Zu ihrer Verteidigung und weil sie es als den letzten Ausweg ansah, biss sie ihn in die Unterlippe bis sie den metallischen Geschmack von Blut wahrnahm.

Oscar stieß ihn rüde von sich, hob die Hand, legte all ihre Kraft hinein und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige.
 

»Das hatte gesessen«
 

Teils überrascht und teils amüsiert bestaunte Alain seinen aufgebrachten Oberst.
 

Oscars Stimme überschlug sich beinah vor Wut, rot im Gesicht und schwer atmend stand sie vor ihm.
 

“Tu das nie wieder, hörst du!!!?, sonst wirst du mich kennenlernen!!!"

Brüllte sie ihn aufgebracht an.
 

“Du hast nicht das Recht dazu, das ist nur André vorbehalten!“
 

Erschrocken biss sie sich auf die Zunge, jetzt hatte sie mehr verraten als sie wollte. Warum musste sie ausgerechnet ihm gegenüber ihre geheimsten Gedanken laut aussprechen.

Unsicher sah sie in seine Richtung.
 

Verzückt lächelnd betrachtete er sie voll unverhohlener Neugier.

“Das war genau das was ich hören wollte!

Werdet ihr es ihm nun sagen oder soll ich das für euch tun…?”

Sein Grinsen wurde breiter.

Ihre anfängliche Befangenheit war nun wie weggeblasen.

“Untersteh dich!”

“Das geht nur mich und André etwas an!” fauchte sie ihn an.

Für die Frechheit, dass er sie immer noch amüsiert betrachtete, hätte sie ihn dafür am liebsten eine ordentliche Abreibung verpasst.
 

Dieser Raum wurde ihr mit einmal zu eng für zwei Personen, es drohte sie zu ersticken, diese Nähe war ihr höchst unangenehm. Sie wollte hier nur noch weg.

Hastig lief sie zur Tür.

“Das Gespräch ist hiermit beendet, mach die Tür zu wenn du gehst!” rief sie ihm eilig hinterher.
 

Alain leckte sich über seine blutende Unterlippe, es brannte.

Oscar zu küssen war nicht geplant, aber eben in diesem Moment hatte Alain spontan seine Strategie geändert.

Und beinahe bedauerte er es ein bisschen, das sie ihr Herz an André verschenkt hat, die Leidenschaft hatte ihn gepackt als er die süße ihrer Lippen kosten durfte und feststellen musste wie ungemein gut sie schmeckte.

Irgendwie musste er der Beziehung zwischen Oscar und André auf die Sprünge helfen, er war es mehr als leid diesem Katz und Maus Spiel länger zuzusehen.

In Bezug auf André ließ sie sich nie in die Karten kucken, kein Wunder das sein Freund nie wusste woran er bei ihr war.

Er musste immer noch schmunzeln, so sehr belustigte ihn noch die Vorstellung von eben.

Mit der Hand befühlte er die Stelle in seinem Gesicht, worauf sie ihr glühendes Mal hinterlassen hatte, der Abdruck würde sicher noch bis zum Abend zu sehen sein. Alain hatte es teuflisches Vergnügen bereitet Oscar sprichwörtlich auf den Zahn zu fühlen.
 

Oscar musste ausgesehen haben wie ein gehetztes Tier, denn ein paar vereinzelte Soldaten die auf Alain warteten, starten sie entgeistert an, als sie das Gebäude verließ.

Es war wichtig das sie jetzt Zeit für sich fand um sich zu sammeln, sie stieg auf ihr Pferd und ritt einfach drauf los. Orientierungslos irrte sie umher und steuerte dennoch instinktiv den kleinen See an, ohne zu ahnen was sie dort erwartete.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  chrizzly
2015-10-03T11:16:38+00:00 03.10.2015 13:16
heiho, jetzt habe ich es auch mal geschafft deine FF fertig zu lesen. Super super toll. hier und da en Schreibfehler aber hey alles gut. Nein im ernst dein stil zu schreiben lässt sich sehr sehr schön lesen. Das mit Alain hast du sehr prima rüber gebracht. Ich habe darweschen bissl grinsen müssen. Gefällt mir und ich hoffe es dauert nicht wieder sooo lange bis du weiter schreibst. Bin schon sehr gespannt drauf also lass uns nicht so lange warten!!!! Weiter so!!!
Von:  dorisbuffy
2015-09-26T19:05:43+00:00 26.09.2015 21:05
Endlich machst du weiter das is wirklich sehr schön. Das Alian Oscar auf die sprünge hilft find ich gut aber vielleicht bahnt sich was an zwischen den beiden,obwohl das Kumpel mässig gegenüber André nicht fein wäre. Hoffe du findest genug zeit um weiter zu schreiben.
Von:  Heloise
2015-09-23T19:42:33+00:00 23.09.2015 21:42
Jayyyy!!!!! Du schreibst nach so vielen Jahren weiter....Ich bin begeistert. :-D

Auch ich habe damit niemals gerechnet und bin jetzt gespannt wie Bolle wie es weitergeht....Du hattest ja viel Zeit den Plot auszuarbeiten. ;-D Ich freu mich!!!!!!!


Von:  abcdefg123
2015-09-23T11:15:32+00:00 23.09.2015 13:15
Einfach super, du schreibst weiter! Damit habe ich ja gar nicht mehr gerechnet! Ich habe schon vor einiger Zeit deine Geschichte begonnen zu lesen und war dann sehr enttäuscht, dass du sie abgebrochen hast. Denn ich finde deine Story super!

Du bringst Oscar und Andre in eine Situation, die für die beiden nicht alltäglich ist und deshalb ist deine Geschichte so einzigartig. Dass sich eine andere Frau für Andre interessiert und Oscar diese als Gefahr wahrnimmt. Ungewohnt zu lesen, aber dies hat gerade seinen Reiz und du hast es toll geschrieben. Man kann die Geschichte gut nachvollziehen und man erkennt die beiden sehr gut, sie sind auch in dieser Geschichte ihrem Wesen treu geblieben.

Tja und Alain ist einfach Alain! Super zu lesen sein Test von Oscar und auch schon die guten Ratschläge von ihm an Andre im vorigen Kapitel - einfach so typisch für Ihn und super für uns zum Lesen (grins) !
Von: abgemeldet
2015-09-22T17:06:11+00:00 22.09.2015 19:06
Wow! Zunächst erst einmal meine volle Anerkennung dafür, dass du nach so vielen Jahren wieder an deiner FF schreibst. Ich finde es immer unglaublich schade, wenn Autoren ihre Geschichten unabgeschlossen lassen oder gar abbrechen. Ich erinnere mich, vor Jahren deine FF gelesen zu haben. Das sie jetzt doch noch fortgeführt und meine Neugier gestillt wird, finde ich fantastisch!

Aber zum Wesentlichen: Dein Schreibstil mag vielleicht etwas eingerostet und deshalb hin und wieder holprig erscheinen, dafür hast du aber deine Ideen grandios umgesetzt. Das Kapitel wirft so viele unterschiedlichen Gefühle in den Raum; Seiten, von denen man die Charaktere im Anime gar nicht so kennen gelernt hat. Dennoch bleibst du authentisch und baust eine Atmosphäre auf, in der es einfach spannend ist einzutauchen.

Ich hoffe sehr, dass deine Entschlossenheit ungebrochen sein wird - bis zum Schluss. Ich für meinen Teil warte gerne geduldig bis zum nächsten Kapitel. ;)
Antwort von: abgemeldet
22.09.2015 19:07
Da fällt mir noch ein: Alains Einmischung ist einfach köstlich! Du hast ihn und seine schamlos Art gekonnt zum Zug gebracht.


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