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Dunkelheit...

die etwas andere Gruselgeschichte
von

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Dunkelheit... Teil 1

Dunkelheit
 

Es war ein wunderschöner Abend, es ging auf die Nacht zu und die Sterne funkelten und glitzerten so hell wie Diamanten auf dem schwarzen Dach der Welt. Leider konnte nicht jeder dieses wunderschöne Schauspiel der Welt genießen...
 

„Vergiss es Sasuke! Du wirst das Auto niemals zum Laufen bringen!“

Seit Stunden, so scheint es, der junge Mann, der erst im zarten Alter von siebzehn war, das rote Cabrio seines Bruders zum Laufen zu bringen.

Das wäre für den Einzigen, der hier nur ansatzweise arbeitet nicht so schlimm-

... na gut es war schlimm!

Sein Bruder wird ihn foltern!

Nein! Schlimmer! Er wird ihn foltern und eigenhändig dafür sorgen das er in der Hölle schmort!
 

Nicht das er es nicht verstehen könnte, schließlich hatte Itachi, sein älterer Bruder, schon für den Motor ein Jahr gespart!

Was die Sache aber nicht gerade verbesserte war, dass sein bester Freund, Naruto Uzumaki neben ihm stand und es nicht lassen konnte, oder anscheinend eher nichts besseres zu tun hatte, als blöde Kommentare abzugeben!

OK, er hatte genauso wenig Ahnung von Autos wie er oder Sakura! Wo war die überhaupt? Aber er könnte es ja wenigstens mal versuchen! Es stand wichtiges auf dem Spiel! Nämlich sein Leben, welches nach der Beichte an Itachi nicht mehr allzu lange andauern wird!
 

Es war also schlimm... schlimmer als schlimm.... H-I-L-F-E!
 

„Naruto! Ich kann doch auch nichts dafür dass das Auto nicht mehr anspringt! Also beweg deinen Arsch hierher und hilf mir mit anpacken!“

„DU kamst doch auf die glorreiche Idee über die Feldwege, dann direkt durch den Wald, bis zur Ausfahrt in die Stadt zu Fahren! Geht doch so viel schneller, hast du gesagt! Und? Wo sind wir? NICHT in der Stadt, wo Ino grade die größte Party des Jahrhunderts schmeißt! Nein! Wir stecken hier fest!“

Das zog! Es war seine Idee die sie hierher gebracht hatte und deshalb ja auch seine Schuld!

„Man kann sich doch mal irren, oder?“

Vom irren konnte der Uzumaki ja bekanntlich ein Lied singen, so müsste er ihn doch eigentlich verstehen? Aber er hatte sowieso das Gefühl das ihn neuerdings keiner mehr versteht! Naruto schon gar nicht!
 

„Leute... würdet ihr bitte aufhören euch wie Kleinkinder anzuzicken?“

Die beiden Streithähne drehten sich zur Seite. Sakura, das Mädchen welches bei den Jungs eindeutig das Sagen hatte, was, auch an ihrem Aussehen, aber mehr an ihrem Temperament lag, ging das hier anscheinend alles noch mehr auf die Nerven als Sasuke. Ihr Vater hatte ihr ja, trotz Ausgehverbot, erlaubt auf Inos „Jahrhundertparty“ zu gehen und sie steckten hier fest.

Und genau dieses Temperament, gemischt mit dieser... Gereiztheit würde den beiden gleich zum Verhängnis werden wenn sie sich weiter so streiten.

Sie stand also da und verschränkte die Arme. Und einen Blick aufgesetzt... als müsste man gehorchen! Was ein Mensch der bei vollem Verstand war auch tun würde. So wie er. Bei Naruto war er sich da nicht ganz sicher.
 

„Sorry Sakura-chan!“
 

Er hatte sich also entschuldigt! Uchiha blieben jetzt zwei Auswege.

Entweder entschuldigt er sich, so wie Naruto. Oder er tut es nicht und holt sich einen der berühmten Schläge von Sakura ab.

Da konnte er sich vor der fahrt in die Hölle, angestiftet von Itachi, noch gleich ein paar Schmerzen, furchtbare Schmerzen, abholen. Die Variante mit dem Entschuldigen fand er eindeutig besser!
 

„Ja sorry Sakura!“

Beide setzten noch den, für Notfälle einstudierten, allen bekannten „Dackelblick“ auf. Bei diesem Anblick hatte das rosahaarige Mädchen doch sicher keine Wahl, oder? ODER?!
 

„ ... Na gut!“

Ha, gewonnen! Diesem Blick widerstand niemand!

„Ich hab mich gerade etwas umgesehen, und wie schon zu erwarten war gibt es hier nichts außer Bäume, Bäume, Bäume und ekelige Insekten!“, sie zog eine angeekelte Miene als sie Insekten aussprach, „Und wenn wir Pech haben“, sie zeigte mit dem Finger nach oben,

„ fängt es gleich an zu regnen!“
 

Das Mädchen hatte wirklich recht! Schwarze Wolken zogen gefährlich donnernd über den Himmel.

Sie war aber noch nicht fertig:“ habt ihr Empfang? Ich nämlich nicht!“

Was der Uchiha noch gar nicht bemerkt hatte war, dass die Haruno ihr Handy in der Hand hielt. Klein, so rosa wie ihre Haare und ohne Empfang.
 

Nach schnellem Nachschauen war klar: kein Empfang!

Was in einem Wald, völlig abgeschnitten von der Außenwelt ja auch zu Erwarten war.

„Und was machen wir jetzt Sasuke?“, fragte Naruto.

„Woher soll ich das wissen?“

„Hätte ja sei- ... es regnet!“ Der Blonde hob die Hände um die Regentropfen auffangen zu können.

Der Tag hatte so schön angefangen, und hörte so schrecklich wieder auf.

Erst waren es nur kleine Tröpfchen, doch schnell aus dem Prasseln ein richtiger Dauerregen. Zu allem Überfluss gesellten sich noch Blitze, bedrohlich klingender Donner und peitschender Wind dazu.
 

„Scheiße!! Warum der Wind, warum wir, und warum zum Teufel noch mal war der Himmel vor zehn Minuten noch so schön blau?!“

Naruto hatte dafür keine Erklärung, genauso wenig wie Sasuke.
 

„Bestimmt ein plötzlicher Wetterwechsel!“, erklärte Sakura, aber ganz überzeugt war sie davon auch nicht

„Sag mal, hat das Cabrio ein ausfahrbares Dach?“

„Nein Naruto! Sonst ständen wir doch nicht hier im regen, oder?“

Sasuke drehte sich zum Cabrio um Naruto demonstrativ zu Zeigen, dass das Cabrio kein Dach hatte. Leider hatte es aber teure Ledersitze.

Und die waren jetzt nass. Sehr sogar.

Er verfluchte diese Welt, so wie kein anderer.
 

„Sieh‘s mal so Alter! Du hast ja noch uns!“, strahlte Naruto.

Ja, verfluchen tat er diese Welt.

Ein kaputtes Auto mit nassen Ledersitzen, einen Idioten als Freund ,auf den man sich aber immer verlassen konnte, und keine Party und auch keine Chance auf Alkohol! Ino hatte vor der Party ja noch groß rumgeprahlt das sie sich, wie auch immer sie das geschafft haben mag, an den Alkoholvorrat von ihrem Vater vergreifen durfte.

Das Schlimmste war aber das ER die Schuld wegen dem Auto und dem „Im Wald warten“ hatte. Wenn er nicht sogar Schuld am miesen Wetter war.
 

„Und was machen wir jetzt?“ , fragte Sakura.

Die Drei schauten sich an.

[...]
 

Gemeinsam gingen sie durch den Wald.

Das war wieder eine von Sasukes Ideen.

Sie könnten ja mal sehen ob sie irgendeinen Unterschlupf finden würden. Eine Höhle oder so.

Naruto hatte darauf nur mit einem, klar, wir finden zufälligerweise eine Höhle, geantwortet.

Was Naruto sagte ging dem Uchiha aber langsam am Allerwertesten vorbei.
 

Sakura war das ganze ziemlich egal. Wofür Sasuke ihr ziemlich dankbar war. Schon weil sie nicht auf seinen Fehlern rumhackte. Noch nicht.

„Bestimmt ist das Cabrio schon geklaut worden“, murmelte Sasuke wohl etwas zu laut.

„Klar, und ich heiß Sailor Moon!“

Bei deinem Aussehen könnte man das auch denken, wollte Sasuke ihn anschreien doch seine Stimmen wurde von einem Donnern übertönt.

Und dann grölte noch ein Donnern und darauf folgten Blitze. Es war eine dunkle Vorstellung. Das schwarze Wolkenband und die Blitze, die sich deutlich abzeichneten und ihren Weg zur Erde suchten, gemischt mit einem Donnern das dir die Seele aus dem Herzen schleudert, so laut war es.
 

„Hey seht mal da!“ Sakura zeigte auf etwas. Man konnte es durch den Regen zwar nicht genau erkennen, aber die Umrisse eines Hauses oder ähnliches waren zu sehen.

Schnell liefen sie näher heran.
 

Die Villa, die sie nun deutlich erkennen konnten, war alt und eine Seite war komplett mit Efeu überwuchert. Von den alten verstopften Regenrinnen tropfte das Wasser. Viele der prachtvoll verzierten Fenster waren zersplittert, von der Villa führte ein Weg ab, mitten in den Wald hinein. Sie konnten nicht erkennen wohin er führte.

Nahe bei ihnen stand ein hölzernes verwittertes Schild auf dem etwas stand.

Sakura las vor: “Eigentum der Familie Wendtsburn“
 

„Klasse! Eine Nobelvilla!“ Naruto war ganz aus dem Häuschen und rannte direkt auf die große, aus dunklem Holz gefertigte Tür zu. Sakura und Sasuke rannten hinterher.
 

„Die Tür ist zu!“, quengelte Naruto.

„Das haben wir gleich!“

Durch einen gezielten Tritt von Sasuke gegen die Tür sprang diese auf und gab den Weg ins innere Frei.

In dem riesigen Foyer war es zwar trocken, aber nicht weniger ungemütlich.

Es war grau und stickig, es lag ein fauliger Geruch in der Luft und das erste was Sasuke erblickte war eine alte hässliche Frau, welche zum Glück nur auf einem Bild ihre gelben missgestalteten Zähne zeigte.

Sie versuchte wohl zu Lächeln. Was ihr aber nicht gelang, denn ihr Gesicht sah allgemein schon so aus als wäre dort ein Tier verendet.

An den Rändern des Gemäldes bröckelte die Farbe. Dadurch sah es nur noch schlimmer aus.

Darunter stand wieder etwas, und wieder las Sakura vor:“ Gerda Wendtsburn, 1829 – 1902 n. C.. Wow, das Haus ist also schon richtig alt!...Wartet mal.... hier steht noch was!“ sie beugte sich weiter runter, damit sie lesen konnte was grob unter das Gemälde geschnitzt wurde.

Sie strich den Staub weg:“ Das ist schwierig zu lesen.... ! OK.. Pass auf den schwarzen Mann auf, er holt dich! Gez. Gerda ! ... Schwarzer Mann?“
 

Sie drehte sich zu den Beiden um.

„Keine Ahnung!“, meinte Naruto.

„Ich kann mir das auch nicht erklären! Schon gar nicht warum da Gerda unterzeichnet hat. Muss wohl eine andere Gerda gewesen sein!“

„Ist doch auch egal! Ich hab Hunger!“

Narutos Magen gab wirklich schon mehr als gequälte Laute von sich.

Sasuke kramte in seiner Hosentasche und zog einen großen Schokoriegel heraus:“ Ich glaub nicht das du hier was zu Essen finden wirst, aber den kannst du haben.“

Der Blonde packte den Riegel aus und schlang ihn auch sogleich hinunter.

„Wenigstens etwas!“, fügte er noch hinzu.
 

Sie beschlossen sich in der Villa etwas umzusehen und fanden zwei prunkvoll ausgestattete Bäder, zwei riesige Schlafzimmer, eine Küche, die aber voller Ratten war und leider von Sakura gefunden wurde die den anderen beiden lautstark mitteilte das sie nicht die Einzigen hier waren, ein noch größeres Esszimmer als das von Sasukes Eltern, einen Weinkeller, eine Bibliothek, ein Musikzimmer und einen Dachboden.

Das nahmen die Drei jedenfalls an, da die Luke die zum Boden führte verschlossen war.
 

Naruto beschloss, sich gleich ein Schlafzimmer zu Suchen, natürlich wollte er mit Sakura in ein Bett, die zog es aber lieber vor alleine zu Schlafen. Weit weg von Naruto.

Also musste Naruto sich zusammen mit Sasuke ein Schlafzimmer teilen, das größere, und Sakura schlief allein.
 

Der Rest des Abends verlief recht gut. Sakura nahm sich eins von den vielen Büchern die in der Bibliothek verstaubten, Sasuke sah sich im Weinkeller um und Naruto erforschte das Haus.

‚Forschen‘ war vielleicht etwas übertrieben, da der Blonde nichts anderes tat als wild in alle Ecken, Schubladen und Schränke zu schauen.

Dabei hinterließ er auch so einige Unordnung.

Das war wohl auch der Grund warum er von allen nur „Chaosking“ genannt wird.
 

Nach einiger Zeit, in der man, wenn man Naruto aufmerksam gefolgt war, war es möglich die genaue Route des „Chaoskings“ zu verfolgen. Seine Spuren gingen durch alle möglichen Räume, Flure und, ja, sogar durch Möbelstücke.

Also Schränke, Kommoden in denen die Schubladen fehlten und weiteres Zeug worauf die Autorin aber keine Lust hat sie aufzuzählen.

Das klärt aber leider noch nicht das typische Verhalten des „Chaoskings“!

Aber das ist ja auch eigentlich egal!
 

Naruto hatte bereits alle Zimmer, plus Einrichtung, durchwühlt und war wieder auf dem weg nach unten, wo Sakura vertieft in ein Buch in der Bibliothek saß.
 

„Sakuuuuuuuuura!! Sakuuuuuuuuura!!“

„Was willst du Naruto..?“

„Mir ist langweilig!“

„Dann lies doch was.“

„Lesen? Sakura! Das meinst du doch nicht im Ernst oder?“

„Nein Naruto... das sag ich nur zum Spaß!“, gestand Sakura Naruto sarkastisch.

Naruto schien beruhigt. Lesen war nicht seine Welt, so gar nicht. Und eigentlich dachte er auch, dass Sakura das wüsste.

Deshalb war der „Chaosking“ auch , mal wieder, verwirrt. Noch verwirrter als vorher.

Vorher war er verwirrt, weil das Cabrio von Sasukes Bruder Itachi nicht mehr ansprang und weil sie mitten im Wald eine Villa gefunden hatten, zudem hatte er ja Hunger gehabt. Letzteres hatte er noch immer. Woran auch nichts zu verändern war, da sie kein Essen mitgebracht hatten und er nicht scharf darauf war sich irgendeinen Dreck von den Ratten die in der Küche lebten zu klauen.
 

Nach etlichen Quengeleien von Naruto hatte Sakura die Nase voll und sagte vorsichtig zu ihm: “Naruto! Du gehst mir auf die Nerven! Verschwinde!“

Zugegeben, es war nicht sehr charmant, dafür aber um so mehr Ausdrucksstark.

Gehorchend zog sich Naruto also in sein Bett, das er mit Sasuke teilen musste, zurück.

„Sasuke... wo ist der eigentlich?“, dachte er sich als er endlich im Bett lag.
 

Sasuke war dabei so viel Wein wie nur möglich in einen der Körbe einzupacken. Diese Kostbarkeiten durften, oder sollten, nicht verkommen. Das war jedenfalls Sasukes Meinung. Die von anderen, Sakura und Naruto eingeschlossen, interessierten ihn auch gar nicht. Warum auch?
 

Mit seinen vier vollbeladenen Körben, mehr konnte er nicht tragen, und er war sich sicher das Sakura und Naruto ihm nicht helfen würden Alkohol zu schleppen, schlürfte Sasuke die Treppe hoch.

Er stellte die Körbe neben einen großen, in beige gehaltenen Ohrensessel auf den er sich gleich danach fallen ließ.
 

Eine gewisse Zeit lang sagten die Beiden nichts und schwiegen sich an.

Sakura las ihr Buch weiter, was Sasuke ein wenig störte, da er es nicht gewöhnt war nicht beachtet zu werden. Er war ja der beliebteste Junge der Schule und wird es wohl auch bleiben.
 

Die Lektüre ist richtig gut!, dachte Sakura.

Eifrig las sie weiter, bis ein weißes Zeug das von der Decke bröckelte die Buchstaben bedeckte.

„Was ist das?“ Sie schaute nach oben. „Das gibt’s doch nicht! Da bröckelt der Putz von der Decke. Was macht Naruto da oben?“

Sie wollte ihr Buch gerade weglegen, aber Sasuke hielt sie davon ab.

„Lass nur, ich Mach das!“, sagte er zu ihr bevor er sich auf nach oben machte.
 

Er ging langsam die knarrende Treppe hinauf, in einen Gang und wieder in einen anderen hinein. Es war Stockfinster. Nicht einmal seine Hand konnte er sehen. Hätte er doch nur eine Kerze mitgenommen.

Vorsichtig ging er weiter und tastete sich mit seinen Händen den Weg.

Als er auf einen Widerstand traf tastete er nach der Türklinke, die er auch fand.

Er schloss seine Finger um die inzwischen nicht mehr ganz goldene Klinke und drückte sie scheinbar unendlich langsam herunter.

Er wollte den „Chaoskings“ überraschen. Er sollte sein blaues Wunder kennenlernen das er es gewagt hat so einen Mist zu machen. Wollte er das Haus hier zum einstürzen bringen?
 

Die Tür öffnete sich langsam und Sasuke schien Licht in die Augen, die sich zu sehr an die Dunkelheit gewöhnt hatten.

Ebenso langsam wie er die Tür aufgemacht hatte, trat er ein.

Aber er fand nicht das was er suchte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  iCanBiteYou
2008-03-27T17:11:53+00:00 27.03.2008 18:11
... gruuuuuuselig ...
und der schwarze mann wird dich holen
WAAAAAAAAAAAAAH
*hysterisch herumrenn*
*gegen Wand renn*
*umfall*



aber guuuut XD
Von:  MoccaCat
2008-03-26T12:10:27+00:00 26.03.2008 13:10
WOOW
*_______*
Coole Story....
Aber du lässt Sakura zu cool dastehen....-.-
*ich sie immernoch nich leiden kann*
Mach weiter!
*Lesen will*

PS:Gerda hieß Heine nicht *meinen Namen einfügen* xDD


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