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Eine Nacht mit Folgen

Akana und Ranma allein zuhause
von

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Ich liebe dich

So hier ist dann auch das 4. Kapitel. Wer das Dritte jetzt nicht lesen konnte, es aber will, kann mir ja eine Mail schreiben. Ich schicke es dann.(Kaede4@arcor.de)Und nun viel Spaß!!!
 

Kapitel 4: Ich liebe dich!
 

Die Sonne schien durch die großen Fenster und kitzelte Ranma im Gesicht. Doch noch bevor er die Augen öffnete spürte er, wie sich Akanes Körper an den seinen drückte. Mit einem Schlag kehrte die Erinnerungen an die letzte Nacht zurück. Er hatte mit Akane geschlafen. Mit Akane! Nie hätte er damit gerechnet sie so kennen zu lernen, sie so zu spüren. Er blickte in ihr schlafendes Gesicht. Ihm wurde einmal mehr bewusst, wie wunderschön sie war. Er liebte dieses Mädchen, schon lange. Doch hatte er sich stehst gescheut sich ihr zu erklären, denn bei ihr wusste er nie so recht woran er war. Doch die letzte Nacht hatte alles verändert. Einfach alles.

Sanft strich er ihr eine Strähne aus den Gesicht und streichelte ihr über die Haare. Akane seufzte nur und murmelte dann leise im schlaf: „Ich liebe dich...“

Ranma riss die Augen auf und setzte sich ruckartig auf. Hatte er sich verhört?!?

Von seiner plötzlichen Bewegung wurde Akane wach und schlug die Augen auf.

„Was ist denn los?“, nuschelte sie noch ziemlich verschlafen.

„Du... du hast gesagt...dass du mich liebst.“, stammelte Ranma.

Nun war Akane hellwach. Doch statt zu widersprechen, wie es Ranma eigentlich erwartet hätte, senkte sie nur den Blick und ein rötlicher Schimmer erschien auf ihren Wangen. Ranma hatte sich wieder gefasst und lächelte sie an. Dann hob er ihre Kinn mit einer Hand an, sodass sie ihn ansehen musste.

„Das braucht dir doch nicht peinlich zu sein.“, sagte er und lächelte sie an. Akane verlor sich wieder in seinen dunklen Augen und brachte keinen Ton hervor. Dann drückte er sie in die Kissen und beugte sich über sie. Sein Atem strich ihr über das Gesicht. Kurz bevor sich ihre Lippen berührten, flüsterte er ganz leise: „Ich liebe dich auch, Akane.“ Dann küsste er sie mit einer solchen Leidenschaft, dass Akane nicht zu der geringsten Bewegung fähig war.

Er löste sich wieder von ihr und stand dann mit einem Lächeln auf um sich anzuziehen. Akane lag immer noch auf dem Rücken und blickte ihn fassungslos an. Er schenkte ihr noch ein unglaublich verführerisches Lächeln und verließ dann das Zimmer.

Ein paar Minuten verstrichen, ehe Akane wieder klar denken konnte.

*Er liebt mich. Ranma liebt mich.* Akane musste diese Tatsache erst einmal verdauen. Es war so unglaublich. Er war so unglaublich. Sie war so glücklich, dass sie hätte laut aufschreien können. Nach ein paar Minuten stand sie auf, nahm ihr Nachthemd und ihren Slip und ging in ihr Zimmer. Sie kleidete sich an und ließ sich dann auf ihr Bett fallen. Nichts würde mehr so sein wie es war. Das war ihr klar. Und der Gedanke gefiel ihr irgendwie auch.

Da hörte sie, wie die Haustür geöffnet wurde.

„Wir sind wieder da!“, rief ihr Vater von unten.

Akane sprang aus dem Bett und lief nach unten. Sie konnte nicht verhindern, dass sie immer noch lächelte.

„Was bist du denn so gut gelaunt, meine Kleine?“, fragte ihr Vater und blickte sie forschend an.

„Ach nur so. Wie war der Ausflug mit Herr Saotome?“, wich Akane ihm gekonnt aus.

„Ach ganz schön. Wo ist eigentlich Ranma? Habt ihr euch vertragen?“, sagte Herr Tendo nun und blickte sich um.

„Wie ich meinen Sohn kenne, trainiert der wohl wieder. Ich werde mal bei ihm vorbeisehen.“, meinte Herr Saotome und wandte sich zum gehen.

Akane blickte ihm besorgt nach. Würde Ranma seinem Vater erzählen, was zwischen ihnen beiden letzte Nacht geschehen war?

Ranma trainierte zwar, war aber mit dem Kopf ganz woanders. Gedankenverloren durchlief er ein Kata nach dem anderen. Das sein Vater den Dojo betreten hatte, bekam er gar nicht mit.

„Was machst du den da?!? Soll das etwa Training sein?“, schnauzte sein Vater ihn an.

Ranma blickte ihn verwundert an. „Was?“

„Ohh, dass ich das mit ansehen muss! Mein Sohn hat seine Leidenschaft für das Training verloren! Ohh!“ beklagte sich Herr Saotome.

Ranma war jetzt wieder vollstens bei der Sache. „Ach glaubst du wirklich, du alter Idiot!?“, rief er und verpasste seinem Vater einen ordentlichen Kinnhaken.

Dieser hatte sich sehr schnell wieder erholt und griff an. Der Kampf verlagerte sich nun langsam in den Garten in Richtung Teich. Ranma bemerkte die Gefahr als erstes und versetzte seinem Vater einen ordentlichen Tritt, der ihn in den Teich beförderte. Als Herr Saotome in Gestalt eines Pandas wieder an die Oberflächen kam, stand Ranma schon im Eingang zum Haus und lachte. „Machs gut du alter Trottel!“ Dann griff er nach seiner Schultasche, die Akane ihm hinhielt und die Zwei liefen los in Richtung Schule.
 

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So hat es euch gefallen? Das nächste Kapitel folgt bald und glaubt mir, in der Schule wird es noch so richtig rund gehen. Denn nichts ist mehr so, wie es einmal war!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Guardian
2008-04-01T20:49:59+00:00 01.04.2008 22:49
cooooooooooool
gile story
Von:  YwiIgel
2008-04-01T12:26:02+00:00 01.04.2008 14:26
Die Geschichte ist nicht schlecht, dass muss ich zugeben. Teilweiße sind Tippfehler drin, aber das ist ja nicht schlimm. Mach weiter so. Ist eine schöne Fantasy, dass alles so unproblematisch abgeht^^ und wenns geht, bitte ne Ens oder nen Eintrag, wenn das neue Kapi da ist, ja? danke
MfG YwiIgel
Von:  Toshi
2008-03-31T21:25:43+00:00 31.03.2008 23:25
Hm,.. eine schöne Geschichte, richtig süß. ^-^
Schade, dass ich das dritte Kapitel nich lesen konnte, aber ich kann mir vorstellen, was vorgefallen ist.. ;3
Aber allgemein geht mir da alles zu schnell.. ich meine, die gehen ja richtig in die Vollen, ergreifen die Initiative xD Also, für ihr Verhältnis geht das alles zu schnell, ihr Stolz ist eigentlich viel zu groß und sie sind beide zu bockig. ;D
Aber ansonsten hast Du echt alles schön dargestellt, die Gefühle gut beschrieben etc. :3
Ich werd ma wieder reinschauen! ^^
Liebe Grüße, Mimie.


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