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Gefühle aus Glas - Part One

Atemu x Seth
von

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Tod dem König!

Kaum das Isis die Nachricht erhalten hatte, ging sie sofort hinunter in die Kerker des Palastes. Sie ließ sich zur Zelle Amphibius' führen und ging hinein. Dort drinnen fand sie einen etwas verwirrt und verzweifelt aussehenden, jungen Hohepriester.

„Amphibius! Was habt Ihr getan?“, fragte sie sofort und setzte sich zu ihm.

„Seine Majestät macht mich für den Angriff der Lybier verantwortlich. Ich wusste von nichts. Ich war in der Stadt. Ich habe mich die ganze Zeit über mit jemandem getroffen, aber sie ist keine Lybierin und keine Spionin. Ich hatte keine Ahnung. Wie kann Seine Majestät mich da einsperren lassen? Er hat doch keine Beweise.“, sagte Amphibius.

„Sie? Mit wem habt Ihr Euch getroffen?“, fragte Isis ohne weiter auf die Reaktion Atemus einzugehen.

„Sie war meine Mutter. Einer seiner Soldaten hat sie getötet!“, sagte Amphibius.

„Eure Mutter? Das tut mir Leid.“, sagte Isis mitfühlend.

„Sie hat eigentlich in mir meinen Vater erkannt. Eigenartig.“, sagte Amphibius.

„Wer war denn Euer Vater?“, fragte Isis.

„Akunandin.“, sagte Amphibius.

„Akunandin? Aber das war einer meiner Lehrer und er hat, soweit ich weiß, nur einen Sohn.“, sagte Isis.

„Hatte. Mein Vater ist tot.“, sagte Amphibius.

„Oh, das tut mir Leid. Aber er hatte nur einen Sohn. Soweit ich mich erinnern kann, hieß er Seth.“, sagte Isis.

„Der bin ich.“, sagte Amphibius niedergeschlagen.

„Ihr? Ihr seid Seth? Aber Akunandin und sein Sohn wurden doch für immer in eine Wüstenstadt verbannt. Das jedenfalls hat Alexandra mir gesagt.“, sagte Isis.

„Ihr mögt Recht haben, aber das hindert mich nicht daran, unter einem anderen Namen zurückzukehren.“, erklärte Seth.

„Nun gut. Ich hoffe Seine Majestät hat es nie herausgefunden. Ich glaube, er erinnert sich gar nicht mehr daran. Zurück zu der Schlacht in der Stadt. Seine Majestät glaubt, dass Ihr sie eingefädelt hättet. Aber es nicht nur das. Er glaubt auch, dass Ihr ihn hintergangen hättet und den Aufstand des Volkes vorbereitet hättet. Das kann ich mir nicht vorstellen, aber wenn Seine Majestät es so sagt.“, sagte Isis.

„Ich bin für beides nicht verantwortlich.“, sagte Seth abschließend, als Isis gehen wollte.

Hinter der Holztür jedoch entdeckte sie Alexandra. Sie rannte davon und Isis ihr hinterher. Mit Alexandra im Schlepptau kam sie kurz darauf zurück.

„Alexandra hat gehört, worüber wir gesprochen haben.“, sagte Isis an Seth gewandt.

„Alexandra! Ihr müsst mir versprechen, dass Ihr vor Seiner Majestät Stillschweigen bewahrt. Er darf davon nichts erfahren. Lasst ihn in seinem Glauben. Wir klären das alles später.“, sagte Isis zu Alexandra.

Sie stimmte nickend zu und sah Seth ängstlich an.

„Ihr seid doch das Kindermädchen Seiner Majestät, nicht wahr?“, fragte Seth sie und schaute sie nachdenklich an.

„Ja.“, antwortete Alexandra.

„Dann ward Ihr doch bestimmt dabei, als mein Vater und ich in die Wüstenstadt verbannt wurden.“, sagte Seth.

„Ja. Ich und Seine Majestät.“, sagte Alexandra.

„Seine Majestät?“, fragte Seth. Er dachte einen Moment lang nach.

„Isis? Kann ich mit Seiner Majestät reden? Es ist wichtig.“, sagte er dann.

„Nun ja. Ich müsste ihn erst davon in Kenntnis setzen und fragen, ob es ihm recht ist.“, meinte Isis.

„Tut das, bitte.“, sagte Seth. Isis verschwand daraufhin mit Alexandra.

Das ist die Gelegenheit! Jetzt kann ich mich endlich an ihm rächen, dass sein Vater mich und meinen Vater verbannt hat! Für das Leben, das ich führen musste wird er jetzt bezahlen!
 

„Isis. Was wollt Ihr?“, fragte Atemu.

Jetzt saß er allein in der Halle. Nur sein liebster Diener Apophis stand bei ihm.

„Ich möchte Meine Majestät um eine Audienz mit dem Hohenpriester Se-, Amphibius bitten.“, sagte sie.

Beinahe hätte sie sich versprochen und statt Amphibius Seth gesagt.

„Worum geht es ihm?“, fragte Atemu den Beinahe-Fehler überhörend.

„Ich weiß es nicht. Er hat mich nicht über seine Gründe in Kenntnis gesetzt. Er bat lediglich um eine Audienz bei Seiner Majestät.“, sagte Isis.

„Nun gut. Er soll zu mir kommen.“, antwortete Atemu und schickte Isis mit dieser Nachricht zu Amphibius, alias Seth.

Im Kerker sagte Isis ihm sofort, dass Atemu ihm die Audienz bewilligt hatte. Sie ließ ihm die Ketten abnehmen und ging mit ihm hinauf in den Palast. Vor der Tür zum königlichen Saal blieb sie mit ihm stehen.

„Ich komme mit Euch. Ihr werdet ihm sagen, wer Ihr seid.“, sagte Isis.

„Warum?“, fragte Seth.

„Ich habe vorhin mit Alexandra gesprochen. Sie hat mir erzählt, wie Euer Abschied von Seiner Majestät war und welches Verhältnis Ihr zu ihm hattet. Ich möchte, dass das wieder so hergestellt wird.“, sagte Isis.

„Was denn für ein Verhältnis?“, fragte Seth kalt.

„Der Abschied muss schmerzlich für Seine Majestät gewesen sein. Jedenfalls schien es so für Alexandra. Bitte. Erinnert ihn daran.“, sagte Isis.

„Es schien nur so für sie. Mehr nicht. Ich wüsste nicht, was ich da tun sollte.“, sagte Seth.

Isis öffnete seufzend die Flügeltüren des Saales. „Kommt.“, sagte sie und schritt voran zum Thron Atemus.

Sie und Seth knieten kurz nieder, berührten mit ihrer Stirn den Boden und erhoben sich dann auf Atemus Befehl hin.

„Ihr wünscht?“, fragte Atemu und sah herrisch zu Seth nieder.

„Isis sagte mir, wie Seine Majestät über mich denkt. Doch das ist nicht richtig. Ich möchte die Gelegenheit erbitten, das richtig zu stellen.“, sagte Seth.

„Was wollt Ihr richtig stellen, Amphibius?“, fragte Atemu.

„Die Geschehnisse der letzten Zeit, die man mir zuschob. Ich bin nicht Schuld daran. Als der Aufstand des Volkes auf uns zukam, da habe ich mit allen Mitteln versucht Seiner Majestät zu helfen. Und von dem Angriff der Lybier wusste ich nichts, weil ich zu diesem Zeitpunkt nicht im Palast war, als die Nachricht gekommen sein muss.“, sagte Seth.

„Wo ward Ihr dann? Alles spricht dafür, dass Ihr mich hintergangen habt. Wie wollt Ihr das Gegenteil beweisen?“, fragte Atemu.

„Das wird leider nicht mehr gehen, aber ich möchte das bitte ganz im Vertrauen mit Seiner Majestät besprechen.“, sagte Seth. Jetzt. Gleich ist es soweit! Gleich wirst du für alles, was du und dein Vater getan haben, büßen!

„Isis! Bitte verlasse den Saal und lass mich mit ihm allein.“, befahl Atemu.

Isis gehorchte und verließ Seth und Atemu.

„Nun? Ich erwarte Eure Gegenargumente!“, sagte Atemu.

„Als die Lybier angriffen, war ich zwar in der Stadt, aber nicht um Euch zu hintergehen. Ich habe mich mit jemandem getroffen.“, sagte Seth.

„Mit wem?“, fragte Atemu.

„Mit meiner Mutter, die ich bis vor kurzem nicht einmal kannte.“, sagte Seth.

Langsam wurde es schwierig die Ruhe zu behalten. Solange hatte er auf diesen Zeitpunkt gewartet und darauf hingearbeitet.

„Wenn Eure Mutter noch lebt, dann lebt sicher auch Euer Vater noch. Wer ist Euer Vater?“, fragte Atemu.

„Mein Vater war Akunandin, der Bruder Eures Vaters, wenn mich nicht alles täuscht. Aber er ist tot.“, sagte Seth.

„Akunandin? Aber wurde der nicht in eine Wüstenstadt verbannt?“, überlegte Atemu.

„Ja mit mir. Und wie ich gerade erfahren habe, ward Ihr dabei!“, sagte Seth kalt.

Atemu schaute ihn eine Weile an. Dann schien irgendetwas „Klick“ zu machen in seinem Kopf.

„Das hieße ja, Ihr seid nicht Amphibius, sondern Seth!“, sagte Atemu überrascht.

„Ganz recht.“, sagte Seth immer noch kalt.

Atemu stand auf und kam hinunter zu ihm.

„Ich erinnere mich. Ich war damals sehr traurig, als mein Vater Euch in diese Wüstenstadt verwies. Wie konnte ich das nur vergessen? ... Aber andererseits. Ihr könntet mich jetzt auch wieder hintergehen. Ich werde Eure Mutter holen lassen. Möge sie es mir bestätigen.“, sagte Atemu und wollte sich den Flügeltüren zuwenden, als-

„Das wird nicht mehr gehen. Meine Mutter ist bei dem Einfall der Lybier gestorben... ... IHR HABT SIE GETÖTET!!“, sagte Seth laut.

Atemu wandte sich um. „Wa-“, doch bevor er weitersprechen konnte, erstarrte er.

Seths Millenniums-Stab rauschte gerade auf ihn nieder. Der Schlag traf Atemu betäubend und er sackte sofort zu Boden.

Seth sah das Blut von der Stirn des Königs rinnen und rannte hinaus. Hinter den Flügeltüren wich Isis erschrocken zurück, als Seth an ihr vorbei stürmte. Sie schaute in den Saal und sah den König auf dem Boden liegen... mit einer Wunde am Kopf.

Sofort rief sie die königlichen Ärzte, die ihn augenblicklich aus dem Saal in eines der privaten Zimmer Seiner Majestät brachten.

Sie hingegen versuchte Seth zu folgen. In der Stadt fragte sie sich nach einem eiligen jungen Hohepriester in gülden-blauer Robe durch. Nach einer Weile traf sie auf jemanden, der ihr Auskunft geben konnte. Nach seiner Aussage hatte sich Seth in einem Haus am Rande der Stadt geflüchtet. Er führte sie zu diesem Haus, sagte aber, dass er nicht mit hineingehen würde. Also ging Isis allein.

Unten in den Vorratsräumen fand sie Seth schließlich. Er schien mehr als verwirrt zu sein. Als sie näher kam, wich er in die Ecke zurück.

„Beruhigt Euch. Ich bin allein... Ich habe auch nicht die königliche Truppe mitgebracht. Ich bin vollkommen allein.“, sagte Isis.

Seth beruhigte sich tatsächlich etwas. „Seine Majestät ist tot, richtig?“, fragte er.

Doch Isis schüttelte den Kopf. „Ich weiß nicht, die Ärzte versuchen gerade sein Leben zu retten.“, sagte Isis.

Seth schaute zur Seite.

„War es Euer Wunsch den König zu töten?“, fragte Isis.

„Ja! Sein Vater ist Schuld an meinem Leben! Ich wurde mit meinem Vater in diese Wüstenstadt verwiesen. Aber daran kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich weiß nur, dass mein Vater mir immer gesagt hat, wie Akunumkanon regiert hat und wie Seine Majestät regiert. Beide haben den gleichen Regierungsstil. Ich hasse den König aus tiefstem Herzen!“, sagte Seth.

„Wie könnt Ihr das sagen? Versucht Euch zu erinnern! ... Ich habe mit Alexandra gesprochen. Sie weiß über alles, was damals war Bescheid. Sie hat mir alles erzählt.“, sagte Isis.

Seth reagierte nicht.

„Ihr ward Freunde! Ihr und Seine Majestät! Sehr gute Freunde sogar. Ich sagte Euch doch vorhin, dass es Seiner Majestät sicher schwer fiel sich von Euch trennen zu müssen. Alexandra hat es mir bestätigt. Bei Eurem Abschied hat er weinen müssen. Wieso wollt Ihr Euren königlichen Freund und Vetter töten?“, sagte Isis.

„Ich habe Euch doch eben gesagt, warum- ... Freunde? Wir waren Freunde? Wieso weiß ich davon nichts mehr? Wieso kann ich mich daran nicht erinnern?“, fragte sich Seth.

„Das kann ich Euch nicht sagen. Ich weiß nur, dass Ihr und Seine Majestät ein sehr gutes und enges Verhältnis miteinander hattet... Hat seine Majestät sich denn erinnert, als Ihr ihm sagtet wer Ihr seid?“, fragte Isis.

„Ich denke ja, aber er wollte mir keinen Glauben schenken. Außerdem ist er daran Schuld, das meine Mutter sterben musste. Seine Soldaten haben sie getötet!“, sagte Seth.

„Ich verstehe euch ja, aber warum sollte Seine Majestät auf Euch und Eure Mutter schießen lassen? Das ergibt doch keinen Sinn.“, sagte Isis.

„Doch, den ergibt es. Wenn Ihr bedenkt, dass Seine Majestät mich für einen Verräter hält.“, sagte Seth verbittert.

„Nun gut. Aber er konnte ja nicht wissen, dass es Eure Mutter war... Andererseits, könnte er sie für eine Spionin gehalten haben...“, sagte Isis.

„Eben das wäre ein zweiter Grund.“, sagte daraufhin Seth.

„Seth! Ihr könnt doch aber nicht deswegen Eure Freundschaft auf's Spiel setzen!“, sagte Isis.

„Ich kann!“, gab Seth kalt zurück.

„Wer hat denn überhaupt geschossen? War es denn Seine Majestät?“, fragte Isis.

„Jetzt wo Ihr es sagt... Es war Eskadon.“, sagte Seth.

„Eskadon? ... Eskadon ist ein hinterlistiger Mensch! Er gehört einer unbekannten Priesterschaft an. Ich weiß nicht, wie sie heißt und was ihre Ziele sind. Jedenfalls ist auch er gegen seine Majestät.“, sagte Isis.

„Was?... Wartet. Da fällt mir ein... Ich habe vor einer Weile mit ihm gesprochen. Er hat mir gesagt, dass er den Regierungsstil Seiner Majestät verabscheut. Was danach passiert ist, weiß ich gar nicht mehr. Irgendetwas hat er gemacht...“, sagte Seth.

Isis schien erstaunt.

„Warum habt Ihr mir das nie erzählt? Warum habt Ihr es Seiner Majestät nie erzählt?“, fragte Isis.

„Weil ich den König hasse! Ich habe keinen Grund, ihn davon in Kenntnis zu setzen!“, fauchte Seth.

„Ich verstehe Euch nicht. Es ist doch nicht die Schuld Seiner Majestät, dass Ihr und Euer Vater in die Wüstenstadt verbannt wurdet. Dafür kann der König doch nichts.“, argumentierte Isis.

„Mag sein, aber er hatte das bessere Leben. Während ich mich mit meinem Vater durch die Wüste schlug, hatte er alles, was er brauchte. Das Leben war leicht für ihn! Und was ist mit mir?“, konterte Seth.

„Ihr mögt ja Recht haben, aber das ist kein Grund Seine Majestät zu töten. Ihr habt zwar Schlimmes durchlebt, aber das ist auch Euer Vorteil gegenüber Seiner Majestät. Ihr wisst, wie es in der Wüste vor sich geht. Aber jetzt habt Ihr doch ein besseres Leben und Seine Majestät wird Euch sicher nicht mehr verbannen. Ihr und Seine Majestät ward doch Freunde. Ich möchte, dass es wieder so wird, wie es einst war.“, sagte Isis.

„Vielleicht habt Ihr Recht. Das ist wirklich kein Grund. Aber ob er mir je wieder Vertrauen schenken wird?“, fragte Seth.

„Das kann ich Euch nicht sagen. Das liegt an Euch.“, sagte Isis.

„Ich will zu ihm.“, sagte Seth. Er klang entschlossen.

„Nun gut, ich werde sehen, was sich machen lässt.“, sagte Isis und ließ Seth allein.

Er stand im Vorratsraum und überlegte, was er sagen könnte. ...Habe ich wirklich so einen dummen Fehler machen können? Wie konnte ich nur so dumm sein und unsere Freundschaft vergessen? Diese Freundschaft, die uns doch soviel bedeutete. Ich glaube, ich werde nie wieder sein Vertrauen erlangen können... Was mache ich denn jetzt bloß?
 

Es dauerte nicht lange, bis Isis zurückkam.

„Seine Majestät ist noch nicht bei Bewusstsein. Es wird noch etwas dauern.“, sagte Isis und brachte ihn in den Palast und dort in den Kerker.

Mehrere Stunden später kehrte sie zurück.

„Die Ärzte waren erfolgreich. Er ist jetzt wieder bei Bewusstsein. Seine Majestät möchte Euch nicht sehen, aber ich habe ihm gesagt, dass ich Euch trotzdem holen werde.“, sagte Isis.

„Ich danke Euch... Aber was soll ich ihm sagen?“, fragte Seth.

„Sagt ihm die Wahrheit. Sagt ihm, dass Ihr einen Fehler begangen habt. Erinnert ihn an seine Freundschaft. Sagt ihm einfach nur die Wahrheit.“, sagte Isis.

Seth nickte und folgte ihr hinaus aus dem Kerker und hinauf zu den Privaträumen Seiner Majestät. An einer weiteren Flügeltür, die etwas kleiner war, blieben sie stehen.

Isis sprach mit dem Arzt. Er sagte ihr, das Seine Majestät nur kurz zu sprechen sei und sich nicht aufregen dürfe.

Isis sagte daraufhin, dass sie darauf achten werde, aber auch, dass sie für nichts garantieren könne. Der Arzt ließ sie und Seth hineingehen.
 


 

^^ wie es Atemu geht und was aus ihnen wird, erfahrt ihr in den folgenden kappis ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Ran34
2011-05-05T17:24:24+00:00 05.05.2011 19:24
Na, wenn das nicht mal spannend ist?!
Manchmal ist Seth wirklich etwas dämlich *kopfschüttel*
da bleibt er stur und haut Atemu die Rübe ein! Also den würde ich auch nicht sehen wollen!

lg~
Von:  Veilchen
2008-03-28T16:05:20+00:00 28.03.2008 17:05
Hi^^
echt gut das Kapitel, ich mag es^^
mach weiter so
mfg
Tonia
Von:  Yami-Bastat
2008-03-27T18:35:08+00:00 27.03.2008 19:35
O.O
Wie lustig^^. Ich hab gerade erst ein Kommi geschrieben und darin heißt es ja, dass du schnell weier schreiben sollst. Und da geh ich zurück und da ist auch schon das nächste^^~. Hab ich mich gefreut.
Also,ich fand das Kapitel bis jetzt am besten. Schön zu sehen, dass Seths Hass abkühlt und die "Verwechslungen" geklärt wurden und noch werden. Hoffentlich vergibt Atemu Seth(welche Schreibweise läßt du denn jetzt und ändertst du das in den anderen Kapis noch um? Ist nämlich ein bischen verwirrend.) und die zwei werden Freunde.^^
Und hoffentlich auch bald mehr*grins*. Und dieser Mistkerl eines Beraters wird ebenfalls noch hoffentlich überführt und bestraft!*sich drauf freut* Bis zu Nächsten!^^

L.G. von Yami-Bastat


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