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Das Geständnis

ist eine naru Geschi mit hinata, die sich ihrer Liebe nicht so ganz bewusst wird
von

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5. Kapitel
 

Noch leicht am Husten, wegen dem Rauch, sah sie nach der Zeit als sich der rauch legte, eine Schwarzhaarige junge Frau vor sich stehen.

„Herzlich Willkommen in Konoha-Gakure“, begrüßte die Frau Hinata freundlich.

Hinata war immer noch total verdutzt und schenkte der Frau keine Beachtung, da sie mit der Schriftrolle beschäftigt war.

„W-wie geht das denn? Was war das für ein Trick?“, fragte Hinata und begutachtete weiterhin das Schriftstück.

Die Frau schien leicht ignoriert dennoch lächelte sie dabei.

„Hier wird alles anders sein, als du es dir zu Träumen gedacht hättest. Aber nun zum wichtigsten. Ab heute bin ich dein Sensei. Ich werde dich und zwei andere lehren, wie ihr euch verteidigt und mit euren Fähigkeiten umzugehen habt.“, erklärte diese.

Hinata hörte der jungen Frau dann doch gespannt zu. Um Beiden herum war ruhe. Dann aber ein Poltern und wieder wurde die Tür aufgerissen, aber diesmal von jemand anderem.

„K-Kiba kun?“, wunderte sich Hinata.

Ein freudiges lächeln brachte sich auf dem Jungen zu bemerken.

„Es stimmt also doch. Du bist auch hier.“, sagte er freudig und ging auf Hinata zu, dann als er vor ihr stand umarmte er sie fest.

Schon wieder fühlte sich die auch anwesende Frau ignoriert, dennoch fuhr sie weiter fort.

„Es trifft sich gut, dass auch du Kiba hier bist. Da ihr euch kennt, werdet ihr nicht all zu viele Schwierigkeiten haben in einem Team zu arbeiten. Im Übrigen … mein Name lautet Kurenai Yuhi und ab heute bin ich eure Lehrerin.“

Kiba sah man an, dass er hell auf begeistert war, denn er konnte es kaum erwarten, da er den drang hatte schnell zu trainieren.

„Ach übrigens, Hinata. Ich bitte dich, deine Sachen zu packen, da ich dich zu dir nach Hause begleiten werde.“, sprach ihr Sensei sie darauf hin an.

Hinata suchte daraufhin direkt ihre Sachen, die sie dort hatte zusammen. Auch wenn es nicht all zu viel war. Ein leises Klopfen hallte durchs Zimmer und daraufhin ein seufzen.

„Entschuldigt die Störung, wollte nur nachsehen wie es ihr geht“

Alle Blicke wendeten sich zu Türe wo ein Junge in Kibas alter an dem Türrand angelehnt stand. Er wirkte leicht genervt, dennoch hatte er eine entspannte Aura. Kiba musste Wiedermals grinsen, da er die Frisur des Jungen nur zu witzig fand. Denn dieser hatte seine Haare zu einem Zopf hochgebunden, sodass Kiba diese Form glatt der einer Ananas ähnlich fand.

„Oh, Shikamaru. Musst du nicht zum Training?“, brachte Kurenai fragend von sich.

Wieder ein seufzen von ihm, dann stellte er sich vernünftig hin, richtete seine Weste und ging zu der Gruppe hin.

„Eigentlich schon, aber ich habe mir Gedanken gemacht wie es ihr geht“, dabei schaute er Hinata an. „Verzeih, dass mit meinem Schatten, ich wollte dir keine Angst machen und dann habe ich Hilfe gerufen“.

Das Mädchen schaute verlegen zu Boden.

„S-Schon gut.“, murmelte sie leise.

„So… ich muss euch nun bitten euch zu beeilen, da wir Hinata nach Hause bringen und noch unsere dritte Person holen müssen. Hinata nickte und machte sich nun endgültig fertig. Kiba schaute noch einmal nach ob sie etwas vergessen hatte, danach verließen die vier auch das Gebäude. Draußen angekommen schien die Sonne und Hinata genoss dieser sehr. Dabei bemerkte sie nicht, wie sie heimlich beobachtet wurde.

»Sie ist ziemlich süß. Ach was denke ich da. Ich und eine Beziehung, dies wäre doch viel zu anstrengend. Ach vergess es.«, dachte sich Shikamaru kurz und sein Blick wendete sich von Hinata ab. Kiba, der dies bemerkte, gefiel dich ganz und gar nicht, er hatte sich die Rolle gegeben Hinata zu beschützen, da diese sich noch nicht ihrer Fähigkeiten bewusst war und dadurch schwach wirkte. Daher funkelte Kiba Shikamaru leicht finster an.

„Kommt ihr Jungs“, hörte man die Stimme von Kurenai, die schon mit Hinata weiter vorne stand. Shikamaru dennoch winkte ab mit der Begründung, dass er jetzt wirklich zum Training musste. Somit trennten sich schon mal die Wege. Auf dem Weg zu Hinatas Familien Anwesen begutachtete Hinata alles um sie herum mit ihren Augen. Viel Natur, schönes Wetter. Auf den Straßen sah man im Gegensatz zu ihrer alten Stadt, viele Menschen. Paare, die Hand in Hand durch die Straßen zogen und auch Kinder, die spielend durch die Gassen tobten. Ein Dorf, das Lebendig war. Ein leichter Windhauch. Hinata blieb kurz stehen, ihre Augen weiteten sich und sie machte eine leichte Umdrehung. Durch den Wind sah sie, wie die Kirschblumenblätter aufgewühlt worden waren und sie umgaben. Kurenai lächelte sanft und lies Hinata ihre Zeit der Begeisterung. Kiba hingegen fand diesen Anblick einfach nur Himmlisch. Er hätte Hinata stundenlang so betrachten können. Kurz darauf wies Kurenai noch mal den Weg, dann machten sich alle wieder auf. Die nächste Bogen sie links ab, wie durch ein schnippen war auf einmal alles voll. Der Markt breitete sich vor ihnen aus. Leute handelten, redeten, kauften und verbrachten somit einige Zeit des Tages. Mitten durch all den Trubel war Hinata einfach von allem begeistert, sodass sie nicht aufpasste wohin sie ging. Kurz wurde sie angerempelt, worauf sie sich schnell entschuldigte. Doch als sie die Anderen suchte, fand sie diese nirgends mehr.

„K-Kiba?... Kurenai?“, fragte sie leise und suchte sich durch den Markt. Schnell ging sie ihren Weg einfach weiter, sodass sie bald schon vom Marktplatzt war. Danach schaute sie sich noch einmal um. Sie hatte keine Ahnung wo sie jetzt war, doch zum Glück fand Kiba sie.

„Ich habe sie Sensei Kurenai“, rief er und mit einem Sprung landete er vor ihr.

Hinata war erleichtert, das alle wieder beisammen waren. Daraufhin nahm Kiba ihre Hand, was Hinata eine leichte röte ins Gesicht brachte.

„Damit du nicht wieder abhanden kommst“, sagte er und lächelte sie lieb an. Es dauerte seine Zeit, dann aber standen alle vor einem riesigen Anwesen. Hinata brachte kein Wort raus, da sie total hin und weg war. Sie hätte sich nicht zu träumen gewagt, das dies so ein riesiges Anwesen sein würde und auch Kiba musste nicht schlecht staunen, da er im Gegensatz zu ihr nur ein kleines Anwesend mit der Familie hatte. Kurz darauf wurde ihnen schon die Türe geöffnet und Neji kam hervor.

„Willkommen zu Hause“, sagte er wie immer.

Hinata rannte hin und umarmte ihn, danach brachte sie ihre Sachen in ihr Zimmer, was Neji ihr vorher erst zeigen musste und auch dies war erheblich größer als ihr altes, dennoch all ihre Sachen waren dort. Danach brachen Kurenai, Kiba und Hinata wieder auf um den letzten der Gruppe abzuholen. Noch nicht einmal fünf Häuser weiter waren sie an einem Haus stehen geblieben. Kurenai bat die beiden zu warten, da sie ihn abholen würde. Gesagt getan, Hinata und Kiba warteten, doch zum klopfen kam Kurenai nicht, da die Tür ruckartig aufgeschoben wurde und ihr ein Junge vorbei rannte. Dieser rannte auch an Hinata und Kiba vorbei. Danach war er weg.

„Das war doch…“, brachte Kiba heraus.

„SHINO KOMM SOFORT HER“, ertönte eine strenge Stimme, die von niemand anderen kommen konnte als seinem Vater.

Kurenai beruhigte diesen und versicherte, dass sie Shino nach dem Training wieder nach Hause bringen würde. Diesmal musste es schneller gehen, alle rannten, doch Kurenai war um eines erheblichen Tempos schneller als ihre beiden neuen Schüler.
 

Bei Shino:

Shino saß derweil beim Trainingsplatz, dabei schaute er träumend aufs Wasser.

»Ach Hinata, wenn ich doch nur bei dir wäre. Ich hätte es mir ahnen können, das ich aufgrund meiner Fähigkeiten bald weg von dir muss«, dachte er sich.

Die Bäume raschelten, als dann ein leises Ast knacken zu hören war, drehte Shino sich blitzartig um, dabei zückte er ein Kunai und richtete es direkt auf…. Nichts. Nun war er verwundert, er konnte sich doch nicht so sehr getäuscht haben. Hatte er auch nicht, da er kurz darauf an der Schulter gepackt wurde. Langsam schaute er sich um und sah Kurenai.

„Was wollen sie?“, fragte er leise und mit leicht trauriger Stimme.

„Ich bin ab heute dein Sensei. Ich werde dich und deine Gruppe unterrichten. Sag mal, was war denn los?“, erkundete sie sich, dabei bemerkte sie eine rote stelle an seiner Wange.

„Vergessen sie es. Ich möchte nichts mit der Gruppe zu tun haben. Und meine Probleme gehen sie nichts an“, danach schwieg er wieder.

Derzeit trafen auch endlich die Beiden anderen ein, deren Gesichter man schon ansah, dass sie leicht erschöpft waren. Shino schaute sich langsam zu den anderen um, danach verzog er sein Gesicht zu einen fröhlichen aber dennoch leicht verwunderten Miene, die man durch seinen hohen Kragen allerdings nicht sehen konnte.

»H-Hinata ist hier? «, dachte er sich nur.

Er hatte nicht damit gerechnet, dass er noch einmal ihr hübsches Gesicht zu sehen bekommen würde. Aus dem Grunde hatte er sich auch mit seinem Vater gestritten, da er nicht umziehen wollte. Er wollte bei ihr bleiben, egal was kommen würde. Und nun, jetzt hatte er auch noch das Glück, mit ihr in einer Gruppe zu sein. Doch, Kiba konnte er nicht leiden, er sah in ihm einen Rivalen um Hinatas Gunst. Dennoch lies er sich nichts anmerken. Kurenai allerdings war derweil damit beschäftigt sich Gedanken um Shino zu machen. Dann aber schaute sie sich um.

»Wo ist denn…?“, doch weiter kam sie nicht, da sie auf einmal wie versteinert stehen blieb.

Ihre Schüler machten sich Sorgen und schauten sich nach dem Gegner um.

„Kannst aufhören“, sprach eine Männerstimme.

Als diese Worte zu hören waren, konnte sich Kurenai wieder bewegen und schaute in die Richtung aus der die Stimme kam.

Dort stand auf einmal eine andere Gruppe. Der Wind Tohste und brachte die Blätter dazu, im Wind zu tanzen.

„Ananasbirne“, fauchte Kiba auf einmal.

„Kiba beruhig dich, es ist in Ordnung“, sprach seine Lehrerin.

„Na wie wärs, etwas Übung Schatz“, sprach der Sensei der anderen Gruppe.

„Darf ich vorstellen, Team 10 ist unter der Leitung von Asuma Sarutobi. Da hätten wir Shikamaru Nara, Ino Yamanaka und Choji Akimichi.“, stellte Kurenai die Gruppe ihren Schützlingen vor.

Asuma erkundete sich dann noch nach den neuen Schülern von Kurenai und forderte diese zu einem Training heraus. Kurenai musste kurz überlegen, sie konnte ihre Schüler noch nicht einschätzen, da diese unterschiedlich weit waren mit ihren Fähigkeiten. So wie sie sah, war Kiba gerade darauf Fixiert zu kämpfen, das hieße, er sei sich bewusst, obwohl er weiß, dass die anderen vielleicht bessere Fähigkeiten haben. Shino dagegen war ruhig geblieben, dennoch weiß sie, das er ziemlich schnell ist, dies hatte er ihr ja schon vorhin bewiesen. Nur von Hinata wusste sie rein gar nichts, Hinata machte auch nicht den Anschein kämpfen zu wollen, da sie sich leicht hinter Shino versteckte. Da hatte sich Kurenai ja eine Gruppe ausgesucht, obwohl… Hinata war eine Hyuga und wenn sie wirklich ihre Fähigkeiten benutzen könnte, so wären diese wieder ein Vorteil. Dennoch fragte Kurenai ihre Schüler nach.

„Wollt ihr?“

„Au ja… immer doch. Auf sie, die machen wir Platt“, schrie Kiba fröhlich.

„Mir egal“, kam es von Shino leise.

Hinata hingegen schüttelte nur den Kopf.

Ino musste grinsen, sie war zwar auch erst seit kurzem in dem Dorf, allerdings hatte sie ihre Fähigkeiten schon recht gut im Griff. Derweil fauchte Kiba Shino an, dass dieser mitmachen solle. Shikamaru war dies auch mehr als nervig, da er es für zu anstrengend fand, jedoch willigte er aus irgendeinem Grund motivierend zu. Etwas wegen Hinata?

Choji hingegen futterte Seelenruhig seine Chips, ihm war es eigentlich egal.

Beide Gruppen willigten dann doch ein. Ihre Lehrer und Lehrerin besprachen schnell einen Plan, dann ging es auch schon auf drei los.

Schnell verstecken sich alle. Kurenai war erstaunt, das Hinata doch so schnell war. Was sie nicht wusste, war, das Hinata sich nur vor dem Knall in der Ferne erschreckt hatte.

Stille lag in dem Gebiet, nur der Wind und das Rauschen der Blätter war zu hören. Dann hörte man ein kleines winseln eines Hundes. Beide Senseis wunderten sich und schauten in die Richtung des Geräusches.

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u.u joah … ich hatte wie immer kein Internet und fing halt an weiter zu schreiben. Wie dem auch sei… ich habe das Gefühl, als ob alles einen neuen Anfang habe. Ich würde mich gern um weitere Kommis freuen -^.^-



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  PK-Hikari-to-Kage
2008-04-22T22:22:21+00:00 23.04.2008 00:22
jojo also das die geschichte so enfach von vorne losgeht ist schon ein netter einfall gewesen. aufjedenfall wird eine geschi dadurchlänger. jedenfalls ist das kapi toll ^^
Von:  Aburamegirl
2008-04-16T13:27:14+00:00 16.04.2008 15:27
hi ^^
geil,
einfach hammer,
ist echt supper gewurden das kappi,
bin gespannt wie es weitergeht,
viele grüße Aburamegirl

Von:  KeKsi
2008-04-15T22:18:44+00:00 16.04.2008 00:18
huhuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu
bin die erste XDDDDDDD
man o man..xDD
das kappi ist echt super geil geworden..
vorallem shikas gedankenXDDDD
ach voll super das kappi
mach weiter soo
ich freu mich schon^^


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