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Liebe in Australien ?????

von

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England Lebwohl??????? Oder doch nicht

England Lebwohl??????? Oder doch nicht
 

Es ist der morgen nach dem Ball. Georgie ist gerade aufgestanden und will gerade zum Frühstück runter gehen als ihr Vater an ihrer Tür klopft.

„Ja bitte Herr rein.“ Sage Georgie.

Als die Tür auf ging war es ihr Vater der geklopft hat.

„Ohhhh guten morgen Papi wie geht’s dir hast du gut geschlafen?“

„Ja danke mein Kind das habe ich, war nur etwas zu kurz die Nacht. Sagte ihr Vater.“ „Und was führt dich zu mir?“ „Na ja ich wollte frage ob Abel und Ather schon deine Entscheidung mitgeteilt hast?“ „Nein das hab ich noch nicht gemacht ich wollte es beim Frühstück machen denn da sind wir alle zusammen.“ „Ja das stimm also los mein Kind dann lass uns runter gehen die anderen warten bestimmt schon auf uns.“ Sagte Earl Gerold.

Als die beiden unten an kam waren die beiden jungen Männer schon beim essen. “Guten morgen ihr beiden.“ Sagte Earl Gerold und setzte sich hin.

Abel und Ather blickten beim rein kommen der beiden auf. “Ja guten morgen Gerold und Georgie wie geht es euch.“ Kamm es fast zur gleich Zeit von denn beiden jungen Männer. Georgie Setzte sich auch hin und nimmt sich das Brötchen. „ Ja mir geht’s es gut und es trifft sich gut dass wir alles zusammen sind denn ich muss mit euch besprechen.“ Abel und Ather schauten sich an. „Was willst du denn mit uns besprechen. “Na ja es geht darum wie es jetzt weiter geht und was ihr jetzt für Pläne habt.“

„Also wir wollen wieder nach Hause und die Farm wieder übernehmen.“

Sagte Ather „Ja genau jetzt wo du dein Vater hast und weist wo du hin gehörst könne wir beiden unbesorgt Abreisen.“ Georgie war geschockt wollte die beiden sie alleine lassen und wollte sie nicht dass sie mit kommt. „Aber ich wollte doch.“ Abel unterbrach ihren Satz und sagte darauf. „Nein das ist schon Ok genieße die Zeit mit deine Vater Ok.

In Georgie Augen bildeten sich Tränen. „Ihr versteht überhaupt nichts.“

Sie stand auf und lief davon. Abel und Ather wussten nicht was das zu bedeuten hat. Sie wollten ihr hinter her aber Earl Gerold hielt sie auf. „ Nein wartet sie braucht Zeit um das zu verstehen:“ Aber wieso?“ Sagt Abel. „Wisst ihr das nicht. Georgie wollte euch heute sagen das sie mit euch kommen will. Sie hat mich gestern gefragt ob ich damit Einverstand bin denn ihr Herz hängt sehr an euch und Australien.“ Abel konnte es nicht glauben wollte sie wirklich mit aber das bedeutete das sie ihr Vater zurück lassen muss er konnte es nicht verstehen. „Wisst ihr ich werde sie sehr vermissen aber ich bin alt und na ja mir ist es nicht vergönnt meine Tochter um sich zu habe. Wenn sie zurück nach Australien will dann lass ich sie ziehen und außerdem kann ich sie ja besuchen.“

„Aber wieso sie hat damals gesagt das sie ihr zu Haus verloren hat und na ja es ist vielleicht besser wenn sie bei dir bleibt.“ „Abel was redest du da. Das kann nicht dein ernst sein du weist genau wieso sie das will.“

„Ja Abel Ather hat recht sie will wieder zurück sie sagte gestern zu mir auch wenn ich dich liebe Papi aber ich bin nun mal in Australien auf einer Farm aufgewachsen mit Tieren, bin Barfuss auf Wissen und Felder gelaufen habe im Fluss gebadet und dieses Leben war wundervoll und ich war da Glücklich und ich will es wieder sein. Du Papi bist in dieser Welt groß geworden. Ob voll ich es schön findet edle Kleider zu tragen auf Bällen zugehen, Bin ich nicht ich selbst. Im ersten Moment war ich traurig als sie das zu mir sagte aber ich halte sie nicht auf denn ich verstehe sie.“ Erklärte Earl Gerold den beiden. Abel musste einsehen dass er Recht hat und konnte die Gefühle von Georgie eigentlich ja auch verstehen. „ Gut ich hab’s verstanden und irgendwie kann ich sie verstehen ich fühle wie sie. Ich werde es auch gleich wieder in Ordnung bringen und ihr sagen dass ich mich freue wenn sie mit kommt. Ich dachte halt nur das sie gerade erst ihr richtigen Vater gefunden hat und hier bleiben sollte und die Zeit mit dir genießen sollte.“ Abel stand auf und suchte Georgie.
 

Zur selben Zeit saß Georgie im Garten und weinte bitterlich.

„Wie so, wie so sagt er so was hast er mich habe ich was falsch gemacht. Alle die ich liebe verlassen mich. Erst meine Zieh Eltern dann Lowell und jetzt noch Ather und Abel was soll ich nur tun ich weis einfach nicht mehr was ich machen soll (schniff) ich….“ Georgie wusste nicht was sie machen sollte sie weinet und zwar so doll wie lange nicht mehr. In diesen Moment musste sie an die Zeit von früher denken und musste dadurch noch mehr weinen. „ Ich kann doch auch nichts dafür aber mein Herz häng an Australien und an euch beiden.“

In diesen Augenblick war Georgie nicht klar dass sie an einer Person besonders hängt.
 

Abel suchte Georgie über all. Als er im großen Garten an kam rief er nach Georgie. „Georgie, Georgie wo bist du. Mann wo steckt die nur so groß ist der Garten nun auch nicht.“ Dann hörte er es. Er hörte jemanden weinen und das nicht gerade leise.“ Das ist Georgie. Ich muss da hin.“
 

Als er um die Ecke kam sah er sie wie sie weinend auf einer Bank saß.

Es sah elend aus wie sie da saß und er konnte es nicht länger ertragen sie so zu sehen. Er ging auf sie zu und Kniet sich hin und fing mit denn Finger eine Träne auf. Georgie erschrak und schaute auf. Als sie sah wer es war wollte sie aufstehen und weg laufen aber Abel packte ihr Arm und hinderte sie daran. „Na na hier bleiben du willst doch nicht ein zweites Mal weg laufen oder?“

„Las mich los bitte ich (schniff)will nichts hören bitte. Los geh und fahre nach Hause und lass mich in Ruhe und alleine ehm ich meinte du sollst mich vergessen.“ Die Tränen wollten einfach nicht auf hören sie flossen einfach weiter runter. Abel schaute ihr tief ihre schönen Blauen Augen.

„Du Dummerchen weist du denn nicht das ich dich nie im leben vergessen könnte ich liebe.“ Abel konnte es nicht aussprechen und er hoffte dass sie das nicht gehört hat. Er sagte zu ihr. „ Georgie bitte nicht weinen ich habe das vor hin nicht böse gemeint, wenn du mit kommen willst freuen wir uns doch und ich besonders. Denn ohne dich ist es nicht dasselbe.“ Georgie schaute ihn an und verstand nicht aber in seine Augen konnte sie sehen dass es sein ernst ist. „Abel wirklich ich kann es nicht glauben. Ich will dir nicht zu lasst fallen.“ „Was redest du da ich will dass du mitkommst und das machen wir auch Ok.“ „Ohhhhhhhh Abel ich danke dir.“ Sie schlang ihre Arme um Abels hals und freute sich und musste vor Freude wieder weinen. „Hey Hey nicht weinen wir sind bald wieder zu Hause und dann sehen wir alles wieder.“ „ Ja du hast Recht. Ich sehe ohhh mein Gott ich sehe Knöpfchen wieder und Camelo, Zisas und Onkel Kevin ja ich will wirklich wieder zurück wann geht’s los.“ Georgie war jetzt so aufgeregt und strahlte vor Freude und jubelte das Abel sie nicht aufhalten konnte als sie auf stand und im Kreis rum wirbelte und rief. „Ich fahre wieder nach Australien.“ Für Georgie war die Welt wieder in Ordnung.
 


 

Hoffe dass es euch gefallen hat das erste Kapitel nach dem Epilog.

Bitte seit nicht so streng ist mein erstes FF. Und eigentlich wollte ich nie ein eigenes FF schreiben und ich komme bestimmt nicht an denn anderen Super ff schreibe rann aber ich dachte ich versuche es mal und fange hier mal mit an und schreibe meine eigene Fortsetzung von Georgie. Ich hoffe dass ihr mir Kommis schreib und vielleicht auch Tipps was ich besser machen könnte



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yinyin24
2015-12-24T20:33:01+00:00 24.12.2015 21:33
Es war eine schöne Geschichte vllt könntest du mehr Gefühle hin einbringen. Da Abel Georgie sehr gern hat sollte er es ihr rechtzeitig sagen. Bevor Ather es iwann seine Chance nutzen wird. ^^ Vielen dank für die Story frohe Weihnachten und ein guten rutsch ins neue Jahr 2016! LG Yinka <3


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