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Warum musstest du gehen?

(Kakashi x Sakura)
von

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Glück und Abschied

Wut fing an tief in seinem Inneren zu brodeln. Er war so dumm gewesen, sich hinreißen zu lassen. Sich zu früh zu freuen. Eigentlich hätte er es gleich wissen müssen, dass er nicht Kakashi wie geplant getroffen hatte, sondern einen Holzstamm. Wie früher hatte Kakashi das Jutsu des Tausches benutzt. »Wie konnte ich nur so blöde sein und denken, dass ich mit so einem Angriff Kakashi schaden könnte? Ich muss mir etwas ausdenken, mit dem er nicht rechnet, « dachte Sasuke verbittert. “War das schon alles oder kommt da noch was, Sasuke?” fragte Kakashi. Er klang ein wenig enttäuscht, obwohl ihm die Durchschlagskraft von Sasukes Angriff durch aus beeindruckt hatte.
 

“Keine Sorge! Da kommt noch mehr. Warte es nur ab, Kakashi - Sensei!” rief Sasuke. Irgendwo in den Baumwipfeln hielt sich Kakashi versteckt, dass wusste er, aber jetzt musste er heraus finden wo genau. Auch wenn Kakashi gerade noch etwas gesagt hatte und er ihn dadurch lokalierisert hatte, war Kakashi schon längst nicht mehr dort. Dafür war sein alter Sensei einfach zu schnell und vor allem zu schlau. Also setzte er eine einfachere Methode ein, weil Kakashi sicher nicht damit rechnete. Ohne darüber nach zu denken machte er ein Fingerzeichen nach dem anderen. Dieses Jutsu konnte er schon ewig und es hat ihm schon des öfteren den Allerwertesten gerettet.
 

Heute würde es vielleicht nicht anders sein. “Feuerversteck! Jutsu der rissen Flammenkugel!” schrie er und blies Flammen aus seinem Mund. Der Wald um ihn herum stand binnen Sekunden in Flammen. Erschrocken schrie Sakura und Ino auf. “Hast du sie noch alle, Sasuke!” bluffte Sakura ihn an, doch er schien sie gar nicht zu hören. Hochkonzentriert beobachtete er die Flammen. Nichts! Kakashi schien wie vom Erdboden verschluckt zu sein.
 

“Na, hast du Schieß bekommen!” brüllte Sasuke. “Nein! Vor deinen Feuerspielchen habe ich keine Angst. Im Übrigen ist etwas wahres an dem Spruch ´wer mit dem Feuer spielt wird sich verbrennen´ daran,” meinte Kakashi aus seinem Versteck heraus. Sasuke fing lauthals an zu lachen. “Du bist echt komisch, Kakashi - Sensei!” lachte er. “Wer zuletzt lacht, lacht am… besten!” Wie aus dem Nichts schien der Himmel über Sasuke zu brennen. Erschrocken schlug Sasuke schützend die Hände über den Kopf und ging in die Knie. »Das ist sicher ein Gen-Jutsu. Lass dich nicht ins Boxhorn jagen, Sasuke! « ermahnte Sasuke sich selbst. Doch als er vorsichtig seine linke Hand in Richtung des Himmels erhob, spürte er die Hitze. »Es ist echt? Aber wie kann das sein? «
 

Geräuschlos stellte sich Kakashi direkt neben Sakura. Sie schaute zu ihm auf. “Ist alles okay bei dir?” fragte sie besorgt. “Mach dir keine Sorgen um mich. Komm! Wir heiraten endlich,” lächelte Kakashi. “Und was ist mit Sasuke?” wunderte sich Naruto. “Keine Sorge! Ihm geht es gut. Aber er kann erst mal nicht wieder dazwischen funken. Also kommt,” erklärte Kakashi und legte einen Arm um Sakuras Taille. Sanft zog er sie mit sich Richtung Tempel. “Jetzt wird geheiratet!” „Ist das ein Gen-Jutsu?“ wollte Naruto wissen, als sie aus der Hörweite von Sasuke waren. „Nein. Die Flammen sind echt. Keine Sorge, Sasuke ist schlau, der wird sich schon befreien können,“ versicherte Kakashi. „Du hast ein Feuer-Jutsu benutzt, nicht wahr?“ bohrte Naruto weiter nach. „Nein. Ein Wind-Jutsu, das Sasukes eigene Flammen ihm entgegen wirft. Allerdings hält es nicht allzu lange vor,“ antwortete Kakashi.
 

„Gerade wenn Sasuke eine Lösung findet,“ stellte Ino fest und zeigte dabei auf Sasuke, der sich gerade aus seinem Flammenkäfig befreite. In dem er sich eine Schneise durch die Flammen schaffte. „Jetzt reicht es aber,“ schnaubte Sakura und ging auf Sasuke zu. Vor Wut stampfte sie beim Gehen doller auf. Sie baute sich vor Sasuke auf, der sie grinsend ansah. Ehe sich Sasuke versah schlug Sakura mit voller Wucht zu. Sasuke wurde nach hinten geschleudert, dabei riss er etliche Bäume um. Krachend bliebt er bewusstlos an einem Felsen kleben. Zufrieden mit sich klatschte Sakura in die Hände. „So. Jetzt ist er wirklich für längere Zeit außer Gefecht,“ lächelte sie unschuldig und hakte sich bei Kakashi unter. Die anderen starrten sie mit offenen Mund an. Obwohl sie solche Aktionen von Sakura kannten. Doch die Durchschlagskraft, die sie gerade gezeigt hatte, war einfach zu beeindruckend. Sie machte ihrer Mentorin Tsunade alle Ehre. Nur Kakashi war von ihrer Kraft nicht geschockt, beeindruckt ja, aber nicht überrascht.
 

Nun endlich konnte die Zeremonie fortgesetzt werden, die ohne weitere Zwischenfälle verlief. Kakashi konnte sein Ehegelübde ablegen. Das Brautpaar trank im Anschluss die drei geweihte Sake Schälchen. Unter Tränen steckte Sakura Kakashi den Ehering an. Als Kakashi dies auch bei ihr getan hatte, küssten die beiden sich. Jubel brach in dem Tempel aus. Unter donnerndem Applaus schritten Kakashi und Sakura an den Gästen vorbei hinaus auf den Hof des Tempels.
 

Gemeinsam gingen Sakura und Kakashi mit all ihren Gästen in ein Restaurant ganz in der Nähe des Tempels. Freundlich wurden sie dort von dem Personal in Empfang genommen und wurden in den Außenbereich des Restaurants geführt. Es war ein herrlicher Garten, der sich ihnen präsentierte. Die Tische, die extra für die Hochzeit raus gestellt wurden waren, waren prachtvoll geschmückt. Überall, von Baum zu Baum, waren Girlanden angebracht, die gegen Abend den Garten in romantisches Licht tauchen sollten. Auf jeden der Tische war ein wunderschönes Blumengesteck gestellte worden. Es dauerte eine Weile bis alle Gäste ihren Platz an den Tischen gefunden hatten. Nun warteten alle gespannt.
 

Durch einen Torbogen, der im Garten stand, traten Kakashi und Sakura. Sie sah atemberaubend aus. Während die Gäste ihre Plätze gesucht hatten, hatte Sakura den Kimono mit einen weißes Brautkleid getauscht. Es sah wunderschön aus. Stolz wie ein König schritt Kakashi neben seiner Sakura her. Elegant setzte sich Sakura an ihren Platz, während Kakashi neben ihr stand und sein Glas in die Hand nahm. Er räusperte sich lautstark um die Aufmerksamkeit der Gäste auf sich zu ziehen, was ihm auch gelang. Abwartendes Schweigen legte sich über die Hochzeitsgesellschaft.
 

„Meine lieben Freunde, ich freue mich sehr, dass ihr an diesem wunderbaren Tag gemeinsam mit meiner wunderschönen Frau und mir feiert. Um kein Missmut aufkommen zu lassen, weil einige sicher schon fast vor Hunger umkommen, sage ich nur noch eines: Das Buffet ist eröffnet!“ Zustimmende Rufe erschollen und es wurde geklatscht. Wenige Sekunden später sprangen auch schon die ersten von ihren Plätzen auf um ans Buffet zu gehen. Verliebt sah Sakura zu ihrem Mann auf, der noch immer stand. Ihr wurde ganz warm ums Herz, nicht zuletzt durch seine Worte: ´meine Frau`. Ja, sie waren jetzt tatsächlich verheiratet.
 

Plötzlich streifte etwas zartes ihre Lippen. Erschrocken riss Sakura ihre Augen auf und kehrte in die Realität zurück. Kakashi hatte sich zu ihr heruntergebeugt und sie sanft geküsst. Sein Gesicht war noch immer sehr dicht vor ihrem und sie sahen einander in die Augen. „Starr mich bitte nicht noch mal so an wie eben, dass macht mich ganz verlegen,“ flüsterte er grinsend. Ein leichter roter Schimmer erschien auf ihren Wangen. „Bitte entschuldige,“ wisperte sie ebenfalls grinsend zurück, „aber ich kann immer noch nicht so richtig glauben, dass du jetzt gesetzlich zu mir gehörst.“ Erneut küsste Kakashi sie. „Mir geht es genau so. Aber ich gehöre nun ganz dir. Das hast du sogar schriftlich. Schwarz auf weiß.“ Wieder lächelten sich die beiden an.
 

Nach dem Essen sprangen plötzlich Ino und Kurenai auf und riefen: „Hochzeitstanz! Hochzeitstanz!“ Die restliche Hochzeitsgesellschaft stimmte in das Rufen mit ein, so hatten Kakashi und Sakura keine andere Wahl mehr. Elegant bot Kakashi seiner Frau die Hand. „Darf ich Sie um diesen Tanz bitten, Ms Hatake?“ lächelte er charmant. Ebenso elegant legte Sakura ihre Hand in seine und stand auf. „Sehr gerne, Mr Hatake! Nichts würde mich glücklicher machen!“ Gemeinsam gingen sie auf die Tanzfläche. Die Hochzeitsgesellschaft versammelte sich in einem großen Kreis um das tanzende Brautpaar.
 

Kaum war die Musik des Hochzeitstanzes zu ende und ein neues Lied erklang fingen die Gäste auch an zu tanzen. Den ganzen Abend und auch die ganze Nacht hindurch wurde gefeiert und getanzt. Erst als die ersten Sonnenstrahlen des neuen Tages den Himmel erstrahlten verabschiedeten sich die letzten Gäste. Überglücklich, aber erschöpft machten sich Sakura und Kakashi auf den Weg nach Haus. Zuhause angekommen schloss Kakashi die Tür auf. Zu Sakuras Überraschung hob er sie plötzlich auf seine starken Arme und trug sie über die Türschwelle. „Na da hat aber jemand noch Energie,“ grinste sie ihn an. „Wäre traurig, wenn nicht. Denn noch eine Sache fehlt, dann ist die Hochzeit perfekt,“ grinste Kakashi verführerisch zurück.
 

Während er das sagte steuerte er bereits ihr gemeinsames Schlafzimmer an. „Also, Mr Hatake, ich weiß ja nicht... Wissen Sie, ich bin glücklich verheiratet. Meinem Mann würde das gar nicht gefallen, wenn er das wüsste, was Sie mit mir vorhaben,“ kicherte Sakura. „Ich glaube nicht, dass er was dagegen hat,“ gab Kakashi grinsend zurück. Empört stemmte Sakura ihre Hände gegen seine Brust. „Mr Hatake! Also wirklich! Denken Sie, dass meine Mann mich etwa nicht liebt?“
 

Kakashi dachte darüber kurz nach. „Doch, ihr Mann liebt Sie über alles! Ihm ist bisher kein schöneres und besseres Glück über den Weg gelaufen und das wird auch immer so bleiben. Ich liebe dich, Sakura Hatake!“ meinte Kakashi sehr ernst. Jegliches verführerische war aus seinem Gesicht verschwunden, was dazu führte, dass es bei Sakura genauso war. „Ich liebe dich auch über alles, Kakashi Hatake!“ erwiderte sie und küsste ihn sanft auf den Mund. Er erwiderte ihren Kuss.
 

„Du wirst zu mir zurückkommen, oder?“ wisperte sie an seinen Lippen. „Heute möchte ich nicht darüber nachdenken,“ gab er zurück. Erneut stieß sich Sakura mit den Händen etwas an seiner Brust ab und betrachtete eingehend seine Augen. „Bitte versprich mir, dass du wieder kommst,“ flüsterte sie mit erstickter Stimme. Behutsam stellte Kakashi Sakura auf den Beinen ab, hielt aber ihre Augen mit seinen gefangen. Sanft legte er eine Hand direkt über ihr Herz. „Egal was in naher Zukunft passieren mag, ich bin immer bei dir! Für alle Ewigkeit!“ sagte er sehr ernst und aufrichtig. Eine Träne lief Sakura über die Wange.
 

„Aber du kannst mir nicht versprechen, dass du lebendig wiederkommst,“ schluchzte sie und versuchte krampfhaft nicht los zu weinen. Kakashis Hand verschwand von ihrem Herzen und schmiegte sich an ihre Wange. „Ich verspreche dir, dass ich lebendig wiederkomme,“ versprach er dann doch, obwohl er genau wusste, dass es nicht in seiner Macht lag dieses Versprechen auch wirklich einhalten zu können. Dennoch wusste er, dass er damit Sakura etwas half. Zumindest hoffte er es. Sie schlang ihre Arme um seine Taille und drückte sich ganz fest an ihn. Seinerseits legte er seine Arme um sie und steckte seine Nase in ihr Haar.
 

„Dieses Versprechen bedeutet mir sehr viel, Kakashi,“ schniefte sie an seiner Brust. „Mir auch. Und ich meine es sehr ernst,“ sagte er in ihr Haar hinein. „Ich liebe dich so sehr!“ murmelte Sakura und schaute zu ihm auf. „Dann lass uns nicht mehr daran denken, sondern an unsere Hochzeitsnacht,“ grinste er wieder so verführerisch. Sakura konnte einfach nicht anders als dieses Grinsen zu erwidern und zu nicken. Sie wollte auch nicht daran denken, was in ein paar Tagen passieren würde, sie wollte das Hier und Jetzt genießen. Und zwar in vollen Zügen.
 

Kakashi machte sich daran ihr das Brautkleid auszuziehen wobei er sich gar nicht mal so ungeschickt anstellte. Nicht lange und das Kleid landete ordentlich zusammen gelegt – so weit es bei dem Kleid möglich war – auf einer Kommode. „Das Kleid stand dir übrigens ausgezeichnet. Schade, das du es nicht häufiger tragen kannst,“ murmelte Kakashi an ihren Lippen. „In unserem Schlafzimmer kann ich es so oft anziehen wie wir es wollen,“ murmelte Sakura zurück und zog Kakashi erst das Jackett aus und dann das Hemd.
 

„Du siehst in deinem Smoking aber auch recht passable aus,“ schnurrte Sakura und schmiss das Jackett und das Hemd achtlos auf den Boden. Verführerisch strich Sakura Kakashi über die Muskeln seines Bauches. Dieser Mann gehörte jetzt ihr, schoss es ihr durch den Kopf. Dieser Gedanke bereitete ihr ein wohlig-warmes Gefühl ums Herz. Ihre Finger glitten zur Gürtelschnalle und löste diese geschickt. Genauso geschickt und schnell zog Sakura ihrem Mann die Hose herunter. „Da hat es aber jemand eilig,“ schmunzelte Kakashi.
 

„Ich habe ja auch lange warten müssen bis du endlich mein Mann geworden bist,“ feixte Sakura zu ihm auf. „Ja, da hast du leider recht,“ gab Kakashi schuldbewusst zu. Sie waren seit einigen Jahren ein Paar und er hatte es einfach nicht über sich gebracht sie um ihre Hand anzuhalten, aus Angst sie könnte ihn ablehnen und somit Sakura für immer zu verlieren. Sanft küsste Sakura ihn. „Das ist Vergangenheit. Lass uns die Gegenwart genießen,“ griente sie und ließ ihre Hand zum Bund seiner schwarzen Shorts gleiten. Mit eine schnellen Bewegung war auch dieses Stückchen Stoff schnell beseitigt. Nackt standen sie einander gegenüber.
 

„Du bist so wunderschön! Ich kann immer noch nicht glauben, dass du nun meine Frau bist,“ flüsterte Kakashi ehrfürchtig. Auf Sakuras Wangen erschien ein zarter Hauch von Rosa. Wie von selbst schmiegte sich Sakuras Körper an den von Kakashi. Sanft fuhren Sakuras Finger über die zarte Haut von Kakashis Bauch hinunter und umfasste sanft seine Männlichkeit.
 

Zwei Tage später.
 

Nun war er wirklich gegangen und Sakura hoffte er würde auch dieses Mal wieder kommen. Zu mindestens nach der Mission und zwar lebend. Sie konnte die Tränen des Abschiedes nicht unterdrücken. Das wollte sie diese Mal auch nicht. Kakashi gab ihr einen letzten Kuss und verschwand mit den anderen Missionsmitgliedern im Wald. Am liebsten hätte Sakura ihn überhaupt nicht los gelassen, doch sie musste. Ihr gab es etwas Trost, dass es Kakashi ebenso ging wie ihr, denn er hatte sie auch nicht los lassen wollen.
 

Tsunade trat neben Sakura und legte ihr eine Hand zum Trost auf die Schulter. Doch Sakura schaute sie nicht einmal an, sondern starrte in den Wald wo die Dunkelheit ihren Ehemann verschluckte. Vielleicht für immer!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  LovelyPaine
2015-09-14T00:10:43+00:00 14.09.2015 02:10
Huhu. Sehr schönes Kapitel, richtig herzergreifend! So emotional....und toll geschrieben. *-*

Ich fand auch Sakuras Schlag faszinierend. Lach. Sie hatte alle mal genug von Sasuke. Lach

Weiter so! Tolle FF

Lg
Antwort von:  Keb
31.12.2015 14:38
Hi, du!
Schön, dass du diese FF von mir auch ließt.
Vielen lieben Dank für dein Kommentar! ^^
Komm gut ins neue Jahr!
LG
Von:  Cosplay-Girl91
2015-09-07T18:00:37+00:00 07.09.2015 20:00
Tolles Kapitel :)
War sehr spannend und schön. ..
Mach weiter so.
LG
Antwort von:  Keb
31.12.2015 14:37
Freut mich, dass es dir gefallen hat. Vielen Dank!
Guten Rutsch ins neue Jahr!
Von:  DarkBloodyKiss
2015-09-05T15:22:06+00:00 05.09.2015 17:22
Hi Tagchen ^^

Sehr sehr tolles Kappi !!!!
Hoffentlich kommt Kakashi zu seiner Faru Sakura zurück !!!!
Die beiden haben das Glück wahrhaftig Verdient !!!!
bin sehr gespannt wie es weiter geht !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!


gglg & ein ganz tolles Wochenende DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  Keb
31.12.2015 14:36
Freut mich, dass dir das Kapitel gefallen hat. Vielen dank für dein Kommentar!
Wünsche dir einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Antwort von:  DarkBloodyKiss
31.12.2015 18:18
Bitte schön ^^

Danke dir das Wünsche ich dir auch ^^
Von:  Scorbion1984
2015-09-05T14:07:49+00:00 05.09.2015 16:07
Na da wollen wir doch mal hoffen das er zurück kommt ,wäre bloed wenn es nicht so wäre ! Vermisst von mir aus ,für eine Weile !
Antwort von:  Keb
31.12.2015 14:35
Vielen Danke für dein Kommentar! ^^
Ich wünsche dir einen guten Rutsch ins neue Jahr!


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