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Monster+Mädchen

was kann sich alles lieben ?
von

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ein team mit ihm ?

Monster + Mädchen= Liebe?
 

Einleitung: Es war Abend und viele Wesen strömten auf einen großen Platz. Auf diesen standen viele Zelte, denn hier sollte ein Fest stattfinden.

Viele waren dazu eingeladen worden: Hochelben, Kage oder Großmagier und andere hochangesehene Personen.

Aber auch Personen niederen Ranges.
 

1.Kapitel: Ein Team... mit ihm?
 

-Gaara-

"Nein, niemals", meinte er kalt zum hundert tausendsten Mal in dieser Woche.

"Doch, doch und doch", entgegnete sein Vater verärgert.

Gaara blickte seinen Vater an und seine Augen wurden zu schmalen Schnitzen: "Sag mal bist du so blöd um es nicht zu kapieren oder WILLST du es nicht kapieren?"

"Nein im Gegenteil, ich hab mir dabei schon was gedacht", sagte der Kage grinsend.

//Dich mit jemanden zu verkuppeln//, fügte er in Gedanken hinzu.

"Und wieso sollte ich mitgehen?", fragte Gaara äußerst gelangweilt.

"Weil wir dann mit den anderen Ländern besser zurecht kommen würden und das willst du doch oder nicht?"

"Mistkerl", knurrte er leise und sprang aus dem Fenster.

Grinsend, kopfschüttelnd blickte der Kazekage seinem Sohn hinterher.
 

-Ranya-

Ranya blickte auf, sah ihre Ziehmutter Saret und versuchte vergeblich dabei ihren einjährigen Halbbruder Valentin zu halten.

"Was hast du eben gesagt?", fragte das Mädchen über das:"Will Keks, will Keks !", von Valentin hinweg.

Saret sagte etwas lauter:" Ich habe dich gefragt ob du mit gehst zum Fest. Mela geht auch dort hin..."

"Ja... wenn ich dann nicht dauernd Valentin mit dabei haben muss."

"Von mir aus...."

Ihre Ziehmutter verschwand. Ranya seufzte und setzte ihren Halbbruder auf den Boden.

"Heut gibt es keinen Keks."

Valentin starrte sie mit großen Augen an. Sie grinste. Auch wenn er manchmal nervtötend war, manchmal war er doch ganz süß auf seine Weise.
 

-Gaara-

"Kinder! Wir müssen los!", rief der Kage seiner drei "Kleinen".

"Wir sind keine Kinder!!", kam es von Temari zurückgerufen.

"Dann eben kommt meine Teenager."

"Ok, ok wir kommen."

Temari und Kankuro gingen die Treppe runter und kamen bei ihrem Vater an.

"Wo ist Gaara?!", fragte der Kage und blickte sich um.

"Ähm.....umziehen?", dachte Temari laut.

"Umziehen?"

"Er hat geduscht."

"Aha."

"Aha und woher weißt du das?", kam es kalt von einer dunklen Ecke und ein bisher durchsichtiger Gaara kam heraus.

Temari, Kankuro und der Kage blickten ihm verwirrt an.

Man sah das er geduscht hatte da von seinen struppeligen Haaren Wasser tropfte.

Der Kage wollte schon was erwidern doch Gaara hatte sich schon zum gehen gewandt und öffnete schon die Tür.

"Kommt", gab er in seinem üblichen Befehlston an...und schon war weg und ging Richtung Stadttor.

Alle drei anderen seufzten und gingen ihm hinterher.

Wenn sie nicht mehr oder weniger lebensmüde waren machten sie lieber was er wollte.

Und so holten sie auf und gingen durch die Wüste....
 

-Ranya-

Ranya übergab Valentin seiner Mutter und ging dann in ihr Zimmer. Dort zog sie sich um, ein Kleid zog sie sich nicht an. Das Mädchen wusste das man auf dem Fest auch gegen andere im Kampf antreten konnte und es noch andere Spiele gab. Ein Kleid wäre da nicht angebracht, man brauchte genug Bewegungsfreiheit um gut zu kämpfen.

Sie entschied sich für ein blaues, langärmliges T-Shirt und eine dunkle Hose. Schließlich ging sie nach unten.

Im Flur stand schon Mela, vom Wohnzimmer konnte man Valentin schreien hören,der sich wahrscheinlich nicht anziehen lassen wollte.

"Hi Mela", begrüßte Ranya ihre Freundin und lächelte. Die Angesprochene erwiderte ihr Lächeln.

Da kam Saret mit Valentin auf dem Arm. "So jetzt können wir gehen."

Gemeinsam gingen die vier zum Stall und holten ihre schneeweißen Pferde heraus. Es waren die berühmten Mendurais.

Alle stiegen auf, Saret nahm ihren Sohn mit aufs Pferd denn er konnte noch nicht reiten.

Schweigend trabten Ranya, Mela, Valentin und Saret zum Festplatz. Dort herrschte reges Getriebe.

Sie stiegen ab und nach kurzer Zeit waren alle irgendwo verteilt. Mela und Ranya standen bei Freunden und sprachen darüber wen sie herausfordern wollten...
 

-Gaara-

Er und die anderen drei kamen gerade am Ende der Wüste an.

"Dauert es noch lange Paps?",quengelte Kankuro.

"Nein nur noch 10 min oder so wenn wir uns beeilen.Wir haben schon den kürzesten Weg genommen der nicht für alle erlaubt ist", antwortete

sein Vater lächelnd.

Gaara achtete auf das alles nicht er war wieder abwesend und äußerlich war er nur kalt und sein Gesicht glich Marmor.

Seine jadeblauen Pupillen wanderten über die Landschaft und beobachtet die Veränderung der Umgebung.

Nach gesagten 10 min kamen sie bei diesem Platz an.

Der Vater blikte nach hinten wo seine drei Kinder nebeneinander liefen.

Gaara in der Mitte und wie immer abwesend und Kankuro und Temari streitteten sich mal wieder.

"Kommt", sagte er knapp und ging auf den Platz.

Seine drei Großen folgten ihm.

Gaara blickte sich um bewegte dabei aber nichtmal seinen Kopf. Er erblickte ein Mädchen das bei anderen stand.

Hatte sein Vater nicht ein Mädchen beschrieben das genauso aussah.

Naja vielleicht hatte er sich ja verhört schließlich konnte man einen halb singenden unter der Dusche schlecht verstehen.

Die vier Suna Ninjas gingen zu irgendeiner Ecke und die drei Geschwister stellten sich wieder gelangweilt auf.

"Und was machen wir jetzt?", fragte Temari gelangweilt.

"Bleibt einfach hier wir werden warten", gab ihr Vater ruhig zurück und stellte sich neben sie.

Gaara hatte wieder die Arme verschränkt, sich an die Wand gelehnt und seinen eiskalten Blick aufgesetzt(den er aber ja immer hatte)...



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