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Monster+Mädchen

was kann sich alles lieben ?
von

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Vom Kazekage und eisblaue Augen

3 Kapitel Vom Kazekage und eisblaue Augen
 

-Gaara-

Gaara blickte immer noch zu Ranya.

Aber was war das?! Wenn ihn seine guten Augen nicht täuschten... weinte sie?

Er blickte nochmal genauer hin. Doch! Es stimmte !

Sollte er runter gehen oder sollte er hier oben bleiben?

Nach einiger Bedenkzeit sprang er dann runter und kam neben Ranya auf.

"Wieso weinst du?",fragte er knapp.
 

-Ranya-

Ranya öffnete die Augen und erschrak. Vor ihr stand Gaara!

Das Mädchen setzte sich wieder auf und wischte die Tränen weg , dann blickte sie woanders hin nicht zu Gaara...

"Ich weine gar nicht",behauptete sie.
 

-Gaara-

Gaara unterdrückte den Reflex sich die Hand vor die Stirn zu hauen.

"Ich weiß zwar nicht für wie dumm du mich hälst aber sogar Kankuro hätte das bemerkt",erwiderte er dennoch ruhig.
 

-Ranya-

Ranya versuchte die Tränen zu verdrängen... doch vergebens , wie weiße Perlen liefen sie an ihren Wangen hinunter.

"Nein ich weine nicht",flüsterte sie , das Mädchen versuchte stark zu klingen und bestimmt doch dies schaffte sie nicht.

Was Gaara jetzt vor sich sah war nicht das sonsitge Selbstbewusste Mädchen was sie vorgab meistens zu sein. Jetzt sah man all ihr Leid und Schmerz.

Dennoch weigerte sich Ranya immer noch ihm zu sagen wieso sie weinte. Irgendwie fand sie es , dass es gegen ihren Stolz wäre es ihm zu sagen.
 

-Gaara-

Gaara seufzte. Verstell dich nicht. Ich weiß das du weinst, so blind bin ich auch nicht",erwiderte er ruhig," es ist gegen seinen Stolz ich weiß , ich habe auch ,auch wenn es nur einmal gewesen war , geweint . Der Grund ist wieder eine andere Geschichte."
 

-Ranya-

Ranya gab es auf und seufzte. Er schaffte es als einziger sie so zu durchschauen.

"Mein Lehrer und engster Vertrauer ist vor kurzen verstorben. Seitdem bin ich einsam, ohne Rat... ohne ein Boot, habe niemanden zu dem ich gehen lann wenn ich Hilfe brauche.

Ich habe eine Famili würden alle sagen aber das stimmt nicht. Ich habe keine, meine ist schon tot. Aber das verstehst du bestimmt nicht, du hast eine...", erklärte sie traurig.

Sie lies sich wieder auf den Rücken sinken denn sonst drohte Ranya das Gleichgewicht zu verlieren.
 

-Gaara-

"Familie? Ich bin nicht wirklich froh darüber. Wie du gesehen hast jagen sie mich sogar. Was soll ich da groß-", er hielt inne.

"Und noch ein Mitglied weniger",murmelte er.

"So jetzt zufrieden? Mein Vater hat einen Herzanfall gerade eben...", entgegnete er ruhig und blickte zum Vollmond,"Ich verstehe außerdem sehr wohl. Als ich geboren wurde kümmerte sich mein Vater nicht um mich sonder beauftragte meinen Onkel sich um mich zu kümmern.

Er war der einzige den ich jemanls vertraut hab doch jetzt ist er tot",entgegnete er gleichgültig.
 

-Ranya-

Ranya weinte noch immer spürte aber das Bedrängniss Gaara zu berühren. Ohne groß nachzudenken krabbelte das Mädchen zu Gaara. Dort blieb sie aber erst mal sitzen .

Was wenn er es gar nicht wollte?

"Du mochtest deinen Vater nicht",stellte sie fest. Ihre Tränen waren endlich versiegt und nur noch die feinen,salzigen Linien auf die der Mond schien zeigenten das sie geweint hatte.Gaara hatte nie angedeutet ob er seinen Vater leiden konnte oder nicht.
 

-Gaara-

"Nein, ich hasse ihn. Er war es ja der das Kyuubi in mir versiegelt hat und meinen Onkel dazu gebracht hat mich zu verraten",erklärte er immer noch seelenruhig.
 

-Ranya-

"Ah...",murmelte Ranya. Wer hasste seinen Vater nicht wenn er von ihm einen Dämon in sich versiegelt bekam. Sie zog sich ihre Beine ran und legte ihr Kinn auf ihre Knie. Noch immer nicht wusste sie ob er es ihr übel nehmen würde wenn sie sich an ihn anlehnte.

Und noch immer nicht traute sie sich das Risiko einzugehen.
 

-Gaara-

"Gibt es irgendwas besonderes worüber du nachdenkst?",fragte er ruhig als er es bemerkt hatte.

Über was sie wohl nachdachte?
 

-Ranya-

Wieso schaffte er es dauernt sie zu durchschauen? "Ich denke gerade darüber nach , ob dir etwas an mir liegt",sagte sie verlegen. Das war die einzige Frage die sie schon die ganze Zeit quälte.

Was er wohl dazu sagte?
 

-Gaara-

Gaara war etwas überrascht von dieser Frage, hatte es aber irgendwie schon geahnt.

"...",antwortete er fürs erste und dachte darüber nach...

"Schwer zu sagen. Du weißt nicht was mir "normale" Menschen schon alles angetan haben. Normalerweise bin ich auch immer alleine. Es ist noch zu wenig Zeit vergangen um so eine Frage zu stellen oder nicht? Oder da könnte ich auch fragen : Was liegt dir an mir?",erwiderte er ruhig.
 

-Ranya-

Ranya holte tief Luft, wurde an den Wangen rot und blickte verlegen zur Seite.

"Ähm...",brachte sie nur heraus. Wieso musste gerade ER eine Rückfrage stellen?
 

-Gaara-

"Ja?",fragte er ruhig. Er merkte das sie rot war wusste aber nur zur Hälfte was das bei Mädchen bedeutete.
 

-Ranya-

Jetzt fragte er auch noch nach! Und zwar ziemlich ruhig. Ranya rückte ein Stückchen von ihm weg, blickte zum Himmel und sagte:"Versteh mich... nicht falsch.. aber ich mag... dich."

So jetzt hatte er seine Antwort. Das Mädchen traute sich gar nicht ihn anzuschauen.
 

-Gaara-

"Wieso sollte ich dich falsch verstehen?Es ist ja nichts schlimmes daran",antwortete er ruhig,"Ich glaube... ach egal."
 

-Ranya-

Ranya schielte zu ihm rüber.

"Was glaubst du?",hakte sie nach. Was glaubte er? und wieso sollte es egal sein?

Und vorallem... wie schaffte er es so ruhig zu bleiben?!
 

-Gaara-

"Vergiss es einfach",sagte er immer noch todesruhig.

Er verschränkte die Arme wieder und blickte zum Himmel.

//Es ist sowieso egal was ich denke//
 

-Ranya-

"Mhm..",brummte sie,"los sag schon!" Ranya rückte wieder etwas näher ran.

Ärgerlich fügte das Mädchen noch hinzu:"Und kannst du überhaupt denn Gefühle haben?"
 

-Gaara-

"Nein",gab er immer noch ruhig zurück.

"In welchen Sinne soll ich das verstehen?",fragte er.
 

-Ranya-

Ranya gabs auf ihm Gefühle aufzubrummen zu wollen. "Wenn du es schon sagst es wäre egal dann kannst du es doch einfach sagen...",erwiderte sie.
 

-Gaara-

"Ich meinte mit demegal nur da es sowieso egal ist was ich sage",antwortete er ruhig.
 

-Ranya-

"Dann ist es mir nicht egal",meinte Ranya energisch und blickte Gaara an.

Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie weniger als eine Handbreiter von ihm entfernt saß.
 

-Gaara-

"Aber für meine "Existens" schon",antwortete er ruhig.

Er bemerkte das sie gar nicht mehr soweit weg saß doch... was sollte schon schlimmes passieren können...
 

-Ranya-

"Mhm...",murmelte Ranya und gab es ganz auf. So gut wie er sie durchschaute so gut konnte er geschickt einer Antwort ausweichen.

Sie lehnte sich ein wenig in Richtung Gaara und Ranyas Arm berührte seinen. Das Mädchen hielt erschrocken inne , so nah war sie ihm noch nie gewesen zumindest nicht freiwillig, sagte aber nichts.
 

-Gaara-

Gaara blickte seelenruhig zu ihr hinüber aber im inneren war er überrascht.

Er wollte eigentlich fragen was sie da machte doch er hielt den Mund.

Wenn sie sich dazu entscheiden würde sich an ihn anzulehnen mochste sie ihn wohl wirklich doch wenn nicht hatte sich die Sache erledigt.
 

-Ranya-

"Mhm...",murmelte Ranya wieder. Innerlich freute sie sich riesig. Er lehnte es nicht ab.

Ranya lehnte sich jetzt ganz an Gaara und spürte ein wenig die wohlige Wärme von ihm.
 

-Gaara-

Gaara machte innerlich einen Freundensprung, endlich mochte ihn wieder jemand!

Er lächelte kurz und blickte dann wieder zum Himmel.
 

-Ranya-

Zufrieden lächelte Ranya und schloss ihre Augen. Dann döste sie ein wenig vor sich hin. Es war angenehm für sie so nahe bei Gaara zu sein.
 

-Gaara-

Gaara derweil blickte weiterhin in den Himmel.

Seine Gefühle fuhren Kettenkarusell, nein, Achterbahn.Was sollte er bloß machen?
 

-Ranya-

Ranya blieb still an ihm angelehnt. Doch innerlich tanzten ihre Gefühle Flamingo.

Verdammt! Was war mit ihr los?

Was war... mit ihren Gefühlen los?
 

-Gaara-

Was sollte er bloß machen? Sollte er einen Arm um sie legen oder einfach nur da sitzen?...

Er entschied sich fürs Erste einfach still dazu sitzen.
 

-Ranya-

Ranya lag halb im Schlaf und hielt sich nur noch mit Mühe davon ab einzuschlafen. Sie kuschelte sich etwas fester an den Jungen, die Nachts herrschende Kälte hier war sie nicht gewöhnt und deshalb frierte sie etwas.
 

-Gaara-

Gaara merkte das sie frierte. Er machte den Reisverschluss seiner Jacke auf und hängte sie Ranya über die Schultern.

Er saß zwar jetzt nur mit T-Shirt da aber er war die Kälte gewöhnt.
 

-Ranya-

Ranya öffnete die Augen als Gaara ihr eine Jacke über ihre Schultern legte. Sie lächelte dankbar.

"Frierst du nicht?"

Trotzdem wickelte sich das Mädchen enger in die Jacke. Jetzt war es schön warm.
 

-Gaara-

"Nein ich sitze öfters hier draußen und bin die Kälte gewöhnt",antwortete er ihr.
 

-Ranya-

"Ah...",murmelte sie und kuschelte sich etwas enger an Gaara, auch wenn sie nicht mehr frierte,"du bist schön warm." Ihr war es egal wenn er ihr den Arm umlegte oder auch nicht...
 

-Gaara-

"Schon komisch. Ich sitze hier bei -15 Grad draußen im T-Shirt und du sagst ich sei warm",erwiderte er etwas lächelnd.

Nach einer Weile legte er - unbewusst- einen Arm um sie aber als er es bemerkte war es ihm eigentlich egal.
 

-Ranya-

Ranya freute sich als Gaara einen Arm um sie legte und rückte näher an Gaara ran , sodass beide nun dich beieinander saßen. Zufrieden schloss sie die Augen, blieb aber nur in einem Halbschlaf. So spürte sie auch Gaaras Wärme, die dich schon ein wenig ungewöhnlich war bei den Minusgraden der Wüste. Aber doch recht zum Vorteil für Ranya schön zum kuscheln...
 

-Gaara-

Gaara lächelte als sie noch näher zu ihm rückte.

Er spürte ihre Wärme. Naja, sie hatte ja jetzt auch genügend Wärmequellen.
 

-Ranya-

Ranyas Kopf lag nun an Gaaras Schulter und mit geschlossenen Augen genoss sie die Wärme.

Es war eingfach wunderschön mit ihm...
 

-Gaara-

Gaara blickte zu seiner Schulter an der sich Ranya angelehnt hatte und lächelte erneut.

Jetzt war er sich sicher, er mochte sie auch, sogar sehr.

"Ich mag dich auch",flüsterte er und blickte wieder zum Himmel.
 

-Ranya-

Ranya machte die Augen auf und blickte ihn für einen kurzen Moment überrascht an.

Dann lächelte sie und betrachtete Gaaras Gesichtszüge. Seine Augen faszinierten sie, so wie die jadeblaue Farbe im Mondlicht leuchtete.
 

-Gaara-

Gaara bemerkte den Blick von Ranya. "Mhm?",fragte er.
 

-Ranya-

"Ich schaue dich nur an. Was dagegen?",fragte Ranya lächelnd. Ok zugegeben er war ganz schön atraktiv. Und wenn er wollte ganz freundlich.
 

-Gaara-

"Nein",lächelte er und blickte wieder zum Himmel.
 

-Ranya-

Ranya hob eine Hand hoch und strich damit über Gaaras Wange, auch seine Lippen blieben nicht verschont.

Die Haut war sehr fein und zart.
 

-Gaara-

Gaara blickte wieder zu Ranya.

Was machte sie denn da?! Was sollte er jetzt machen? Das Gleiche?
 

-Ranya-

Ranya grinste über Gaaras leicht verwirrten Gesichtsausdruck. Wie viel verbarg er wirklich?

Sanft und zärtlich wanderte ihre Hand weiter nach oben. Sie strich einer rauen Linie nach. "Was ist das?",fragte das Mädchen mit dem Finger auf das , wegen schlechten Lichtes, schwach erkennbares, rotes Zeichen.
 

-Gaara-

"Ähm",brachte er erstmal heraus weil er nicht ganz wusste was sie meinte.

"Achso... Das ist ein japanisches Schriftzeichen und bedeutet Liebe oder auch Selbstliebe",antwortete er.
 

-Ranya-

"Es ist schön",sagte Ranya lächelnd und ihre Hand wanderte wieder zu Gaaras Lippen.

Sie waren irgendwie hart und fühlten sich an wie ungeschiffene Edelsteine.

Schließlich zog sie ganz die Hand weg und lächelte ihn an.
 

-Gaara-

"Naja nur auf seine äußerliche Weise",murmelte er vor sich hin.

"Was ist an meinen Lippen so interessant?",fragte er als sie erneut darüber strich.

Seine Lippen waren noch fast unberührt,außer dieser eine Kuss.
 

-Ranya-

"Sie fühlen sich an wie ungeschliffene Edelsteine",antwortete sie wahrheitsgemäß.

Er schien genauso viele Fragen zu haben wie sie hatte.
 

-Gaara-

"Sie wurden ja bis jetzt nur einmal berührt",erwiderte er.

Plötzlich schlug er an Ranyas Schulter vorbei in die Luft.

"Wieso musst du mir nachspionieren?",fragte er ruhig.

In der Luft erschien eine Gestalt die beleidigt die Arme verschränkte und ein:"Ja",vor sich hinmurmelte.

"Und wieso?"

"Weil du mein Sohn bist."

"Du bist aber schon seit Jahren tot",sagte er immer noch ruhig.

"Ich lebe aber in deinem Körper weiter falls du das bemerkt hast."

"Ja."
 

-Ranya-

Ranya schrak auf als Gaara an ihrer Schulter vorbei in die Luft schlug. Dann fragte er jemanden oder etwas ob er nachspionieren musste. Eine Gestalt tauchte auf.

"Aber wenn doch jemand tot ist wie kann man da weiterleben?",fragte Ranya,"Und wer bist du?"
 

-Gaara-

"Ich bin ein Sandgeist. Ich bin der Sand der Gaara beschützt. Ich bin seine Mutter",antwortete die schöne Frau.
 

-Ranya-

"Und wieso spioniert ein sandiger Beschützer von Mutter uns nach?",Ranya ärgerte sich darüber nich mehr alleine mit Gaara zu sein.
 

-Gaara-

"Wer weiß ob du ihn auch umbringen willst",antwortete sie.

Dann flog sie zu ihren Sohn.

"Du hast ja rote Haare!", rief sie begeistert und wuschelte in den sowieso schon strubbeligen Haaren von Gaara rum.

"Seit deiner Geburt hast du dich wirklich sehr verändert",grinste sie und betrachtete ihren Sohn.

"Du bist ja noch schöner als dein Vater in diesem Alter",stellte sie lächelnd fest.

"Kannst du nicht einfach weiter Shu unterhalten?",fragte er etwas genervt.

"Ja",und damit löste sie sich auch schon wieder auf...
 

-Ranya-

"Ich bring ihn schon nicht um",knurrte Ranya nicht gerade begeistert, das würde sie nie tun eher starb sie.

Sie folgte der kurzen Unterhaltung. Dann sagte sie grinsend:"Es bringt dich also dich jemand aus der Ruhe."

Auch sie wuschelte kurz in Gaaras Haar. Dann löste sich das Mädchen aus der Umarmung und setzte sich vor Gaara.

Für einige Minuten schaute sie ihm einfach in die Augen, doch dann schnellten plötzlich ihre Hände nach vorne und drückten Gaara nach hinten. Wenn es ihr gelang fiel Gaara rücklings vom Felsen.
 

-Gaara-

"Ja aber bei ihr ist das auch kein Wunder",erwiderte er, auch sie wuschelte ihm durchs Haar. Dann setzte sie sich vor ihn und plötzlich drückte sie ihn nach hinte.

Er hätte sich zwar oben halten können doch er ließ sich fallen und zog Ranya mit sich...
 

-Ranya-

"Ah...", rief Ranya aus als Gaara nach hinten fiel und sie mit sich zog. Das er keinen Wiederstand leistete überraschte sie.
 

-Gaara-

"Und was sollte das?",fragte er ruhig währrend sie dem Boden immer näher kamen...
 

-Ranya-

Ranya blickte ihn verwundert an. "Ein gelungener aber trotzdem schiefgelaufener Verusch." Beide kamen dem Boden immer näher. Ranya stellte sich auf eine harte Landung ein.
 

-Gaara-

Gaara blickte etwas verwirrt. Was meinte sie jetzt schon wieder?

Dann 1 Meter vor dem Boden bremste der Sand Gaaras Sturz währrend er Ranya einfach locker auf die Arme zog.

Dann stand er auch schon.
 

-Ranya-

Statt einen Aufprall fand sich Ranya in den Armen von Gaara wieder. Ziemlich überrascht blickte sie ihn an.
 

-Gaara-

"Hast du etwas gedacht ich würde mich einfach fallen lassen wenn ich wüsste das ich nicht aufgefangen würde",entgegnete er ruhig.

Wow, sie war leicht! Sehr leicht!
 

-Ranya-

"Nein, aber könntest du mich bitte runterlassen?",erwiderte sie auf Gaaras Armen. Ranya mochte es nicht sehr so getragen zu werden. Lieber stand sie auf ihren eigenen Füßen.
 

-Gaara-

Gaara grinste kurz und ließ sie kurzerhand los jedoch hielt er sie noch an einer Hand fest , sodass sie es noch auf den Beinen landete.
 

-Ranya-

Ranya erschrak als Gaara sie einfach loslies, landete aber sicher auf den Füßen weil der Junge sie mit einer Hand noch hielt. Das Mädchen stellte sich vor ihn und blickte in seine jadeblauen Augen.
 

-Gaara-

Gaara blickte ebenfalls in ihre Augen.

Er wollte sie eigentlich fallen lassen doch er hatte es nicht geschafft.
 

-Ranya-

Ranya versank regelrecht in Gaaras Augen. WIe gebannt blickte sie ihn an. Sie mochte ihn... und er mochte sie...
 

-Gaara-

Er wusste nicht wieso aber er konnte einfach nicht wegblicken.

...Ob er sie... Nein, das wollte sie ganz bestimmt nicht!
 

-Ranya-

Ranya kamen die Augen wie Meere vor oder wie Seen. Sie konnte sich vom Blick nicht losreisen. Sie wollte nicht wegblicken...
 

-Gaara-

Gaara blickte einfach in Ranyas Augen und machte einfach nichts.
 

-Ranya-

Ranyas Herz schlug irgendwie schneller. Sie hatte irgend ein Verlangen, konnte es jedoch nicht deuten. Die Zeit schien wie eingefroren, es schien nur noch sie und Gaara zu geben.

Immer noch blickte sie gebannt in seine Augen.
 

-Gaara-

Er wollte sie irgendwie küssen. Seine rechte Hand erhob sich und fuhr sanft über Ranyas Wange,dann beugte er sich vor und legte zum zweiten Mal seine unberührten Kristalle auf ihre weiche Lippen.
 

-Ranya-

Ranyas Herz machte einen Hüpfer als Gaara über ihre Wange strich und sie dann... küsste.

Das Mädchen erwiderte den Kuss, denn Gaaras Lippen waren so zärtlich.
 

-Gaara-

Gaaras Lippen drückten sich sanft gegen ihre. Ihre Lippen... sie schmeckten köstlich.
 

-Ranya-

Ranya spürte Gaaras sanfte, zärtliche Lippen. Es war ein wunderschöner, ungläubiger Kuss.

Ihre Hände legten sich um Gaaras Nacken und sie schloss die Augen.
 

-Gaara-

Gaara legte sanft die Hände an ihre Hüften, zog sie zu sich und legte sie dann auf den Rücken.

Nie hätte er gedacht das etwas so kleines, so große Gefühle hervorholen könnte.

Aber er traute sich nicht die Augen einfach zu schließen und vielleicht aus diesen Traum zu erwachen.
 

-Ranya-

Ranya spürte wie Gaara sie näher zu sich zog, denn Kuss aber auch nicht löste.

Ihre Gefühle flogen Achterbahn. Der Kuss war ein schönes Gefühl.

Sie wollte das es nie wieder aufhörte...
 

-Gaara-

Gaaras Gefühle machten derweil schon eine Party.

Es war ein wunderschönes Gefühl und es sollte nie aufhören... NIE!
 

-Ranya-

Ranya musste leider feststellen das ihr Luftvorrat langsam aber sicher zu neige ging. Trotzdem wollte sie das dieses Gefühl niemals aufhörte.

In hundert Jahren nicht!
 

-Gaara-

Gaara merkte dasRanya bald keine Luft mehr haben würde. Es löste den Kuss lieber, nicht das sie ihm noch erstickte.

"Wenn du bald keine Luft mehr hast musst du den Kuss auch lösen",sprach Gaara ruhig doch er selbst hätte nach ein paar Sekunden bald keine Luft mehr gehabt. Er atmete zwar schneller aber das war ihm es wert gewesen...
 

-Ranya-

'Wow',dachte Ranya als er den Kuss löste und sie die Augen öffnete,'er kann mich lesen wie ein Buch.' Es ärgerte sie etwas aber wengistens hatte sie wieder Luft. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und ihr Atem ging ein wenig schneller. Wieder fesselten Gaaras Augen ihre Augen.
 

-Gaara-

"Wenn du willst kannst du jetzt deinen Namen sagen",lächelte er.

Er wusste zwar schon wie sie hieß doch er wollte es aus ihren Mund hören.
 

-Ranya-

Ranya blickte ihn zuerst an, verwirrt. Dann sagte sie:"Ranya."
 

-Gaara-

Gaara lächelte. Sie verstand wahrscheinlich nicht wieso er das fragte aber das war nicht schlimm.

Er hatte wohl einen etwas längeren Namen...
 

-Ranya-

Ranya erwiderte sein Lächeln, zog ihre Hände von Gaaras Nacken weg und legte sie mit den Handflächen an seine Brust.

Dann legte sie ihren Kopf seitlich dorthin und blieb still.

Einfach bei ihm sein...
 

-Gaara-

Gaara lächelte als sie sich bei ihm anlehnte. Er hatte ja schon die Hände auf ihren Rücken.

"Mein Name ist Gaara. Gaara no Sabakuno", lächelte er.
 

-Ranya-

"Gaara no Sabakuno",wiederholte Ranya. Wenn Gaara es sagte klang es... schöner. Sie drückte sich etwas fester an ihn um seine Wärme zu spüren.
 

-Gaara-

Gaara nickte lächelnd.

Als sie sich noch fester an ihn drückte zog er sie ebenfalls noch dichter zu sich.
 

-Ranya-

Ranya schloss die Augen und genoss einfach Gaaras Wärme. Es war einfach schön so.
 

-Gaara-

Gaara wusste noch nicht recht was er für sie empfand, falls das überhaupt möglich war aber eins wusste er , es war das schönste Gefühl was er jemals hatte.
 

-Ranya-

Ranya blickte von unten in Gaaras Gesicht. In sein schönes Gesicht. Aber sie wusste das sie ihn liebte.

Das Mädchen sagte es aber nicht, Gaara würde es auch durch ihre Gesten erfahren.
 

-Gaara-

"Ich muss los. Die Ratsversammlung findet statt da wir einen neuen Kazekage brauchen",sprach er plötzlich und lies sie los.

Dann löste er sich in Sand auf...
 

-Ranya-

Verwundert starrte sie auf den Fleck an dem eben noch jemand gestanden war.

Ranya seufzte und lies sich auf den Boden fallen. Erst so schön... und dann DAS!
 

-Fix-

Fix wachte auf als Gaara weg war, stand auf, streckte sich und rannte Richtung Dorf.

Dort folgte er einigen Männern, die aufgeregt über einen Verstorbenen sprachen, sie gingen in ein großes Gebäude und schließlich in einen Saal mit einem Kreisrunden Tisch.

Der Fuchs entdeckte den Zweibeiner wo vorhin wütend gewesen war.

Fix plazierte sich so in eine Ecke das ihn niemand sah.
 

-Gaara-

Gaara tauchte kurz vir dem Raum auf und ging dann rein. Er hatte schon allein an dem Geruch bemerkt das sein kleiner Freund hier war. Er ging einmal durch den Saal,entdeckte ihn und hob ihm hoch. Dann setzte er sich an einen freien Platz mit Fix auf dem Schoß.
 

-Fix-

Fix wedelte grüßend mit dem Schwanz und fiebte kurz als Gaara ihn hochhob. Dann auf Gaaras Schoß rollte er sich gemütlich ein und lauschte mit seinen feinen Öhrchen.
 

"Das ist eine totale Katastrophe!",rief gleich einer der Ratsmitglieder.

"Was sollen wir jetzt machen?",fragte ein anderer.

Da fiel Baki etwas ein.

"Der Kazekage wollte doch das Gaara sein Nachfolger wird und so weit ich weiß kann er mehr als 100 Jutsus. Und dazu hat er seinen Vater schon in Stärke übertroffen",mischte sich Baki ein.

"Wäre das für dich ok? Willst du der Kazekage sein?Du weißt welche Verantwortung das ist",fragte er Gaara.

Dieser nickte dreimal.
 

-Fix-

Fixs Ohren knickten mal in diese Richtung oder in eine andere. Auf Gaaras Schoß war es schön bequem,der Fuchs schnurrte leise.
 

-Ranya-

Ranya hatte sich währrendessen nicht von ihrem Sitzplatz bewegt und wartete. Wer wohl der neue Kazekage sein würde?
 

-Gaara-

"Verstanden",antwortete Gaara nochmal in Worten.

"Gut wir werden gleich mit der "Zeremonie" beginnen",verkündigte Baki.
 

-Fix-

'Zeremonie?Was?',dachte Fix und richtete sich auf, er blickte über den Tisch und musterte die verschiedenen Zweibeiner. Seine Ohren waren aufgestellt und jetzt horchte er genauer hin.
 

-Gaara-

"Wir sollten es erst dem Dorf verkünden",erwiderte ein anderer.

Gaara nickte und alle standen auf, ebenfalls Gaara.

Alle gingen auf den großen Balkon des Hauses.

"Alle herhören!",rief einer der Ratsmitglieder in einen Lautsprecher und kurze Zeit später stand das ganze Dorf vor dem großen Balkon, blickte nach oben und wartete auf die Verkündung.
 

-Fix-

Fix sprang runer als Gaara aufstand und lief dicht neben ihn her als sie zum Balkon gingen.

Der Fuchs wollte etwas gerne sagen bloß... wie?
 

"Unser Kazekage ist bedauerlicherweise gestorben aber sein Sohn Gaara ist unser neuer Kazekage",verkündete Baki.

Erst gab es Stille... Doch dann brach ein Gejubel aus und alle klatschten.

Baki ging mit Gaara wieder rein, gab ihm seinen Umhang und hängte ein Photo von ihm auf. Jetzt war er der Kazekage...
 

-Fix-

Fix war schon längst wieder reingerannt,laute Geräusche taten seinen empfindlichen Ohren nicht gut.

Als Gaara dann wieder kam rannte der Knirps zu den Jungen und zerrte spielerisch an seinen Umhang, wobei er es außer Acht lies unsichtbar zu sein und war jetzt vollkommen sichtbar mit dem hellen, glänzenden Fell.
 

-Gaara-

Baki achtete gar nicht auf den Fuchs. "Du weißt was du alles tun und lassen sollst",sprach Baki und verschwand.

Gaara ging in sein neues Büro und setzte sich auf den großen Stuhl am Tisch.
 

Bei Ranya tauchte plötzlich wieder Gaaras Mutter auf. "Weißt du was?",fragte sie hibbelig und hüpfte die ganze Zeit freudig rum.^
 

-Ranya-

Ranya blickte auf die hibbelige und freudige Mutter. "



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