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Super Sisters

Marianna & Luigina
von

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1.2 Wo ist die Prinzessin?

„Ah! Ma-chan! Heute ist so ein schöner Tag, der perfekte Start in unsere Ferien!“

Luigina streckte sich und blinzelte lächelnd in die Sonne, bis sie dann weiter genüsslich an ihrem grünen Pistazieneis schleckte.

Die beiden Schwestern spazierten gemütlich durch die bekannte Stadt des Pilzkönigreichs, Pilz-City, welche zeitgleich auch als der modernste Ort galt.

„Oh ja, endlich Ferien! Zwei Monate Auszeit von jeglicher Arbeit und jeglichem Stress!“

„Ja, wie toll…“, schwärmten die beiden, jeder ein Eis der Lieblingssorte essend. Marianna mochte Erdbeere und Luigina Pistazie.

„Naja, außer die gesamte Wasserversorgung des Königreichs wird wegen rohrverstopfenden, bissigen Pflanzen lahmgelegt…“

„Nein, Lu-chan! Denk gar nicht daran. Die nächsten zwei Monate wird nichts passieren, was uns unsere Ferien versauen könnte!“

„Okay, okay! … Und wenn nur unsere Toiletten von solchen Pflanzen verstopft werden?“

Marianna schüttelte den Kopf, wandte sich zu ihrer Schwester und blickte sie genervt an.

„Nein, es wird nichts passieren! Gar nichts! Das lasse ich nicht zu, okay? Unsere Ferien sollen schön werden, entspannend und…“, wurde Marianna unterbrochen, als sie von ein paar Bewohnern der Stadt, sogenannten Toads, welche pilzförmige Kopfbedeckungen tragen und von der Körpergröße den Schwestern gerade einmal knapp über die Hüften gehen, fast umgeworfen wurde, während Luigina noch zur Seite weichen konnte.

„Was Schreckliches ist geschehen, was Schreckliches ist geschehen!“, riefen die Toads, die allesamt Richtung Hauptplatz liefen.

„Ich wette mit dir, dass ist eine Invasion von gigantischen Piranha-Pflanzen, die unsere Rohrleitungen besetzt haben! Was machen wir nur?“, nervös blickte Luigina hin und her und klammerte sich dann panisch an den Arm ihrer Schwester.

„Ah! Hilfe! Ma-chan! Ich will nicht sterben!“

„Luigina, bitte! Das ist sicher nichts Schlimmes. Du weißt doch, wie leicht die Toads panisch werden! Also komm, wir sehen uns mal an, was da los ist.“

Also folgten die beiden den Toads und versuchten unterwegs von ihnen einige Informationen zu bekommen, aber mehr als hysterische Schreie bekamen sie nicht als Antwort.

Am Hauptplatz angekommen sahen sie schon Massen von Stadtbewohnern, unter ihnen nicht nur die pilzköpfigen Zwerge, sondern auch massig Goombas, kleine pilzförmige Wesen ohne Arme und Koopas, zweibeinige Schildkröten. Sie alle formten einen Halbkreis um den großen Brunnen in der Mitte des Platzes, auf dem ein einzelnes Toad mit roten Tupfen auf seiner weißen Pilzmütze stand und den Bewohnern von dem schrecklichen Geschehnis zu berichten. Mit Mühe kämpften sich die beiden Schwestern durch die vielen Leute und gelangen schließlich zum Brunnen.

„Was zum Teufel ist hier los?“, fragte Marianna das einzelne Toad, das vom Anblick der roten Klempnerin sehr erfreut war und erleichtert auf und ab hüpfte.

„Ein Glück! Unsere tapfere Heldin ist da! Hurra!“, rief es und die Massen begannen zu Jubeln.

„Und ihre …öhm… äh… Cousine… ist auch da!“

Das Toad deutete auf Luigina, welche sichtlich entsetzt von dem Unwissen dieses kleinen Geschöpfes war.

„Ich bin ihre Schwester!“, versuchte sie zu berichtigen, wurde aber von dem erneuten Jubeln der Massen übertönt. Dabei stieß sie jemand unabsichtlich, woraufhin sie ihr grünes Eis aus der Hand ließ und dieses auf den Boden klatschte. Völlig geschockt von dem Anblick dieser nun ungenießbaren Leckerei kamen Luigina die Tränen.

„Mein schönes Eis…“, schluchzte sie und kniete sich zu diesem auf den Boden.

Marianna versuchte, die Leute etwas zu beruhigen, aber bei jedem Wort, dass sie von sich gab, kreischte ihre Fangemeide noch mehr. Das machte sie so wütend, dass sie einmal einen furchtbar lauten Schrei von sich gab, so dass von einer Sekunde auf die nächste jeder verstummte und ganz gespannt zu Marianna sah. Nur Luiginas Schluchzen wegen des auf den Boden gefallenen Eises konnte man noch leise hören.

„Geht doch!“, sagte die rote Klempnerin und drehte sich zu dem Toad, das auf dem Brunnen stand.

„Und nun sag mir doch bitte, was hier los ist!“

Ganz plötzlich brach das kleine Geschöpf in Tränen aus. Es brauchte ein wenig Zeit, bis es einen anständigen Satz von sich geben konnte.

„Es ist… ganz schrecklich…“

Fragend blickte Marianna das pilzköpfige Wesen an.

„Die… Die Prinzessin wurde entführt!“, rief es und brachte die Massen wieder zum Kreischen, woraufhin die Klempnerin einmal ganz laut „Ruhe!“ schrie und die Leute wieder verstummten.

„Warum müsst ihr da denn bitteschön jedes Mal solch einen Aufstand machen? Hättet ihr es mir gleich gesagt, wäre eure Prinzessin längst wieder da!“

Marianna schüttelte den Kopf, ging zu Luigina, die immer noch Tränen wegen ihres Eises vergoss, und zog sie auf die Beine.

„Komm Schwesterherz, wir statten einer gewissen Schildkröte einen Besuch ab.“

„Aber… Aber… Mein Eis! Mein schönes Eis…“

„Ich kauf dir, wenn wir das hier erledigt haben, ein neues, okay?“

„Versprochen?“, schluchzte Luigina und wischte sich die Tränen mit den Ärmeln ihres grünen Pullovers weg.

„Versprochen!“, antwortete Marianna womit sie ihrer kleinen Schwester wieder ein Lächeln

auf die Lippen zauberte.

„Na dann, gehen wir Prinzessin Peach retten!“

Die rote Klempnerin deutete in Richtung Dark Land, der Heimat Bowsers, und Hand in Hand zogen die beiden Schwestern los, ließen Pilz-City und seine aufgeregten Bürger hinter sich, mit der Mission, ihre gute Freundin Peach zu befreien.
 

Ein eiskalter Wind fegte über die einsame Landschaft des Dark Land und schob die fast schwarzen Wolken über den farblosen Himmel dieser düsteren Gegend. An diesem Ort scheint nie die Sonne, er ist übersäht mit Vulkanen, Lavaseen und gefährlichen Spalten in dem rußigen Steinboden. Der einzige Weg vom Pilzkönigreich dorthin führt über eine grüne Röhre, ein wichtiges Transportmittel in dieser Welt.

Marianna und Luigina sprangen nacheinander aus dieser Röhre und fassten erstmal Fuß auf diesem öden Gebiet. Vor ihnen lag ein gigantischer Lavasee, auf dessen anderen Ufer sich ein riesiger Vulkan befand und an dessen Fuße ein Schloss stand. Der wohl sicherste Weg über die gefährliche Lava ist eine Brücke aus Stein, die mit bloßem Auge betrachtet sehr stabil wirkte.

„Oh, Bowser hat ja eine neue Brücke gebaut! Ich war echt lange nicht mehr hier…“, sagte Luigina und musterte die Steinbrücke.

„Und sie sieht viel sicherer aus, als die alte gammelige Holzhängebrücke! Na dann, lass uns rüber!“ Luigina versuchte mutig zu wirken. So nahm sie die Hand ihrer Schwester und wollte schon losgehen, als Marianna sich jedoch keinen Schritt bewegte.

„Lu-chan! Das ist eine schlechte Idee...“ Die große Schwester hielt zwar weiterhin Luiginas Hand, stellte sich aber vor sie hin und bekam nur einen verwirrenden Blick von der grünen Klempnerin.

„Aber was ist denn? Darf ich nicht auch einmal anführen?“, schmollte Luigina.

„Am besten, du läufst nun so schnell wie du kannst und lässt auf keinen Fall meine Hand los, okay?“

Luigina warf ihrer älteren Schwester einen ärgerlichen Blick zu, wurde aber dann von ihr mitgerissen, als sie los rannte.

„Lauf Luigina! Laaaauf!“, rief sie, während die beiden so schnell sie konnten über die steinige Brücke liefen. Denn was Luigina nicht wusste, zeigte sich sofort: Die Brücke zerfiel, sobald sie berührt wurde und die einzelnen Steinplatten, aus denen sie bestand, fielen in die Tiefe und verschwanden in der Lava. Mit jedem Schritt, den die Schwester machten, lockerte sich eine Steinplatte und purzelte unter ihren Füßen herab. Luigina kniff vor Angst die Augen zusammen und schrie wie am Spieß. Mit so etwas hatte sie nicht gerechnet, dabei sah die Brücke ja so stabil aus.

Marianna machte den letzten Schritt, sprang auf den sicheren Boden der anderen Seite und zog Luigina, die sich an ihre Worte gehalten hatte und ihre Hand nie losließ, mit Leichtigkeit mit. Völlig außer Atem standen sich die beiden gegenüber und Luigina musste den Schock erst einmal verarbeiten.

„Oh... mein… Gott…“, hechelte die Langhaarige.

„Und ich… ich wollte da einfach so… rüberspazieren! Oh mein Gott!“ Sie sah ihre Schwester an und war immer noch völlig verdutzt, währenddessen ihre Gegenüber nur schmunzelte.

„Das macht jedes Mal echt Riesenspaß!“, kicherte sie und bekam dann Luiginas entsetzten Blick zu spüren.

„Du spinnst, Ma-chan!“ Luigina richtete sich auf und verschränkte sichtlich sauer die Arme.

„Sagt diejenige, die da einfach so drüber gehen wollte!“

Kurz blickten sie sich an, als würden sie gleich aufeinander losgehen, fielen sich dann aber lachend in die Arme und seufzteten erleichtert.

Nachdem sich die beiden wieder beruhigt haben, setzten sie ihren Weg ins Schloss des Herrschers dieses finsteren Reiches. Bowser residierte in einer riesigen dunklen Festung, die nicht nur von einem Lavasee umgeben war, sondern auch viele solcher beherbergte. Sie war ein Lava-Labyrinth, voller Fallen und voll von seinen Koopa-Truppen. Komischerweise war an diesem Tag das Schloss wie leergefegt. Es wunderte die Schwestern, dass ihnen auf dem Weg zum Thronsaal des bösen Königs keine einzige Wache über den Weg lief. So einsam und verlassen wirkten die alten Gemäuer noch unheimlicher und Luigina bekam es mit der Angst zu tun. Sie nahm die Hand ihrer Schwester, drückte sie ganz fest und ging immer hinter ihr her.

Langsam und mit einem lauten Knarren öffnete Marianna das große alte Stahltor, das zu dem Thronsaal Bowsers führte. Doch genauso wie der Rest der Burg war dieser völlig leer. Verwirrt standen die beiden Schwestern in Mitten des Raumes.

„Das gibt es doch nicht… Was ist denn hier los? Keine Koopas? Kein Bowser?“

„Oh Ma-chan… Irgendwas stimmt hier nicht…“, Luigina zitterte ein wenig vor Angst und vor Aufregung und ging einen Schritt näher zu ihrer Schwester.

Es war völlig still und kein einziges Geräusch, keine einzige Stimme zu hören. Marianna blickte sich aufmerksam um, sah langsam in alle Richtung, aber fand nichts und niemanden.

Plötzlich konnten sie nur noch ein lautes Klirren wahrnehmen und wie aus Reflex warfen die beiden sich auf den Boden und konnten sich vor den verstaubten Glasscherben des gerade zerbrochenen Fensters retten. Die beiden verzogen schmerzerfüllt das Gesicht, da sie einige Schürfwunden durch den Aufprall auf den harten Steinboden nicht vermeiden konnte. Sie standen auf und sahen sich um. Während Marianna zu dem Fenster ging, bückte sich Luigina zu dem Gegenstand, der scheinbar durch die Scheibe schoss und diese zerbrach.

„Das… ist ein Golfball?“, sagte sie, als sie die runde weiße Kugel aufhob.

„Und da ist der Golfer…“ Marianna deutete aus dem Fenster.

Auf einem improvisierten rissigen und steinigen Golfkurs stand tatsächlich die gesuchte stachelige Riesenschildkröte. Bowser blickte grimmig zu der Wandöffnung hinauf und gab einen lauen Brüller von sich, als er Marianna erkannte.

„DU! Was machst DU hier?!“

„Das selbe könnte ich DICH auch fragen!“, rief die rote Klempnerin zurück. Dann drehte sie sich zu Luigina, deutete ihr, sie solle ihr folgen und sprang dann aus dem zertrümmerten Fenster, das kaum einige Meter über dem Boden lag, auf dem Bowser wohl vergeblich versuchte, zu Golfen. Sofort folgte Luigina und landete nach einem geschickten Sprung neben ihrer Schwester und gemeinsam näherten sie sich Bowser.

„Hey! Monsterschildkröte! Wo ist Peach?!“ Marianna stapfte erbost auf den Bösewicht zu.

„Peach? Prinzessin Peach? Woher soll ich das wissen? Ich spiele hier nur Golf.“

„Tu nicht so unschuldig! Du hast sie entführt! Also, wo ist sie? Was hast du mit ihr gemacht?“

Wütend stapfte Bowser auf und knurrte Marianna an.

„Du nervtötende Klempnerin! Beschuldige mich nicht für Dinge, die ich nicht getan habe!“

„Pah, wir wissen genau, dass du Peach entführt hast, wer würde so was denn sonst tun?“, mischte sich nun auch Luigina ein.

„Ah! Du grüne Spaghettinudel! Ich wiederhole mich ungern, aber ich habe Peach nicht entführt! Und nun haut ab, oder … halt mal… Peach wurde entführt? Und ICH war es NICHT?!“ Bowser brüllte verärgert und stampfte auf den Boden, wodurch dieser ein wenig bebte. Verwirrt sahen sich die beiden Schwester an.

„Sieht aus, als würd’ er die Wahrheit sagen?“

„Aber wo ist dann die Prinzessin?!“

Marianna wandte sich noch einmal an Bowser.

„Und du hast sie nicht vielleicht doch entführt? Und hast es nur vergessen?“

„Nein! NEIN! Ich habe sie nicht, wie oft noch! Hältst du mich etwa für dumm oder wie? Ich würde niemals vergessen, wenn solch ein liebliches und wunderschönes Geschöpf in meiner Gewalt ist!“ Ganz erzürnt holte er kräftig mit dem Golfschläger in seiner Pranke aus und schlug auf Marianna ein, welche aber noch rechtzeitig zur Seite sprang.

„Okay! Okay! Nur nicht gleich ausrasten!“, sagte sie und machte einen Schritt zurück. Bowser verschränkte seine Arme und schnaufte.

„Wie könnt ihr es eigentlich zulassen, dass die Prinzessin entführt wird? Und zwar von jemand anderem als von mir? Ihr beide seid solche Versager!“

„Sagt derjenige, der sich ständig von Ma-chan fertig machen lässt…“ murmelte Luigina leise vor sich hin. Marianna fasste sich an die Stirn, und versuchte nachzudenken, was aber schwer funktionierte, da Bowser durch seine Aggressivität einen fürchterlichen Lärm machte.

„Du? Bowser? Sag mal, wo sind denn deine ganzen Leute? Hast du ihnen ausnahmsweise mal Urlaub gegeben?“ Sichtlich getroffen von Luiginas Frage drehte sich Bowser weg.

„Oh nein wie schrecklich! Streiken sie etwa? Würd’ mich ja gar nicht wundern!“ Luigina lachte laut und wurde von Bowsers erneutem Gebrüll wieder zum Schweigen gebracht, da sie erschrak und vor Angst verstummte.

„Sie sind weder im Urlaub noch streiken sie! Sie sind weg. Einfach WEG. Von einem Tag auf den anderen. Oder war es von einer Nacht auf die andere? Seh ich ja nicht, hier ist es immer dunkel! Aber ich brauch diese feigen Narren nicht! Seht ihr ja, ich kann mich auch so unterhalten. Und euer Königreich nehm’ ich auch ohne die ganzen Schwächlinge ein. Wer braucht schon Truppen? Mwahahaha… haha…“

„Ist nicht schön, wenn man allein gelassen wird… öhm… äh… Einfach so verschwunden sagst du?“, fragte Luigina ehrlich besorgt.

„Das geht dich nichts an! Nervige Spinatnudel du!“

Marianna grübelte immer noch und wollte unbedingt wissen, wer Peach entführt haben könnte. Als sie ihren Blick hin und her schweifte, bemerkte sie ein seltsames Licht, das im Norden des Dark Lands wie ein Strahl in den Himmel schoss. Sie rieb sich ungläubig die Augen und blinzelte noch einmal in die Richtung, aber da war tatsächlich ein greller Lichtstrahl.

„Ehm, Lu-chan?“, rief sie ihre Schwester zu sich.

„Sag mal… Bin ich nun total bescheuert oder siehst du das dort drüben auch?“, sie zeigte auf das Seltsame Licht in der Ferne.

„Ja, ich seh’s auch. Du bist also nicht bescheuert!“, nickte Luigina.

„Ihr seid beide bescheuert! Da ist gar nichts!“, rief Bowser dazwischen.

„Doch, da ist eindeutig ein Licht!“

„Komisch… Wieso können wir den sehen, aber Bowser nicht?“

„Weil ICH, im Gegensatz zu euch, noch klar im Kopf bin! ICH stürme nicht die Buden fremder Leute und beschuldige sie, die Prinzessin entführt zu haben, obwohl sie nur in Ruhe Golf spielen wollen!“

„Ganz einsam Golf spielen… Ohne seine Truppen…“, kicherte Luigina, die sofort von Bowser angebrüllt und angeknurrt wurde.

„Na wenn das so ist, dann sollten wir uns das doch einmal genauer ansehen, nicht wahr, Lu-chan?“ Luigina sprang verängstigt hinter ihre Schwester.

„Hauptsache weg von diesem Ungeheuer!“

„Ja, haut endlich ab! Lasst mich endlich wieder alleine! Alleine ist’s nämlich am schönsten!“
 

Und so verließen die Schwestern die Festung Bowsers und ließen den selbsternannten König der Koopas alleine zurück. Noch von weitem hörten sie ihn rufen: „Und bringt Prinzessin Peach heil nachhause! Damit ich sie entführen kann!“.

Die beiden marschierten los, in den Norden von Dark Land, der bekannt für seine vielen Wälder voller kahler und toter Bäume ist, um das Geheimnis dieses mysteriösen Lichtes zu lüften, welches nur sie sehen konnten.



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