Zum Inhalt der Seite

Der König

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Hochzeit

Kapitel 5: Die Hochzeit

In der Zwischenzeit als du im Tempel warst leitete Folken die Vorbereitungen für unsere Hochzeit ein.
 

Alles wurde mit weißen, gelben und roten Blumen geschmückt. Samurai brachten ihre prächtigen Rüstungen und Schwerter auf Hochglanz.

Das viele Treiben auf den Straßen war schon fast beängstigend. Es klopfte an der Tür. „Hitomi, ich meine Eure Hoheit. Euer Kleid ist fertig, wollt Ihr es gleich anprobieren oder erst später?“ „Yuki, komm rein.“ Yuki war meine beste Freundin im Schloss. „Du brauchst mich nicht so zu nennen. Für dich bin ich nur Hitomi. Zeig mir mal was Kleid.“ „Jawohl.“ Das Kleid war traumhaft. Überall verziert mit kleinen Schleifchen und Rüschen.

Mit einem langen Schleier und noch längerer Schleppe, so das ich mindestens 4 Kinder brauchte die das Kleid trugen.
 

„Wow…“ Etwas anderes brachte ich nicht heraus. „Er hat es extra für dich anfertigen lassen. Wegen den Maßen… er hat mich gefragt, weil ich dir von allen am nächsten stand.“ Sie wurde rot. „Wenn du ihn beraten hast, wird es sicher perfekt passen.“ Sagte ich zu ihr mit einem sanften Lächeln. „Danke Hitomi.“ „Ich danke dir Yuki, ohne dich hätte ich es nicht.“ Wie ich erwartet hatte passte es wie an gegossen. „Das steht dir perfekt!“ Ein klopfen an der Tür lies uns aufschrecken. „Meine Damen, mir wurde soeben berichtet das seine Majestät den Tempel soeben gesichtet hat, er müsste in ein paar Stunden zurück sein.“ Es war Kaso mit seiner Partnerin Shio. Van sagte mir einmal, dass sie zusammen seien und sich da durch mit ihren Kräften Feuer & Wasser zu beherrschen ergänzen wurden. Beide dienten dir schon seit Jahren als Leibwächter, während deiner Abwesenheit passten sie auf mich auf und wichen fast nie von meiner Seite. „Ich bin so aufgeregt Yuki.“ „Ich denke, dass nicht nur du aufgeregt bist, auch König Van wird es sein. Unter uns, er war letzt ganz durcheinander und konnte sich nicht richtig auf seine Kendo-Stunde konzentrieren. „Genau. Gut das du mich daran erinnerst, hilf mir mal aus dem Kleid, ich will noch mit jemandem reden. Kaso, Shio!“ „Jawohl!“
 

Rasch zog ich mich um und ging mit den zwei zu Neku. Er saß gefesselt auf dem Bett und starte mich mit trüben Augen an. „Neku, warum hast du Van und meinen Vater angegriffen?“ „Ich kann es nicht sagen.“ „Bitte, ich will nicht, dass dir etwas passiert.“ „Ich kann nicht…“ Er streckte mir die Zunge raus. Am Ende seiner Zunge sah ich eine Art Zeichen. „Es ist ein Bannmal, das mich daran hindert darüber zu reden.“ „Ist es Cublaca? Kontrolliert er dich?“ Er nickte. „Kann man es nicht lösen?“ Er verneinte mit einem Nicken. „Vielleicht weiß Escaflowne eine Lösung. Ich werde mit Van reden, ob er das Siegel irgendwie entfernen kann und dich frei läst.“ „Nein, nicht. Ich bin zu gefährlich um frei rum zulaufen. Er kann mich jederzeit beherrschen, ich kann ihn nur kurz zurück halten. Ich will König Van und dir nichts tun. Deinem Bruder habe ich ein paar gute Tricks beigebracht. Er wird ein guter Krieger. Was du noch wissen solltest Kanzan wird ebenfalls von ihm kontrolliert. Ah, nein! Nicht jetzt! Hitomi, geh schnell!“ „Neku, was ist los?“ Er sagte nichts, und lies den Kopf hängen. Kaso und Shio stellten sich schützend vor mich. Neku schaute mit einem gequälten Gesichtsausdruck und glühend roten Augen zu mir.
 

Er starrte mich an und rannte auf die Gitterstäbe zu. „Ahh ich verfluche dich du Drachenbrut!!“ Cublaca musste durch ihn sprechen, Neku’s Augen verrieten es mir, er sah mich gequält an. „Hitomi, wir müssen gehen!“ Noch einmal schaute ich zu Neku. „Ich komme wieder und vertreibe dich Cublaca! Warte noch etwas Neku!“ Er nickte mit den Augen, weile seinen Körper nicht mehr unter Kontrolle hatte. „Hitomi, König Van ist soeben in Begleitung eines Dragoners und Escaflowne vor den Schlosstoren gelandet.
 

Ich rannte zu dir, meine Begleiter waren schnell und dicht hinter mir. Jetzt viel mir auf wie groß das Schloss war. Als ich noch deine Bedienstete war, fand ich es nicht so riesig, doch jetzt wo ich schnell zu dir wollte kam es mir vor wie ein Labyrinth, aus dem ich nicht raus fand. Doch ich kannte mich gut aus und fand den Ausgang schnell. Du lachtest als ich dir halber entgegen fiel. „Meine Königin…“ hauchtest du mir mit einem Grinsen entgegen. „Van…“ Ich trat ein paar Schritte zurück. „Deine Augen… sind die eines Drachen. Wunderschön.“ „Ein Geschenk von Lukan, dem Anführer der Dragoner.“ Mir fiel gar nicht auf das so viele sich zu uns gesellten. Escaflowne, mein Vater, Kaso, Shio, mein kleiner Bruder, Folken und viele Dorfbewohner die ich kannte. Du tratest einen Schritt zurück und hieltst den Kristall aus dem Heiligtum empor. „Ich Van Fanel, bin die Drachenprüfung auf dem blauen Mond angetreten und habe bestanden“ Dieser Kristall ist der Beweis für meinen Sieg! Noch dazu hat sich uns dieser Dragoner angeschlossen.“ Du zeigtest auf Blutmond, der sich vor dir verbeugte. „Orm Embar, erlaubt Ihr mir Eure Tochter zu heiraten?“ „Natürlich, ich hegte nie den geringsten Zweifel an Euch Drachenkönig, Eure Augen sind der Beweis, dass es Lukan auch nicht tat.“ „Die Vorbereitungen sind im vollen Gange Bruder, Übermorgen am Tag der Krieger des Lichts wird alles fertig sein.
 

Die Stadt ist fast fertig geschmückt, Jäger sind schon auf der Jagt.“ „Das ist gut zu hören, ich kann es kaum erwarten.“ „Selbst Wagas hat sich auf den Heimweg gemacht als er von deiner Hochzeit hörte.“ „Wirklich? Das ist ja großartig!“ Wagas ist der Anführer der Samurai in Fanelia und für dich wie ein Vater den du nie hattest. „Du Van, ich würde gerne noch etwas mit dir bereden, wenn ich darf.“ „Du immer…“ Er strich mir durchs Haar. Die Menschenmenge löste sich allmählich auf. „Ihr entschuldigt mich, ich muss mich um meine Zukünftige kümmern.“ Er trug mich auf Händen in sein, blad unser Gemach. Auf dem Weg dorthin befahl er noch einem Diener uns Obst und Wein zu bringen. Er legte mich vorsichtig aufs Bett. „So, was möchtest du mit mir bereden?“ Ich traute mich noch nicht so recht es ihm zu sagen. Wir schwiegen beide, unser Schweigen wurde von dem Diener gebrochen der das Obst und den Wein brachte. Du nahmst es ihm dankend ab. „Es st wegen Neku, er wird von Cublaca kontrolliert. Er hat ein Siegel auf der Zunge sodass er nicht darüber reden kann. Ich habe ihm in deiner Abwesendheit besucht, zusammen mit Kaso und Shio.“

Er hörte mir gespannt zu und verschluckte sich als er hörte dass ich bei Neku war. Schnell trank er einen Schluck Wein und räusperte sich etwas. „Iss doch auch etwas oder hast du keinen Hunger? So, du warst also bei Neku.
 

Ich hätte es wissen müssen das du mir nicht hörst. Immerhin hast du Kaso und Taki mitgenommen. Hmm, wie man das Siegel löst… Ich werde mal meinen neuen Rat fragen, vielleicht wissen sie eine Lösung.“ „Neuer Rat?“ „Du weißt es ja noch gar nicht, ich habe den alten aufgelöst. Der neue besteht aus deinem Vater, Folken, Escaflowne und noch ein paar alten Ratsmitgliedern.“ „Ich bin so aufgeregt Van, in den letzten Tagen habe ich nicht mal richtig schlafen können.“ „Noch zwei Tage…“ Du lachtest mich an, kamst mir näher und gabst mir einen sanften Kuss. Ich hatte es so vermisst, etwas zögerlich griff ich an seine Schultern und drückte ihn näher an mich. Ein kurzes Flimmern seiner Augen verriet mit das ich ihn damit etwas überraschte. „Wenn du es wünschst kann Neku auch dabei sein, aber leider nur in Ketten und mit Bewachung.“ „Er sagte es sei zu gefährlich ihn freizulassen.“ Kaso und Shio sind zwei meiner besten Krieger.“ Die zwei Tage bis zu unserer Hochzeit vergingen wie im Flug. Jäger kamen mit sehr viel Erlegtem zurück. Wir beobachteten das Treiben auf den Straßen.
 

„Du Van, ich hätte da eine Idee, die Jäger waren sehr erfolgreich, lass uns doch jedem in der Stadt etwas abgeben. Sie würden sich sicher alle freuen.“ Das ist eine gute Idee, doch muss ich vorher den Jagdmeister fragen ob wir dafür genug haben, wenn nicht kann Escaflowne bestimmt noch etwas fangen.“ „Danke!“ Ich drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Er machte sich sofort auf den Weg zum Jagdmeister, dieser versicherte ihm, dass es für alle ausreichend geben würde. Unsere Hochzeit sollte am Abend stattfinden, an dem wir uns unter den Sternen der Drei das Ja-Wort geben. Die Sterne der Drei verkörperten die drei Krieger des Lichts, mächtige Krieger die vor vielen 100 Jahren die Dunkelheit besiegten und von dort an in einen tiefen Schlaf fielen. So sagt es jedenfalls die Legende. Ihre Namen verkörperten 3 der vier Elemente, sie lauteten: Aqua für das strahlend schöne Meer, Terra für die starke Erde und Ventus für den freien Wind.

Es dauerte nicht lange bis es dunkel wurde, die Stadt erstrahlte in einem Lichtermeer. Yuri half mir in das Kleid, drei Zofen schminkten mich und machten mir die Haare zurecht. Boten machten meine Bitte wahr und verteilten das Fleisch an die Dorfbewohner. Ich wurde immer nervöser.
 

Es klopfte an der Tür. Es war mein kleiner Bruder in einer weiß-goldenen Rüstung, er sah aus wie ein richtiger Ritter. Kaso und Shio begleiteten ihn, beide hatten schöne Gewänder aus Samt an. Draußen im Hof stellten sich die Samurai auf, hinter ihnen drängten sich die Adligen um noch einen guten Platz zu haben.

Die Glocken fingen an zu spielen, ich machte mich in Begleitung der drei auf in Richtung Hof. Yuki musste noch etwas erledigen, sie sagte sie würde gleich nachkommen.

„Eure Hoheit, Neku weigert sich aus seiner Zelle zu kommen. Er hat mich gebeten ihn eingesperrt zu lassen und Euch seine Glückwünsche auszurichten.“ „Danke Kaso.“ „Ich möchte dich zusammen mit Orm Embar an den Alter führen.“
 

„Ist Vater nicht etwas zu groß dafür?“ „Sehe selbst.“ Er lachte. Die Fackeln im Hof strahlten ein warmes Licht aus. Neben dem Tor stand ein junger Ritter in einer Dragonerrüstung. „Du siehst wunderschön aus Tochter.“ „Vater?“ Ungläubig sah ich ihn an. „In Menschenjahren bin ich nicht viel älter als du jetzt. Dies ist meine menschliche Gestalt. Gehen wir, der Drachenkönig wartet.“ Er streckte mir seine Hand entgegen, die ich zugleich festhielt. Zusammen traten wir aus dem Tor das in den Hof führt. In der Mitte des Hofes stand Van in einer weißen Rüstung die das Wappen Fanelias prägte zusammen mit seinem Bruder Folken und Wagas. Deine Augen glühten als sie mich sahen. Jeder im Hof stand auf, Samurai streckten ihre gezogenen Schwerter in den Himmel, die im Mondlicht glänzten. Mein Vater führte mich zum Altar, Minato lief etwas hinter uns. Orm Embar überreichte mich Van. „Drachenkönig.“ Er nickte ihm zu. „Eure Hoheit Van Fanel, möchtet Ihr die hier anwesende Drachentochter Hitomi heiraten, so antwortet jetzt mit ’Ja, ich will’ „Ja ich will.“ Drachentochter Hitomi, möchtet Ihr den hier anwesenden König Van Fanel heiraten, dann antwortet jetzt mit ’Ja ich will’ „Ja ich will“ und hiermit ernenne ich… Du wolltest nicht auf den Priester warten, nahmst mich in den Arm „Für immer.“ Hauchtest du mir ins Gesicht bevor du mich küsstest. Ich bekam vom Jubel um uns herum gar nichts mit, ich hatte nur noch Augen für ihn. Doch der Kuss schmeckte auf einmal komisch metallisch und salzig. Deine Augen wurden trüb und du sacktest in meinen Armen zusammen. Das was ich vorhin schmeckte war Blut. „Van, was ist los?!“ Ich schaute mich um und sah eine Gestalt mit einer Armbrust.
 

„Nein!!“ ich spürte ein loderndes Feuer in meinem Inneren, was mich fast zu verbrennen schien. Mein herz schlug schneller und meine Augen hatten mein Ziel fest im Visier: diese Gestalt. Ich blickte noch einmal zu Van, er wurde von seinem Bruder sofort versorgt. Ich hörte ein paar Menschen kreischend und ängstlich in meine Richtung schauen. Nun sah ich an mir herunter, ich hatte den Körper eines Drachen und war schon ohne es wirklich zu realisieren etwas in die Luft geflogen. Etwas verunsichert flog ich zu der Gestalt im schwarzen Mantel und fegte ihm mit einem Windstoß die Kapuze vom Kopf. Es war Neku, der mich mit einem gequälten und tränenüberströmten Gesicht ansah. „Cublaca, dafür wirst du bezahlen!!“ Meine Klauen packten Neku ganz vorsichtig, blaues Feuer stieg aus meinen Nüstern und in Nekus Mund. Jetzt zeigte er sich endlich, Cublaca ein Mann mit aschgrauen Haaren trat aus Neku heraus und krümmte sich vor Schmerzen. „Das ist noch nicht das Ende!“ fauchte er mich an als er verbrannte. Neku schien wieder normal und verlor aus Zeichen auf seiner Zunge. Der Spuk war vorbei. „Van!“ Ich flog so schnell ich konnte zu ihm. „Wie geht es ihm?“
 

„Es steht nicht gut um ihn. Der Pfeil durchbohrte sein Herz.“ Antwortete mir Folken mit gedämpfter Stimme. „Tochter, es gibt eine Möglichkeit ihn zu retten. Einen Pakt, du musst dein Herz mit ihm teilen. Jemand anderes kann es nicht.“ Instinktiv zog ich mein Schuppenkleid am Herzen etwas nach oben, ritzte mir in die Brust und teilte mein Herz um es dir zu geben. „Mein Geliebter, ohne dich ist mein Leben sinnlos, empfange meine Liebe.“ Vorsichtig legte ich es dir in den Brustkorb. Die Wunde schloss sich sofort und du machtest die Augen auf. Ich verwandelte mich zurück, nun hatte auch ich Drachenaugen. „Van…“ Du richtetest dich auf als wäre nichts gewesen. „Was ist passiert?“ fragtest du uns mit rauer Stimme. „Du warst für ein paar Minuten tot. Cublaca hat dich mitten in unserem Kuss erschossen. Ich habe ihn getötet und mein Herz mit dir geteilt, um dir ein neues Leben zu geben Geliebter, für immer…“ Du startest mich ungläubig an. Die Wachen brachten den gefesselten Neku zu uns. Er bereute seine Tat und kauerte sich vor uns auf den Boden. „Mein König, meine Königin, ich bitte euch vergebt mir. Cublaca hatte nicht nur mich unter Kontrolle, auch Yuki. Sie wollte mich sehen, wir sind seit ein paar Jahren heimlich zusammen. Da hat Cublaca vor ihr besitz ergriffen um mich zu befreien, das ich Euch erschieße. Ihr könnt mit mir machen was ihr wollt, aber bitte verschont Yuki…“ „Dich und Yuki treffen keine Schuld. Ihr wurdet verzaubert, Cublaca ist nun tot. Lasst uns also feiern.“ Die Menge beruhigt sich und teilte sich auf. Wir gingen gemeinsam in den Speisesaal wo ein Festmahl auf uns wartete.
 

„Wenn wir gehen sollen, sag es. Sie können auch ohne uns feiern.“ „Ich werde es dir sagen.“ Ich konnte die Feier nicht richtig genießen, wir feierten, speisten und lachten. Nach ein paar Stunden erhobt er sich „Liebe Gäste wir müssen uns leider von euch verabschieden. Feiert jedoch ausgelassen weiter!“ „Lang lebe der König, lang lebe die Königin!“ „Meine Königin, komm.“ Er reichte mir die Hand. Wir gingen zusammen in unsere Gemächer. „Ich kann noch warten, Jahre habe ich auf diese eine Nacht gewartet und nun endlich bist du mein Hitomi.“ „Du brauchst nicht mehr warten, ich mache mir nur Sorgen um dich, dass ist alles. Ich kann nicht länger warten, die ganze Zeit als du weg warst habe ich an nichts anderes gedacht als an dich. Lass uns heute Nacht eins werden.“ „Ich fühle mich wie neu geboren, mach dir keine Sorgen.“ Es war unsere erste intime Nacht, in der wir nur Mann und Frau sein konnten die sich innig liebten. Der Himmel über uns war klar und das helle Mondlicht brachte die glitzernden Sterne noch mehr zum Ausdruck. Doch was wir nicht wussten war, dass aus Cublacas verbranntem Körper etwas sich erhob das noch viel schlimmer war als er, sein Meister Ehanort. Die Sterne der 3 leuchteten auf, einer verblasste und zwei sah ich als Sternschnuppen.
 

Mir stockte der Atem als ich am Himmel zwei große Sternschnuppen sah. „Hast du das auch grad gesehen?“ „Ja, Sternschnuppen sie sind sehr selten. Man nennt die auch Boten des Himmels.“ Zur gleichen Zeit schauten auch Escaflowne, Orm Embar und Blutmond gen Himmel.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-04-15T22:03:30+00:00 16.04.2010 00:03
heyhey
mal wieder klasse kap
was für eine dramatische hochtzeit....super
und hito kann eine menschengestallt annehmen, dass gefällt mir
bis dann
lg
Von:  Saint
2010-04-07T04:50:28+00:00 07.04.2010 06:50
Hi

das neue Kapi ist wirklich super, bin richtig froh das es weiter geht. Also halt dich ran


Zurück