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Ein Freund fürs Leben

Es ist vollbracht! ^^
von

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Dangerous

Kapitel 5
 

Yeah! Ich bin so gut drauf, deshalb gehts jetzt auch schon wieder weiter *g*
 

Dangerous
 

Seto und Jenos saßen noch die halbe Nacht an ihrem Schachspiel. Da sie schon ziemlich müde waren, beschlossen sie, es auf den nächsten Tag zu verschieben.

„Also dann, gute Nacht“ sagte Jenos, bevor er sich ins Gästezimmer zurück zog. „Gute Nacht“ sagte auch Seto und die Tür viel hinter ihm zu.

Jenos lag noch eine ganze Weile wach. Er hatte irgendwie ein schlechtes Gefühl wegen Creed und Kronos. Sein Blick viel auf sein Handy. Irgendwie konnte er nicht so recht glauben, das der Anführer der Apostel schon aufgegeben hatte. Jenos seufzte und trat zum Fenster. Es war Vollmond, was ihn nur noch mehr beunruhigte.

Der junge Mann warf sich schließlich zurück auf das Bett und irgendwie gelang es ihm doch, endlich Schlaf zu finden.
 

Der nächste Morgen kam eher, als ihm lieb war. Als er durch lautes Geschrei geweckt wurde, war es noch dunkel draußen. Jenos, der sich überhaupt nicht umgezogen hatte, krallte sich seine Exelion und stürmte nach draußen vor die Tür.

„Was ist passiert?“ fragte er den nervös wirkenden Kaiba. „Mokuba ist verschwunden, aber diesmal ist er nicht weg gelaufen“ Seto stand total neben sich, wusste nicht, was er tun sollte. „Gibt es irgendwelche Spuren? Einen Anhaltspunkt, wer das getan haben könnte?“ fragte Jenos und versuchte den älteren Kaiba zu beruhigen.

„Ich hab mich noch nicht genauer um gesehen, aber bitte“ der Brünette musste sich erst mal setzen und wieder zu Atem kommen. Jenos sah sich in Mokubas Zimmer um. Das Fenster war aufgerissen und einige Gegenstände waren vom Nachttisch gefallen. Das Bett war zerwühlt. Doch dann entdeckte Jenos etwas auf dem Bett. Als er näher trat, erkannte er eine rote Rose, eingewickelt in einen Zettel. Der junge Mann musste hart schlucken, bevor er danach griff.
 

„Ich habe deinen größten Schwachpunkt erwischt. Nachdem ich die Numbers alle vernichtet habe, bist nur noch du übrig. Wenn du ihn zurück willst, dann komm morgen gegen Mitternacht auf den Friedhof der Stadt. Ich werde an der Kirche auf dich warten, komm allein.. Creed“ Jenos zerknüllte den Zettel. Er konnte es nicht glauben. Waren die restlichen Numbers wirklich tot? War die SMS nur dazu gedacht, ihn in Sicherheit zu wiegen, bis er dran war?

„Hast du was gefunden?“ hörte er Seto Kaiba hinter sich fragen. Schnell wischte er sich die aufkommenden Tränen weg und stand dann auf. „Es war Creed. Der Anführer, der Apostel des Planeten. Ein sehr gefährlicher Mann. Er will, das ich mich ihm stelle, dann lässt er Mokuba hoffentlich gehen“ erklärte Number VII. „Wann und wo?“ wollte Kaiba wissen. „Das kann ich dir nicht sagen, er hat verlangt, das ich allein komme. Morgen Mitternacht“ mehr wollte er nicht sagen.

„Ich will meinen kleinen Bruder nicht schon wieder im Stich lassen. Da muss es doch etwas geben, was ich tun kann“ Seto war völlig verzweifelt und außer sich. Jenos schaute auf den Boden, dann streifte er seine Exelion über.

„Tut mir leid, das müssen wir zwei allein regeln“ erklärte er und das Orihalcon der Exelion mit der eingravierten VII spiegelte das Mondlicht wieder. Seto seufzte. „Ich kann doch nicht wieder untätig rum sitzen“ murmelte er vor sich hin und strich sich erschöpft über das Gesicht. Jenos legte eine Hand auf seine Schulter. „Keine Angst, du kannst dich auf mich verlassen“ sagte er und lächelte Kaiba an.
 

So verließ Jenos die Kaiba Villa und lief durch die nächtliche Stadt. Es zog ihn in Richtung Park und als er dort angekommen war, graute es bereits zum Morgen.

Der Grünhaarige saß auf einer Bank, hatte den Kopf auf die Hand gestützt und überlegte. Creed, dieser Irre, würde ihm bestimmt nicht allein gegenüber treten. Es war ihm vollkommen klar, das er das nicht allein schaffen konnte. Waren wirklich alle Numbers tot? Es wollte immer noch nicht so recht in seinen Kopf rein.

Eine Zeit lang betrachtete er seine Exelion und ihm war, als wäre sie sein einziger Freund. „Du wirst mir helfen, Mokuba zu retten, ja?“ fragte er sie.

„Nana, wer redet denn da mit sich selbst?“ Jenos kannte diese Stimme. Er hatte sie zwar lang nicht mehr gehört, aber als er kurz darauf das klingeln eines Glöckchens vernahm, wurde ihm alles klar. „Train“ er sah in die Richtung des Brünetten mit den Goldgelben Augen. „Wieso sitzt du hier so allein auf der Bank und führst Selbstgespräche?“ fragte Black Cat und ließ sich neben ihm auf der Bank nieder.

„Es geht um Creed. Aber was machst du hier?“ fragte Jenos und schaute die ehemalige Number XIII an. „Ich musste weg, Creed ist völlig ausgerastet“ erklärte der Sweeper. „Stimmt es, das er alle Numbers getötet hat?“ wollte Jenos wissen. Train seufzte. „Ich weiß es nicht. Er hat das Hauptquartier in Schutt und Asche gelegt.. mehr weiß ich nicht“ sagte er. „Er hat jemanden entführt, der mir in den letzten Tagen sehr ans Herz gewachsen ist. Er selbst behauptet, alle Numbers getötet zu haben und das ich der Letzte wär“ erklärte Jenos seine Sorgen. „Hat er ein Treffen vereinbart?“ fragte Train. „Ja, heute Mitternacht auf dem Friedhof an der Kirche“ erklärte Number VII. „Er will, das ich allein komme. Sonst tut er dem Jungen was an“ fügte er noch an.

„Ein kleiner Junge?“ fragte Train und schaute Jenos an. „Ja, nach dem Angriff von Zerberus hat er mich im Wald gefunden und sich um mich gekümmert“ erklärte Jenos. „Darf ich nach dem Namen fragen?“ fragte Train. „Mokuba Kaiba, der kleine Bruder von Seto Kaiba“ erklärte Jenos. Black Cat nickte. Dann stand er auf. „Ich werde dir helfen, werde aber auch im Hintergrund bleiben“ erklärte er. „Allein hätte ich auch gegen diese ganzen Apostel keine Chance“ sagte Jenos und rang sich ein Lächeln ab. „Da brauchst du dir keine Gedanken machen. Die sind selbst alle drauf gegangen. Einer der Numbers war wohl ziemlich wütend, nur noch Ecidna ist noch übrig“ erzählte Train. Jenos nickte. „Danke“ sagte der Grünhaarige und erhob sich ebenfalls. „Ich werde mich wohl noch etwas vorbereiten, meine Exelion braucht dringend Training“ sagte Jenos. „Ok“ auch Train lächelte kurz. „Wir kämpfen alle für das gleiche Ziel. Wir holen uns diesen Bastard und befreien deinen kleinen Freund“ sagte die Katze lächelnd und verschwand dann in der Dunkelheit.

Jenos beschloss lächelnd, noch ein paar Bäume zu malträtieren.
 

Nach einigen Stunden, Jenos hatte gerade wieder einen Baum gefällt, waren die ersten Menschen im Park unterwegs und beäugten ihn misstrauisch. Jenos grinste sie breit an und machte sich dann aber schnell aus dem Staub. Sollte ja nicht jeder wissen, was er hier gerade trieb. Schnell verstaute er die Exelion in der Innentasche seiner Jacke, dann machte er sich auf den Weg. Wohin, wusste er selbst nicht. Er wusste nur eins: Seine Exelion würde diesen Creed in seine Einzelteiler zerlegen, würde er es wagen, Mokuba auch nur ein Haar zu krümmen.

So streifte er, mit den Gedanken wo anders, den Park, als er plötzlich mit jemandem zusammen stieß. „Oh, tut mir leid“ sagte Jenos und blickte in Teas Gesicht. „Macht doch nichts. Was treibst du so früh schon hier draußen?“ fragte das Mädchen. Jenos wollte sie nicht beunruhigen. „Ich wollte nur etwas spazieren gehen und du?“ fragte er zurück. „Bin auf dem Weg zur Schule“ sagte die Brünette und deutete auf ihre Schuluniform.

„Oh.. ja, Entschuldigung“ sagte Jenos und rang sich ein Lächeln ab. Tea lachte kurz. „Willst du mich nicht ein Stück begleiten?“ fragte sie. Jenos überlegte kurz. „Klar, darf ich deine Tasche tragen?“ fragte er. „Wenn du unbedingt willst“ Tea hielt ihm ihre Schultasche hin und Jenos klemmte sie sich unter den Arm. „Du solltest nicht so schwer tragen“ meinte er, während sie sich in Richtung Schule bewegten. „Ach, wieso denn? So schwer ist sie nun auch wieder nicht“ erklärte Tea. „Aha, du willst lieber unabhängig sein. Ich finds toll, wenn Mädchen sich allein durch beißen können“ sagte Jenos. Tea schaute ihn an. „Das tu ich ja auch“ sagte sie und richtete den Blick wieder nach vorn. „Echt?“ Jenos war ein wenig verwirrt. „Ja, meine Eltern sind die ganze Woche über weg.. irgendwo auswärts arbeiten. Sie kommen nur das Wochenende nach Hause oder wenn sie Urlaub haben“ erzählte das Mädchen. Jenos nickte. Er wusste nur zu gut, wovon sie sprach.

„Das mag vielleicht komisch für dich klingen. Du hattest bestimmt eine bessere Jugend“ sagte Tea und schaute in den Himmel. „Ach, das stimmt nicht“ begann Jenos. „Meine Eltern sind schon sehr früh gestorben. Sie wurden vor meinen Augen ermordet“ erklärte der Grünhaarige und musste hart schlucken. „Das klingt ja schrecklich. Wer hat sich denn da um dich gekümmert“ fragte die Brünette besorgt. „Kronos, ich bin jetzt schon seid 20 Jahren dabei. Sie haben sich um mich gekümmert, mich großgezogen und die Schulbildung hat auch nicht gefehlt. Sie sind in der ganzen Zeit zu meiner Familie geworden“ seine Stimme wurde immer leiser und wieder musste er mit den Tränen kämpfen. „Hey, nicht traurig sein“ Tea legte eine Hand auf Jenos Schulter. „Alles gut, Okay, tut mir leid“ sagte der junge Mann und lächelte. Sie hatten ihr Ziel bereits erreicht und die Glocke läutete. „Ok, ich hoffe wir sehen uns mal wieder“ sagte Tea. „Klar, würde mich freuen“ sagte Jenos und gab ihr die Tasche. „Viel Spaß“ sagte er und mit einem letzten Winken und einem Lächeln verschwand Tea im Schulgebäude.

Jenos stand noch eine ganze Zeit lang vor dem Schulgebäude. Dann schaute er auf die Uhr. Es war noch nicht mal acht Uhr. 16 Stunden noch, dann würde er Creed ordentlich die Fresse polieren, das hatte er sich geschworen. Zum Glück wollte Train ihm helfen. Aber was Black Cat nun eigentlich vor hatte, wusste Jenos noch nicht. Hoffentlich nichts, was Mokuba gefährden könnte. Immerhin vertraute Seto ihm. Und Mokuba. Der war für ihn wie ein kleiner Bruder geworden und es tat verdammt weh, zu wissen, ihm nicht helfen zu können. Jetzt konnte er Seto verstehen. Gerade erst hatte er zu seinem kleinen Bruder zurück gefunden und nun war dieser in Lebensgefahr. Es war bitter, als Jenos an seine letzte Begegnung mit Creed dachte. Es war eine sehr schmerzhafte Erfahrung für ihn gewesen, aber seinem verrenktem Arm ging es wieder gut und das war die Hauptsache. Seufzend machte sich Number VII zurück zur Kaiba Villa.
 

„Da bist du ja schon wieder“ sagte Seto und Jenos konnte ihm seine Besorgnis immer noch ansehen. Seine Augen waren rot, wahrscheinlich hatte er geweint. Jenos verstand das nur all zu gut, wie es war, seine Familie zu verlieren. Aber im Moment waren seine Gefühle nicht so wichtig. „Ja, ein Freund will mir helfen. Er war selbst mal bei Kronos und kennt sich aus. Creed selbst war mal bei Kronos, aber er wurde verwiesen, als er einen der Numbers getötet und einen anderen schwer verletzt hat. Eigentlich sollte er schon längst eliminiert werden, aber das ist nicht so leicht“ erzählte Jenos. Die beiden Männer gingen erst mal in die Küche, wo Seto bereits Kaffee gekocht hatte.

„Erzähl mir mehr von diesem Creed“ sagte Seto und nippte an seinem Kaffee. „Er hat spezielle Fähigkeiten, genannt Tao. Seine Waffe ist ein Schwert ohne Klinge, aber das täuscht. Die Klinge kann er beliebig in der Länge verändern, aber für uns normal Sterbliche bleibt sie unsichtbar. Ich habe gehört, das diese Klinge sogar noch mehr kann, aber das habe ich leider noch nicht mit erlebt. Deshalb ist es gut, das mir ein Freund hilft, der diesen Creed besser kennt, sogar schon mit ihm gekämpft hat, diesen sogar besiegen kann“ erklärte Jenos. Seto seufzte. „Das beruhigt mich schon ein wenig“ sagte Seto. Jenos erzählte ihm noch von Creeds Gefährtin, die ebenfalls spezielle Kräfte besaß und das die restlichen Apostel entweder tot oder nicht mehr unter Creeds Kommando standen.

„Also heißt es zwei gegen zwei“ sagte Seto und hippelte nervös auf seinem Stuhl hin und her. „Verdammt, diese Warterei macht mich noch krank“ sagte der Brünette und stand auf. „Ich muss mich abregen, kommst du mit?“ fragte Seto. Jenos nickte und stand auf.

Kaiba führte ihn in sein privates Fitnessstudio, wo er sich sofort mit Boxhandschuhen bewaffnete und seiner Wut freien Lauf ließ. Jenos wärmte sich etwas auf und trainierte dann ein wenig mit den Hanteln. Ein wenig Kraftübung konnte nie schaden, vor allem, wenn man es mit dem meist gesuchten Verbrecher der Welt zu tun bekam.
 

Langsam sickerte die Zeit dahin. Während Seto sich noch beim Boxen austobte, arbeitete Jenos ein wenig an seiner Konzentration. Er wollte sich von Creed nicht aus der Fassung bringen lassen. So etwas durfte einfach nicht vorkommen, wenn er Mokuba gesund wieder haben wollte. Es war noch nicht mal Mittag.

„Ach, verdammt!“ Jenos schlug auf den Tisch und zog scharf die Luft ein. „Versuch einfach nur, ruhig zu bleiben“ wieder vernahm er Trains Stimme und als er zum Fenster schaute, sah er ihn dort auf der Fensterbank sitzen. Er lächelte leicht. „Hab Vertrauen in dich, nur so kannst du ihn überwinden“ sagte Train. „Und wenn ich es doch nicht schaffe?“ fragte Jenos und stütze seinen Kopf in die Hände. „Dafür bin ich ja auch da“ sagte die Katze mit einem breiten Grinsen. „Und wenn nicht“ Train ließ seine Hades aufblitzen. „Wird mein Baby ihm den Hintern versohlen“ Train war zuversichtlich. Jenos schaute ihn ein. „Wenn ich nur halb so viel Selbstvertrauen hätte, wie er“ dachte sich der junge Mann.

„Jetzt schau nicht so! Wir zwei werden das schon schaffen“ Train klopfte Jenos auf die Schulter. „Wie schaffst du es nur, so locker zu bleiben?“ fragte Jenos. Train schaute sich um. „Ich hab Hunger, lass uns erst mal was essen, dann kommen wir schon auf bessere Gedanken“ Train grinste breit und schlug Jenos auf den Rücken um ihn ein wenig auf zu lockern. „Komm“ Train zog Jenos mit nach draußen. Frische Luft war immer gut!
 

*~*~*~*~*
 

„Hahaha“ Train zerrte Jenos durch die halbe Stadt. „Du kennst dich doch hier aus! Wo kann man hier was ordentliches zu futtern her bekommen?“ fragte Black Cat und schaute sich auf der Straße um, wo sie sich gerade befanden. „Also ich kenn ne gute Bäckerei mit leckeren belegten Baguettes“ beschloss Jenos schließlich und zeigte in eine andere Richtung. „Das klingt toll! Lädst du mich ein?“ fragte er und schaute Jenos mit großen Augen an, bis dieser schließlich auch lachen musste. „Ok, du Vielfraß“ sagte Number VII und ging schließlich vor. „Juhu“ Train war sofort vor geflitzt. „HEY!! Du weißt doch gar nicht, wo’s lang geht“ rief Jenos ihm nach und rannte fluchend hinterher.

„Mmm“ genüsslich schmatzend ließ sich Train das Baguette schmecken. Trains Fröhlichkeit steckte Jenos schließlich an und so war es nicht verwunderlich, das er mit der Zeit selbstsicherer wurde.

Als es schon dunkel wurde, absolvierten die beiden einen Probekampf, damit Jenos noch an Selbstsicherheit gewann. So konnte Creed kommen.

Später saßen die beiden noch auf der Bank, um sich zu entspannen. „Na? Bist du immer noch so nervös?“ fragte Train. „Nein, ist schon besser geworden“ sagte Jenos und grinste kurz. „Aber irgendwas ist da noch. Ich will einfach nicht wahr haben, das alle Numbers tot sind. Sie sind doch meine Familie“ Jenos ließ den Kopf hängen. Train legte wieder eine Hand auf Jenos Schulter. „Ich weiß, wie du dich fühlst“ sagte er ruhig und als Jenos ihn ansah war sein Blick ernst. Stimmt! Train hatte auch schon in jungen Jahren seine Eltern verloren. Beide waren bei Kronos, waren sich aber noch nie begegnet. Wahrscheinlich, weil es bei Kronos vorwiegend Einzelkämpfer. Freundschaft sollte möglichst vermieden werden, da es sonst zu gefühlsduselig zugehen würde und Kronos die Kontrolle über sie verlieren könnte. Aber nun war es doch passiert. Jenos hatte in Train einen echten Freund gefunden.
 

Tbc
 

Hihi.. yeah, das ging ja mal wieder richtig schnell *g*

Ich hoffe, ihr habt Spaß beim lesen und bleibt mir auch weiterhin treu ^^

*gleich weiter schreib*

Eure Dini



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