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Das Leben als Werwolf

14. Kapitel ist on!
von

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Vampir

Kapitel 8: Vampir
 

„Hm, Sasuke scheint irgendwie nicht mehr hier zu sein.“, sagte Naruto und drehte sich im Kreis. So konnte er sich das Wohnzimmer komplett ansehen. „Das liegt auch daran, dass er zu seinem Bruder gegangen ist. Wieso auch immer.“, informierte Hinata ihn, die den kleinen, beschriebenen Zettel gefunden hatte. Mittlerweile war es Nachmittag, um genau zu sein 2 Uhr nachmittags. „Hm, fragt sich bloß wann er wiederkommt? Na ja wir werden´s sehen. Was machen wir jetzt?“, fragte Sakura und machte es sich auf der Couch bequem. Naruto hörte auf sich im Kreis zu drehen und schwankte auf den Sessel zu. „Wir könnten anfangen zu planen was wir gegen Imo tun und was wir tun können, damit Sakura bleiben kann.“, schlug Hinata vor. „Wieso nicht? Dafür bräuchten wir doch aber noch die anderen, oder? Schließlich haben sie auch mit der Sache zu tun. Und all das nur wegen mir.“, sagte Sakura leicht betrübt. „Hey, mach dir keine Vorwürfe oder so was. Du bringst endlich mal Abwechslung in unser Leben. Bis jetzt haben wir nichts Großartiges gemacht, außer zu Jagen, unser Geheimnis geheim halten und die Bar zu führen. Das war’s auch schon. Da tut Abwechslung echt gut.“, sagte Naruto und grinste dabei. Eigentlich hatte er ja schon ein Projekt in Planung gehabt, er wollte in der Bar einen Ramenstand eröffnen, so konnte er dies auch Abhacken. Traurig darüber war er allerdings schon. Sein Plan auf der Arbeit zu essen, war somit dahin.

„Wenn du meinst. Also wollen wir dann mal anfangen?“, fragte Sakura. Naruto und Hinata nickten zustimmend. Also fingen sie an sich einen Plan auszuarbeiten.
 

Währendessen war Sasuke immer noch bei seinem Bruder Itachi. Dieser war nur bei ihm, weil Itachi 2 Probleme hatte. Das erste hatten beide schon erledigt. Sie hatten ja den ganzen Vormittag Zeit. Nun aber behandelten sie Problem 2. „Wie kann man so blöd sein so was zu vergessen?“, fragte Sasuke seinen Bruder, der momentan auf und ab lief und nachgrübelte, wie er sein Problem lösen könnte. „Ich hatte halt in den letzten Tagen halt nicht soviel Zeit. Da hab ichs halt vergessen. Jetzt hab ichs aber dringend Nötig oder ich geh drauf. Hm, schlag du mal vor wie ich jetzt an Blutbeutel kommen soll?“, fragte er zurück und blieb stehen. „Die Blutbank hat ja zu. Ähm auf den natürlichen Weg indem du jemanden beißt?“, antwortete sein Bruder, der auf der Couch saß. „Ja gut. Aber eigentlich ist es verboten worden. Höchstens vielleicht in Notsituationen. Toll, dann darf ich am helllichten Tag jemanden beißen. Auch nicht schlecht.“, leichte Freude breitete sich in ihm aus. Am Tag jemanden zu beißen hatte er schon lange nicht mehr gemacht. Gut, damals wurde er auch fast erwischt, aber eben nur fast. Ein einziges Mal würde da auch nicht Schaden. „Na gut, da hast du jetzt deine Lösung. Ich geh dann mal wieder. Pass aber diesmal besser auf als letztes Mal.“, sagte Sasuke und erhob sich von der Couch. „Ja ja. Danke wegen dem Garten. Also dann bis zum nächsten Mal. Sag mal…du willst dich nicht zufällig als Opfer anbieten?“, fragte Itachi nach. So würde er schneller fertig sein und bräuchte nicht erst auf die Straße. „Vergiss es. Ich brauch mein Blut selber. Viel Spaß beim Jagen. Ciao.“, verabschiedete sich Sasuke. „War ja nur ein Versuch. Ciao.“, meinte Itachi und ging wieder rein. Jetzt musste er sich noch überlegen wann und wo er jagen gehen würde. Die Tatsache das er schnellst möglichst Blut brauchte lies das Wann entfallen. Und das Wo hatte er nun auch. Also machte er sich auf den Weg. Vorher hinterließ er einen Zettel für seine Freundin. Vielleicht würde sein Vorhaben länger dauern. Wer weiß.
 

Sasuke musste derweil nach Hause laufen. Es war zwar kein allzu langer weg, aber er war immer noch sehr Müde. „Ich bin mit Werwölfen und einem Vampir befreundet. Was kommt noch?“, fragte er sich im Stillen. Vielleicht kam noch eine Hexe oder sonst was hinzu. Sein Freundeskreis war schon irgendwie seltsam, so als Mensch. Aber er war ja nicht der einzige Mensch der mit solchen Wesen befreundet war. Es gab ja noch Tenten. Gerade als er an Tenten dachte, bog sie von einer Seitengasse ein. „Woah, was machst du denn hier? Ach ja Hi.“, sagte sie auch gleich. „Könnte ich dich auch fragen.“, antwortete dieser. „Na ja ich war grad bei Neji. Wollte ihn nur was fragen. Und was machst du hier so?“, fragte diese wieder. Sie liefen weiter. Sie mussten ja auch in dieselbe Richtung. „Hab meinen Bruder besucht.“, gab er als antwort. „Ach so.“, meinte sie. Schweigend liefen sie nun weiter. Aber nicht für lange. „Sag mal dein Bruder ist doch ein Vampir oder?“, fragte Tenten plötzlich. „Ja. Warum?“, meinte der Angesprochene. „Na ja ich kenn keinen Vampir und wie sie so leben davon hab ich auch keine Ahnung. Also was machen Vampire so? Sind die wie in den Filmen oder anders?“, rückte sie mit der Sprache raus. Sasuke überlegte was er antworten sollte. Eigentlich durfte er es ja keinem Verraten. Könnte ja sein das der Feind es mit kriegen würde. Aber er wusste ja das Tenten eine Freundin war. Also erklärte er ihr alles. Vampire sind nicht so wie sie in den Filmen dargestellt werden. Sie konnten Tagsüber raus, wie man ja an seinem Bruder sah. Ewig leben konnten sie ebenfalls, außer man wusste die Tötungsweisen. Davon gab es aber nicht gerade viele. Sonst erzählte er ihr noch dass sie nicht in Hälse beißen mussten um an Blut zu gelangen. Früher war dies zwar der Fall und es gab noch ein Paar ausnahmen, aber sie taten es nicht mehr. Dafür hatten sich Blutbanken, also tranken sie auch aus Beuteln. Was viel praktischer war und nicht so viel Zeit beanspruchte. „Ja, das ist das Allgemeinste. Vielleicht hab ich was vergessen, ist aber auch egal. Ach ja Fangzähne haben sich übrigens. Die ziehen sie dann aber ein wenn, sie sie nicht brauchen. Das war´s.“, beendete Sasuke seine Erklärung von Vampiren. Tenten hatte interessiert zu gehört. Vampire fand sie ja schon interessant und ihr Wissen über Vampire war jetzt deutlich erhöht. „Cool. Schön zu Wissen. Danke.“, sagte sie und schwieg wieder. Sie wusste ja das Sasuke nicht der aller größte Redner war. Also ließ sie ihn jetzt in Ruhe. Zu bereden hatten sie sowieso nichts mehr. Mit der Bar war alles geklärt und sonst gab es irgendwie nichts zu bereden. Wieder liefen sie ein Stück schweigend, bis Tenten wieder etwas einfiel. „Wir sind doch mit Werwölfen und so befreundet…“, fing sie an: „…ist dir da auch manchmal der Gedanke gekommen selber einer zu werden?“, fragte sie schließlich. „Hm? Na ja manchmal aber ich würde doch lieber so bleiben wie ich bin. Und du?“, fragte er sie. Tenten, die nicht lange zu überlegen brauchte, weil sie sich die Frage oft genug stelle, antwortete: „Vielleicht. Ich kann mich da nicht entscheiden. Nötig hab ichs ja eh nicht. Ich bin glücklich so wie ich jetzt bin. Mal schauen was die Zukunft bringt.“ „Hm.“, erhielt sie auf ihre Meinung. „Okay. Ich muss da vorne jetzt abbiegen. Mist, wollte dich eigentlich noch was fragen. Egal, dann halt beim nächsten Mal. Also bis morgen.“, verabschiedete sie sich an der Kreuzung. „Bis morgen.“, sagte auch der Uchiha und lief gerade aus weiter.
 

Mittlerweile war es spät geworden und Sakura, Naruto und Hinata hatten immer noch keinen Plan wie sie vorgehen sollten. „Vielleicht schlafen wir eine Nacht drüber und haben morgen bessere Ideen.“, seufzte Sakura müde. „Ja vielleicht. Wieso fällt uns eigentlich nichts Gescheites ein?“, fragte Hinata. Sie alle drei saßen, oder lagen eher, auf dem Sofa. „Keine Ahnung. Wie viel Uhr ist es eigentlich? Was? Schon 22 Uhr? Man ich wollte noch Ramen essen. Gibt’s halt morgen 2 Rationen. Wo bleibt Sasuke eigentlich? Ach der wird schon kommen. Hinata wollen wir gehen?“, sprach Naruto, ohne Pause zu machen. Sakura fragte sich derweil selbst wo Sasuke blieb. Na ja er war ja kein kleiner Junge mehr aber trotzdem machte sie sich Sorgen. Vor allem wenn momentan Gefahr wegen Imo und Imoji herrschte. Vielleicht machte sie sich auch unnötig Sorgen. Aber eben nur vielleicht. Hinata stand nun auf, ihr Gegenstück tat dasselbe. „Also dann, gehen wir mal. Kommst du morgen dann zu uns, Sakura?“, wollte Hinata wissen. „Ja. Okay. Sollen die anderen auch kommen? Ich denke schon. Ich ruf sie dann an, Okay?“, schlug Sakura vor. Hinata nickte zustimmend. „Können wir jetzt gehen? Ich bin müde.“, quengelte Naruto. „Du hast nur Ramenentzug. Aber klar wir können gehen. Also dann bis morgen Sakura. Noch einen schönen Gruß an Sasuke, den hab ich jetzt irgendwie schon Ewig nicht mehr gesehen. Kommt mir so vor. Egal. Also Gute Nacht und Ciao.“, verabschiedete sich Hinata. Naruto verabschiedete sich ebenfalls. Also gingen die beiden. Was sie allerdings morgen erwartete, würde nicht gerade leicht sein. „Gute Nacht und Ciao.“, sagte auch Sakura. Sie schloss die Tür und setzte sich wieder aufs Sofa.

Sie wollte noch eine Stunde warten bevor sie ins Bett ging. Eigentlich wollte sie nur auf Sasuke warten. Sie machte sich schon Sorgen, besonders weil sie so ein ungutes Gefühl hatte. Als ob noch irgendetwas Schlimmes passieren würde. Sie verdrängte das Gefühl und dachte über etwas anderes nach. Prompt landeten ihre Gedanken wieder bei Sasuke.

„Oh man. Wieso denk ich eigentlich soviel an ihn? Das ist echt nicht mehr normal.“, seufzte sie. Sie wartete weiter und versuchte nicht mehr an ihn zu denken. Was ihr aber nicht gelingen wollte. Dann war die Stunde auch schon rum und sie ging in ihr Bett. Einschlafen konnte sie aber trotzdem nicht. Das Gefühl das irgendetwas schlimmes passierte, kam wieder und wollte nicht verschwinden. Sie fiel, nach mehreren Stunden grübeln und wachseins, in einen unruhigen Schlaf.
 

Am nächsten Morgen zwang Sakura sich aus dem Bett zu kommen und zu Frühstücken. Als sie richtig wach war, bemerkte sie erst jetzt dass ihr Mitbewohner gar nicht da war. Sie sah in allen Zimmern nach, fand ihn aber nirgends. „Komisch.“, murmelte sie und ging wieder in ihr Zimmer. Dort angekommen zog sie sich um. Eine Jeans und ein T-Shirt reichten ihr. Sie wollte ja nicht groß weg, nur zu Naruto und Hinata. Außerdem hatte sie das Gefühl, dass sie sich heute noch Verwandeln musste, oder auch Kämpfen. Auf ihr Gefühl konnte sie sich immer Verlassen.
 

Mittlerweile war sie bei Naruto und Hinata angekommen. „Ihr habt nicht zufällig Sasuke gesehen?“, fragte sie auch gleich, nachdem sie eingetreten war. Die beiden schüttelten synchron den Kopf. „Hm. Vielleicht hat er ja bei seinen Bruder übernachtet.“, schlug Hinata vor. „Nee. Das glaub ich nicht. Der würde nie freiwillig bei Itachi übernachten.“, verwarf Naruto ihren Vorschlag. Sie versuchten ihn auf seinem Handy zu erreichen. Dies blieb erfolglos. „Hoffen wir mal das er bis heute Abend wieder auftaucht.“, meinte Sakura. „Okay. Komisch das er sich nicht meldet. Tut er sonst eigentlich immer.“, sagte Naruto. Die drei waren im Wohnzimmer und entwickelten nun ihren Plan. Stunden saßen sie da und überlegten, verwarfen Pläne und aßen Ramen. Letzteres zumindest Naruto. So gegen vier Uhr Nachmittags hörten sie auf. Zu einem Ergebnis kamen sie leider nicht. „Mann, wir sind echt schlechte Planer.“, seufzte Naruto. Hinata und Sakura konnten ihm nicht so ganz zustimmen. Eigentlich waren sie recht gute Planer. Irgendwas stimmte nicht mit ihnen, was das Planen anbelangte. „Menno. Wieso fällt uns nichts gescheites ein.“, meckerte Sakura leicht. Sie wollte und konnte noch nicht von ihren neuen Freunden weg. Sie musste sie ja vor Imo schützen. Gerade als Sakura etwas sagen wollte, klingelte es an der Tür. „Wer ist das den jetzt?“, fragte sich Hinata und stand auf.

Vor der Tür stand ihr Cousin. „Hi. Was machst du den hier?“, fragte sie und ließ Neji herein. „Habt ihr vielleicht Tenten gesehen?“, wollte er wissen. Er ignorierte Hinatas Frage. Leicht verwirrt sahen ihn die Drei an. Er war inzwischen im Wohnzimmer angekommen. „Nein, haben wir nicht. Wieso fragst du?“, erkundigte sich Sakura. Neji setzte sich nun neben Naruto. Er konnte zwar auch stehen bleiben, aber er saß lieber. Er schloss seine Augen und dachte nach. Er war um Drei Uhr, mit Tenten verabredet gewesen. Sie wollten über etwas wichtiges Sprechen. Also kam er auch nicht zu spät. Da er aber wusste das Tenten absolut nie zu spät kam, machte er sich nach einer Stunde Wartezeit schon Sorgen. Tenten ging nicht an ihr Handy. Also versuchte er es bei ihr zu Hause. Dort war sie aber nicht. Er versuchte es in der Bar und bei Shikamaru. Sie war nirgends. Jetzt war er eben bei Naruto. „Haaaalllllooo! Erde an Neji. Bist du noch da? Wenn ja, über was grübelst du nach und wieso guckst du so besorgt, was du sonst nie tust?“, fragte eben dieser Lautstark. Er öffnete die Augen. Hinata, Sakura und Naruto sahen ihn fragend an. Er erklärte ihnen alles. „Oh. Ach so. Das ist blöd. Und du hast sie überall gesucht und nicht gefunden? Wo kann sie denn dann hin sein?“, überlegte Hinata.

Sakura kam schon so ein Verdacht. Vielleicht hatte Imo seine Finger im Spiel. Wenn dies wahr war, stand es schlecht um Tenten. Sie fragte sich auch, falls er Tenten entführt hatte oder so was, wieso er schon so früh damit anfing. Vielleicht war dies das Ergebnis ihres unguten Gefühls. Dem war aber nicht so. Ihr Gefühl verstärkte sich nur. Wo war überhaupt Sasuke? Er fehlte ja auch. „Probiers doch noch mal auf ihrem Handy.“, schlug Hinata vor. Dies tat Neji dann auch. Leider ging aber nur die Mailbox rann. „Hm. Was machen wir jetzt? Tenten ist irgendwie…“, fing Naruto an, wurde aber durch die Türklingel unterbrochen. „Ja, Ja. Ich komm ja schon.“, sagte Hinata, als es nicht aufhörte zu Klingeln. Sie öffnete die Tür. Einen Augenblick später stand Tenten im Wohnzimmer. Sie sah ziemlich gehetzt aus. „…verschollen.“, beendete Naruto seinen Satz. Außerdem hatte sie ein paar Schürfwunden und ihre Hose war leicht zerrissen. Tenten holte tief Luft um wieder normal Atmen zu können. „Wo warst du denn Tenten?“, fragte Neji besorgt nach. „Ich hab sau schlechte Nachrichten. Ach ja Sakura kennst du eigentlich so ein komisches Spinnenviech?“, wandte sie sich an Sakura. Diese wurde bleich. „Ja kenn ich. Wieso?“, fragte sie langsam. Neji führte die angeschlagene Tenten auf das Sofa. Dort setzte sie sich und begann zu erzählen: „Gestern bin ich ja zu Neji gegangen. Die Gründe wieso sag ich jetzt nicht. Als ich dann heimgegangen bin, traf ich unterwegs noch Sasuke. Wir haben ein bisschen geplaudert und uns bei der Kreuzung getrennt. Ich ging aber nicht weit, weil ich unbedingt noch was wissen wollte, bin ich zurückgegangen. Als ich dann in die Straße einbog stand Sasuke einfach nur da und starrte auf irgendetwas. Ich sprach ihn an. Er sagte nur wir sollten hier verschwinden. Da war’s dann aber auch schon zu spät. Vor uns war das komische spinnen Viech. Es stand mit dem Rücken zu uns, dann drehte es sich um. Andere Menschen waren nicht da. Es war wie ausgestorben. Gerade als wir flüchten wollten, entdeckte es uns. Es hat uns gepackt und mitgeschleppt. Keine Ahnung wohin, wir sind bewusstlos geworden. Als ich aufwachte war ich in einer komischen Höhle. Von Sasuke keine Spur, von der Spinne auch nicht. Ich ging zum Ausgang der Höhle, mich bewachte irgendwie keiner. Vor der Höhle stand aber wieder so ein komisches Vieh. Ich hab’s nieder getreten und bin gerannt, weil hinter mir Spinnen, oder was das für Dinger waren, aufgetaucht sind. Ein paar Meter weiter hörte ich einen Schrei. Ihr könnt euch denken von wem. Dann ein lautes Brüllen. Wahrscheinlich von der Spinne. Ich wollte zwar zurückgehen und Sasuke helfen, aber ich hatte zu viel Angst. Ich bin einfach weiter gerannt. Irgendwann bin ich wahrscheinlich zusammengebrochen, vor lauter Laufen. Als ich wieder aufwachte, waren um mich herum lauter kleiner Spinnen. Das war extrem Widerlich. Vor allem weil es immer mehr wurden. Ich bin aufgestanden und weg gerannt. Irgendwann hab ich den Wald verlassen und bin dann zu euch gerannt. Keine Ahnung wieso. Jetzt bin ich hier und Sasuke wahrscheinlich tot.“, endete sie und begann zu weinen. Neji nahm sie in den Arm. Alle waren leichenblass. „Oh verdammt. Oh verdammt. Das ist ganz, ganz schlecht.“, sagte Sakura panisch. Plötzlich erbebte das Haus und es wurde dunkel. „Was ist den jetzt Kaputt?“, fragte Naruto. Die Fenster waren schwarz, der Strom war weg. Es war im ganzen Haus stockfinster. Tenten schrie unerwartet auf. „Spinne! Spinne! Spinne! Weg, weg, weg. Igitt!“, schrie sie und fuchtelte mit ihren Armen. „Oh Scheiße! Wir müssen hier raus!“, warnte Sakura die anderen. Sie wusste, was auf einmal los war.
 


 

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Des war es 8. Kapitel.

Hoffe es hat euch gefallen. =)

Vllt. fällt euch n besserer Titel ein. Mir gefällt der nich so recht.

Hm falls es euch noch nich aufgefallen is,

wir ham unsere U-Namen geändert.
 

Ich, früher mal blue_Strawberry, XxCrazy-VampirexX

black-berry wurde zu blood-Princess.
 

Wir freun uns jederzeit über Kommis.

Bis zum nächsten Kap.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  fahnm
2009-08-16T02:04:34+00:00 16.08.2009 04:04
Das wird ein Spass.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von:  Suzumi-chan
2009-08-14T17:14:58+00:00 14.08.2009 19:14
cooles Kapi!
Ich denke die Charaktere die ausgestellt sind, da wo zwei Werwölfe unter Fragezeichen stehen siond Tenten und Sasuke xD
Hoff du schreibst schnell weiter !

glg Liying
Von:  xxxSerasVictoriaxxx
2009-08-09T15:58:42+00:00 09.08.2009 17:58
endlich mal wieder ein neues kapitel^^
bin gespannt was die jetzt gegen imo machen wollen und was aus sasuke geworden ist. freu mich schon auf das nächste kapitel :D
lg


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