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Das Leben als Werwolf

14. Kapitel ist on!
von

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Aufbruch

Kapitel 11: Aufbruch
 

„Also noch mal langsam.“, meinte Naruto schon zum zweiten mal. Sakura seufzte und sagte schließlich: „Er hat es akzeptiert. Er ist nicht sauer auf mich und er hasst mich auch nicht.“ „Normalerweis hat man am Anfang, doch seine Gefühle nicht Unterkontrolle.“, mischte sich nun auch Hinata mit ein. „Ja, aber Teme ist auch ein Eisklotz, dass darfst du nicht vergessen.“ Sakura blickte vom Wohnzimmer auf zur Verandatür. Sie sah gerade einen grauen Wolf, der sich in einen Mensch verwandelte. „Hallo Kakashi, was hat Tsunade gesagt?“, wurde er von der Haruno gleich angesprochen, als er zur Tür hereinkam.

„Ich sag es dir gleich, aber vorher muss ich euch noch etwas von ihr ausrichten.“, er blickte die anderen an und diese sahen erwartungsvoll zurück. Gerade wollte Kakashi beginnen, als die Haustüre sich öffnete und kurz darauf wieder geschlossen wurde. Sie drehten sich alle um, bis auf Sakura. Sie wusste dass es Sasuke war. Sie kannte seine Schritte. „Sasuke, setz dich zu uns und hör dir mit an was Kakashi zu erzählen hat.“, meinte Sakura monoton. Naruto warf einen Blick zu Sasuke, als er neben ihm im Sessel platz nahm. Doch er bemerkte es nicht. „Fang an.“, sagte Sakura zu Kakashi. Der nickte und begann zu erzählen: „Wie es sich rausstellte hat Imo versucht das Tor der Unterwelt zu öffnen.“ Er machte eine Pause. Er sah, dass die anderen die Luft einzogen und Sakura etwas in sich zusammen sackte. Fuhr dann aber fort: „Aber es ging etwas schief.“ Alle sahen ihn fragend an. „Fragt mich nicht was schief gegangen ist. Tsunade meinte es wäre das Beste wenn du zum Rudel zurück kehren würdest, Sakura.“, sagte er dann und blickte zu ihr.

Ihr Blick war auf den Tisch geheftet, doch dann blickte sie zu Kakashi und meinte: „Hm, war das alles was Tsunade wollte oder ist da noch mehr?“ Kakashi nickte. Sie stand auf und ging zur Verandatür, blieb aber im Rahmen stehen. Sie genoss die Sonne die ihr ins Gesicht fiel. „Sasuke soll mit dir gehen. Sie will wissen wie gut er mit seinen Kräften um gehen kann.“ „Wie lange?“, fragte sie nur. „Zwei Tage.“ Sakura drehte sich halb um und blickte jeden einzelnen an. Als sie bei Sasuke ankam, wurde ihr Blick Schuldhaft und sie blickte Kakashi an. „Ich werde hier bleiben.“ Sie nickte. „Gut, wir werden sofort aufbrechen. Solang wir Vollmond haben.“ Der Grauhaarige nickte und meinte dann: „Aber vorher sollte Sasuke was essen.“
 

Nun fielen vier Augenpaare auf ihn. Naruto hatte einen schelmisches Lächeln auf gesetzt, Hinata einen kleines Grinsen im Gesicht und Kakashi grinste ebenfalls. Nur Sakura blickte weg als er ihren Blick streifte. „Dann komm mal mit Teme.“ Hinata, Naruto und Sasuke verschwanden in der Küche. Kakashi trat zu Sakura, legte eine Hand auf ihre Schulter und sagte sanft: „Du nimmst dir das mit der Verwandlung immer noch schwer zu Herzen, oder?“ Sie nickte leicht und sie konnte ein Seufzen nicht unterdrücken. „Er ist dir nicht böse, das sehe ich in seinen Augen. Doch du gibst dir die Schuld an allem.“ Sie schlang die Arme um ihre Schulter. „Sakura, du hast Freunde. Sie teilen mit dir dein Schicksal. Damit du nicht die ganze Last auf deinen Schultern tragen musst.“ „Ja, ich weis. Aber ich finde es nicht richtig, sie mit rein zu ziehen.“ „Es ist ihre Entscheidung ob sie dir bei stehen oder nicht, daran kannst du nichts ändern. Und nun geh zu ihnen in die Küche, ich mach mal einen Rundgang.“, meinte er und lächelte. „Kakashi?“, sagte die Haruno als er durch die Türe der Veranda schritt. „Ja?“ „Danke.“ „Kein Problem.“ Dann verwandelte er sich und verschwand im Wald.

Sakura sah ihm nach. Er war für sie wie ein großer Bruder. Er hatte sie gefunden als Imo ihre Mutter umgebracht hatte, auch hatte er sie gewandelt. Ihre Hütte, wo sie gewohnt hatte, hatte er instand gehalten. Sie drehte sich um und ging in die Küche, wo Sasuke vor einem großen rohen Stück Fleisch saß und nicht gerade begeistert aussah. „Nun komm schon Teme, du musst es essen. Du musst jetzt Fleisch zu dir nehmen nicht nur Gemüse und Obst, es wir dich sonst schwächen.“ „Ist mir schon klar das ich Fleisch brauche, aber muss es den ausgerechnet roh sein?“ „Ja, nur so bleibt das Blut darin das du brauchst. Wir könnten natürlich auch Jagen gehen, wo dann so richtig viel Blut ist.“, meinte Naruto dann spöttisch. „Mach dich nur lustig über mich. Das wird dir schlecht bekommen glaub’s mir.“, gab der Uchiha von sich. „Soll das eine Drohung sein oder ein Versprechen?“

„Ein Versprechen.“, und man konnte ein Blitzen in den Augen des Schwarzhaarigen sehen. “Hey, Saku. Kannst du ihm mal erklären, dass er das Fleisch endlich essen soll? Schau dir seine Hände an.“ Ihr blick viel auf Sasukes Hände, sie zitterten und man konnte die Krallen schon leicht erkennen. „Iss es. Oder ich zwing dich dazu.“ Der Uchiha sah zu ihr und er sah, dass sie lächelte. „Dann zwing mich doch.“, gab er zurück. „Hina-chan, lass uns abhauen!“, schrie Naruto, packte seine Freundin und war im Nu weg. Sakura sprang auf den Tisch riss ein Stück Fleisch ab und wollte Sasuke gerade packen als er aus wich. „Diese Kräfte sind echt praktisch.“, sagte er zu sich. Eine ganze Weile wurde er von Sakura quer durchs Haus gejagt, bis er auf einmal alleine im Wohnzimmer stand. Er blickte sich um, keiner war da. Durch seine neuen Kräfte hörte er auch niemand im Haus und riechen konnte er auch niemand. Erleichtert lies er sich auf die Couch fallen und schloss die Augen. Dann hörte er ein Kichern. Er sah sich um sah aber Sakura nicht. Aber ihm war es auf einer Seite auch egal.

Plötzlich spürte er etwas Flüssiges auf seiner Stirn und strich es weg, dabei fiel sein Blick nach oben an die Decke. Wo eine fies grinsende Werwölfin war. Sakura hatte eine Vorder- und die beiden Hinterklauen in die Decke gekrallt. Dann lies sie sich fallen und landete auf Sasukes Schoss, der blickte sie fragend an. Doch das nahm sie gar nicht wahr, stattdessen zwickte sie ihm in den Arm, bis er leicht Blutete. Als Sasuke etwas erwidern wollte stopfte sie ihm das Fleisch in den Mund. „So, jetzt schön kauen und runterschlucken.“ Was anderes konnte er gar nicht machen, da sie ihm eine Hand auf den Mund legte und in ihrer Werwolf gestallt ziemlich Kraft hatte. „War es so schlimm?“, fragte sie als er das Fleisch runter geschluckt hatte. „Geht schon.“ „Dann kannst du ja noch etwas davon essen.“, meinte sie und musste laut lachen als sie in sein Gesicht sah. „Jetzt mal ehrlich, du brauchst das Fleisch. Für mich war es am Anfang auch nicht leicht. Aber die drei Kilo kannst du schon noch essen. Einfach Augen zu und durch.“ „Drei Kilo? Das bringt doch keiner runter.“ Sakura merkte das sie noch auf seinem Schoss saß, aber da sie im Moment ein Werwolf war, war sie froh dass er ihre Röte nicht sehen konnte. Sie stand auf und meinte zu ihm: „Bin gleich wieder da.“ Als sie wieder kam hatte sie neue Klamotten an. „Du hast immer noch nichts angerührt?“ „Nein.“ Er saß vor einem drei Kilo Fleischberg. „Sasuke, du musst! Sieh dir deine Arme an.“ Sie deutete auf seine Arme. Dort zogen sich Adern durch, die so stark zu sehen waren, dass man denken konnte dass die Haut gleich reisen würde. “Wenn du bald nichts isst, dann…“, sie brach ab. „Schon gut. Ich esse ja schon.“ So begann er sich das Fleisch in sich rein zu Futtern. Als er fertig war schob er den Teller bei Seite und meinte: „Wann willst du aufbrechen?“ „In einer Stunde, da wird es Dunkel. Wie fühlst du dich?“ „Gestärkt und satt.“ „Das freut mich. Man sieht deine Adern kaum noch. Das ist gut.“
 

1 Stunde später

Sakura und Sasuke standen vor ihren Freunden. „Macht’s gut ihr beiden.“, meinte Naruto zu ihnen. Hinata sagte: „Kommt bald wieder.“ „Gesund und Unversehrt.“, sagte Tenten. Neji sagte gar nichts, sondern nickte ihnen nur zu. Sakura lief zu Kakashi umarmte ihn und verwandelte sich in einen Wolf. Sasuke tat es ihr gleich, als er an Kakashi vor bei ging sagte dieser: „Pass auf sie auf. Beschütze sie mit deinem Leben.“ Er nickte dem Grauhaarigen zu. Dann lief er neben Sakura her in den Wald. Sie lief wie ein weiser Blitz und wenn die Sonne ihr Fell traf leuchtete es leicht rosa. Aber er konnte gut mithalten. Als es dunkler wurde beschlossen sie unter einer alten Eiche zurasten und sich auszuruhen. Aber da sie keine Klamotten dabei hatten, blieben sie in Wolfsgestallt. Sakura kauerte sich als Bündel zusammen, neben einer großen Wurzel. Sasuke selbst blieb auf der Wurzel sitzen und beobachtete die Gegend, ob auch niemand ihnen gefolgt ist. °Willst du dich nicht ausruhen? °, fragte Sakura nach einer weile. °So müde bin ich gar nicht. Ich will nur sicher gehen dass niemand uns folgt. ° Sie hob den Kopf schnüffelte und meinte:° Es ist uns niemand gefolgt. ° °Bist du dir da sicher? ° °Ja, sehr sicher zu 100%.°

Dann legte sie ihren Kopf wieder in ihr Fell, da es langsam kälter wurde. Sasuke sprang von der Wurzel und legte sich neben Sakura. Die kuschelte sich an ihn. Am nächsten Morgen als Sakura aufwachte schlief Sasuke noch. °Süß. °, dachte sie sich. °Sasuke. Wach auf, wir müssen weiter. ° Verschlafen öffnete er die Augen. °Jetzt schon? ° Sie nickte. Sie erhoben sich und beide hatten vom Morgentau lauter kleine Tropfen im Fell. Sie schüttelten sich kurz und liefen weiter. Nach einiger Zeit, kamen sie zu einem Wasserfall. Sakura blickte gerade aus, wo sich weiter Richtung Süden Berge in den Himmel erhoben. °Was ist? °, fragte Sasuke. °Wir sind bald da. Siehst du die Berge dahinten? ° Er nickte. °Da ist mein Zuhause. Dort lebt der Süd-Clan. °, sie schüttelte den Kopf als ob es irgendwas Dummes wäre. °Dann wollen wir mal weiter. °, sagte sie und als sie einen Schritt machte war sie nun ein Werwolf. Sasuke sah sie fragend an und blickte nach unten. °Du willst doch nicht da runter? Das sind locker 40 Meter, da wird ein Mensch dran zerschellen!°, meinte er skeptisch. „Doch will ich. Ein Mensch, Ja. Ein Mensch mit Wolfs-Genen im Blut? Nein. Spring als Werwolf. So ist es einfacher, als wenn du ein Wolf wärst.“ Sasuke blickte zu den Baumspitzen hinüber, als würde er überlegen. „Was ist los?“, fragte die Rosahaarige ihn. °Wie kann ich vom Wolf zum Werwolf werden? °, kam prompt die gegen Frage. „Atme tief ein und aus, bleib dabei ruhig und denk einfach das was du werden möchtest.“ Gesagt, getan. Sasuke schloss die Augen und schon stand ein 2,80 Meter großer schwarzer Werwolf neben ihr. Der aber etwas kräftiger gebaut war. Sakura konnte den Waschbrettbauch und die trainierten Oberarmmuskeln deutlich sehen. „Also dann mal rein ins kalte Nass.“, meinte sie und lächelte, als sie zwei Schritte Anlauf nahm und sprang.

Sasuke tat es ihr gleich. Doch als er auftauchte konnte er Sakura nirgends sehen. Er sah nach oben, doch er konnte nichts erkennen, da die Sonne in blendete. °Und was jetzt? Wir hätten doch nicht von da oben springen sollen. Vielleicht macht des einem Werwolf doch was aus.“, überlegte Sasuke und schwamm immer noch im Wasser, da er nicht wusste was er machen sollte. Plötzlich konnte er ein kichern hörn. Ganz klar es war Sakuras Kichern. „Ich weis das dass dein Kichern ist, Sakura.“, meinte er und blickte sich um. Doch weit und breit konnte er sie nicht entdecken. „Komm endlich raus und lass uns endlich weiter gehen.“, meinte er dann. „Ich kenn diese Frau nun seit ein Paar Wochen und wenn das so weiter geht, dann kann man mich bald in die nächste Anstallt bringen.“, sagte er entnervt zu sich selbst. „Hm, ach komm schon Sasuke-kun.“, schmachtete sie. Bis jetzt hatte sie das ’kun’ noch nie gesagt, das verwirrte den Uchiha noch mehr. Wieder blickte er sich um. Dann hörte er wieder ihre stimme: „Du musst aufhören dich auf deine Menschensinne zu verlassen. Versuch es mal mit deinen Werwolfssinnen.“ Das machte er dann auch. Jetzt wusste er wo sie ist. „Jetzt weis ich wo du bist.“, gab er von sich und blickte zum Wasserfall. Sie musste wieder kichern und meinte dann: „Gut, dann lass uns weiter gehen.“ Als die beiden aus dem Wasser stiegen, drehte sich der Wind und Sakura drehte sich Richtung Wald. „Was hast du?“, fragte der Uchiha. Doch sie gab keinen Mucks von sich. °Sieh an, sieh an. Wenn man alles so findet, wenn an auf Patrouille ist. °, hörten die beiden. Sakura verwandelte sich in einen Wolf, ihre Nackenhaare richteten sich auf und sie legte die Ohren an. Vor ihnen stand ein Wolf mit einer Schulterhöhe von 90cm.
 

Er war Dunkelgrau und sein hinteres linkes Bein war schwarz. Sakura erkannte ihn sofort. °Takeru. °, sie sprach es aus wie ein Schimpfwort. °Aber Sakura wer wird den hier gleich Zickig? °, meinte er und ging weiter auf sie zu. Dabei viel sein Blick auf Sasuke. °Wen hast du den da mitgebracht? °, fragte er und blickte Sasuke an. °Was willst du eigentlich? °, gab die Grünäugig bissig von sich. °Ich habe dich gerochen. Und jetzt Gegenfrage was machst du hier? ° °Geht dich nichts an. °, meinte sie und deutete dem Schwarzäugigen ihr zu Folgen. Sasuke verwandelte sich in einen Wolf und ging neben ihr her. Takeru folgte ihnen. Durch den Rückenwind konnte Sakura seinen modrigen und erdigen Geruch riechen. Doch gleichzeitig konnte sie Sasukes Geruch riechen. Er roch nach Kiefernadeln und noch leicht nach Mensch, da er noch nicht so lange ein Werwolf war. Nach einiger Zeit kamen sie zu einer Höhle. Der Eingang war riesig. Sie liefen weiter. °Am Ende des Ganges sind wir in Konoha. Es ist wie eine andere Welt.°, meinte sie zu Sasuke. °Eine andere Welt? °, fragte er und man konnte ein verächtliches Schnaufen hinter ihnen hören. °Dort kann man sich wann immer man will in einen Werwolf beziehungsweise in einen Wolf verwandeln. Ohne dabei auf den Vollmond zu warten. Es seiden man ist ein Reinrassiger.°, sie holte kurz Luft und erzählte weiter:° Tsunade, das Alpha-Weibchen des Süd-Clans, ist ein reinrassiger Wolf. Sie kann sich in der Menschenwelt verwandeln wann sie will. Und manche von uns haben eine Art besondere Fähigkeit, es ist ganz unterschiedlich.° °Erzähl, dem Frischling nicht zu viel von uns.°, gab der Dunkelgraue von sich. Gekonnt ignorierten sie ihn. Schon konnte man das Licht am Ende des Tunnels sehen. Als sie nach draußen in die Helligkeit schritten, standen sie auf einem Potest. °Willkommen in Konoha.°
 

Wind wehte ihnen entgegen, da sie sich hoch oben befanden. Man konnte über das ganze Tal blicken. °Jetzt versteh ich, warum ihr euch im Auge behaltet und so. Sakura du…° °Hallo Sakura!!°, reif ein schokoladenbrauner Werwolf zu ihr. °Hallo Shizune! Wo ist Tsunade?!°, rief sie zurück. °Sie ist auf Jagd, unten am Flussbett!° °Danke!° Dann wand sie sich an Sasuke:° Mal sehen, wer schneller von uns ist. Siehst du den Fluss? An den müssen wir entlang, dann finden wir Tsunade.°, erklärte sie im dann sagte sie:° Auf die Plätze.° Die Haruno musste lächeln, auf eine Art und Weise war sie froh das sie Sasuke zu einen von sich gemacht hat °Fertig.°, eine kurze Pause und:° Los.°
 

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Sooo hoffen euch hats wieder mal gefallen :)

Was haltet ihr eig. so von dem Kapitel?



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  fahnm
2009-11-16T23:26:07+00:00 17.11.2009 00:26
Klasse Kapi!^^
Weiter so!^^
Von:  xxxSerasVictoriaxxx
2009-11-16T16:45:58+00:00 16.11.2009 17:45
ein cooles kapiel^^
mal schaun wer das rennen gewinnen wird^^freu mich schon drauf wenn es wieder weitr geht^^
glg xxxSerasVictoriaxxx
Von: abgemeldet
2009-11-16T14:04:01+00:00 16.11.2009 15:04
das kapitel war supi, total niedlich ;D
Von:  Lilly-Drackonia
2009-11-16T09:31:39+00:00 16.11.2009 10:31
Das ist ein tolles Kapi
Ich bin schon gespannt wie es weiter gehen wird.
Bitte schreib ganz schnell weiter ich freu mich schon darauf.
Lilly-Drackonia;)


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