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Das Leben als Werwolf

14. Kapitel ist on!
von

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Sakuras Angriff

Kapitel 15: Sakuras Angriff
 

,,Ihr habt den Falschen!", schrie der schwarze Werwolf. „Und das soll ich dir glauben?", fragte Imo und blickte niederträchtig auf ihn runter. „Nehm etwas Blut von mir und teste es. Das Tor wird sich nicht öffnen" Imo schnitt ihm am Unterarm entlang und lies alles in eine Schüssel laufen. Er wartete einen Moment. „Siehst du", höhnte der Gefangene. „Ihr Idioten! Das ist nicht ihr Lebensgefährte!", schrie Imo wütend und schrie weiter auf sein Gefolge ein. „Ich weis wer ihr Gefährte ist.", gab der Wolf von sich, plötzlich verstummte die Werspinne. „Wer?!" „Lass mich dir anschließen und ich bringe ihn dir"

Imo fing an zu lachen: „ Was einer nicht alles tut um zu überleben. Gut, aber wenn du mich reinlegst bist du tot!" Er nickte zu seinem Sohn, und befahl ihm ihn los zu schneiden. „Wie ist dein Name Wolf?" „Takeru", sagte er und verneigte sich.

Imo trat auf ihm zu, nahm den Arm der den Schnitt hatte und lies winzig kleine Spinnen rein krabbeln. Takerus Augen weiteten sich vor Ekel und Schmerz. „Diese Spinnen haben sich an all deine Organe geheftet, wenn auch nur der kleinste Verdacht auftaucht das du mich reinlegst, setzen sie ihr Gift frei. Ich kann dich so zu sagen beobachten" Takeru nickte ergeben, er wollte ihm ja unbedingt folgen. „Sie verstärken außerdem deine Kraft, Ausdauer und Wundheilung, solange ich es will. Und nun geh." Takeru verwandelte sich in einen Wolf. „Begleitet ihn zum Portal zurück!", schrie Imoji. Ein paar seiner Gefolgsleute begleiteten ihn.
 

„Shizune! Such die schnellsten Läufer! Sie sollen zu den anderen Clans laufen und ihnen berichten, dass wir einen letzten Kampf gegen Imo führen werden und ihre Hilfe brauchen!", verkündete Tsunade. „Tsunade?", fragte Sakura. Die Angesprochene wandte den Kopf in ihre Richtung. „In der Menschenwelt habe ich Freunde gefunden die ebenfalls Werwesen sind." „Ihre Namen und ihre Rasse, Sakura?" „Neji und Hinata Hyuuga, geflügelte Werwölfe und Naruto Uszumaki, ein Werfuchs.", zählte sie auf.

Da sprach Sasuke rein: „Tenten Ama wurde von Neji gewandelt. Und mein Bruder Itachi Uchiha und seine Freundin Temari Sabakuno sind Vampire." „Geht zu ihnen und fragt sie ob sie uns helfen wollen." Sakura und Sasuke nickten, schon waren sie los gerannt.

°Tsunade hat was von anderen Clans geredet, wie viele gibt es?°, wollte Sasuke wissen. °Es gibt vier große Clans. Den Cin Clan, die ihm Osten leben, der Loach Clan ist der aus dem Westen, der Miosuil Clan ist der Clan aus dem Norden und wir sind der Sruth Clan, der Clan des Südens.°, zählte Sakura auf und redete weiter: °Jeder Clan hat besondere Fähigkeiten, wenn man es so sagen kann.°, sie blickte zu Sasuke, der sie fragend ansah. Sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. ° Der Nord Clan ist körperlich stärker, der Ost Clan hat bessere Augen, der Clan aus dem Westen sind größer und wilder und wir, wirr sind schneller und ausdauernder. Aber...den Rest erzähl ich dir später wir sind da.° Schon sprang sie durch das Portal zurück in die Menschenwelt

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Etwas später waren sie bei Sasukes Haus und beide verwandelten sich. „Hey ihr zwei!", rief Naruto fröhlich. Doch die ernsten Gesichter von Sasuke und Sakura ließen das Fröhliche aus seinem Gesicht verschwinden und ebenfalls ernst werden. „Was ist passiert?“ „Ruft alle zusammen.“ Sofort wurden Handys gezogen. Ein paar Minuten später standen, Neji, Tenten, Hinata, Itachi und Temari bei ihnen. „Tsunade bittet um euere Hilfe, gegen den Kampf von Imo. Sie lässt die drei anderen großen Clans zu sich rufen.“ Dann herrschte Stille. „Klar helfen wir euch. Deine Freunde sind auch unsere Freunde.“, sagte Naruto. Sakura blickte die anderen an die ihr zu nickten. „ich danke euch.“ Da ertönte ein Heulen. Sakura erkannte es als Geheime Sprache ihres Clans. „Nein! Das kann nicht war sein!“ „Würde mich mal jemand aufklären was das heulen zu bedeuten hatte?“, fragte Itachi. „Imo hat es geschafft einen Klon von mir zu schaffen, aber der Gefangene hat es geschafft zu entkommen.“

Aus dem nichts tauchte plötzlich Takeru auf. „Was willst du hier? Wie bist du entkommen?“ „Ist doch nicht schwer sich gegen ein paar Spinnen zu wehren.“ Alle schwiegen. Takeru sprach weiter: „Wie dem auch sei. Als ich gefangen war habe ich auch ein paar Informationen sammeln können. Ich weiß wo das Versteck mit den Klonen ist.“

Alle blickten ihn mit großen Augen an. „Was?! Wo?!“, wollte Naruto sofort wissen. „Was mischt sich ein Fuchs eigentlich in Sachen ein was nur Wölfen angeht?“ Schon knurrten sie sich an. „Hört auf. Wir sind jetzt Verbündete. Wo befindet sich das Versteck?“ „Hier in der Menschenwelt. Im Tower-Air, das Opernhaus.“ „Gut, ich werde das erledigen.“, sagte Sakura entschlossen ihre Klone zu vernichten. Sie entwickelten schnell einen Plan. Sakura ging dann an allen vorbei ins Haus und hoch in ihr Zimmer. Unterm Bett zog sie eine Kiste hervor, darin befanden sich eine Zeitbombe und ein schwarzes eng anliegendes Kostüm. Die Bombe hatte ihr jemand aus dem Clan geben, so für Notfälle. Das Kostüm brauchte sie zur Tarnung also zog sie sich um. Wenig später stand sie wieder unten bei ihren Freunden. „Ich komme mit.“ „Ich auch.“ Sie sah zu Naruto und Sasuke. „Wenn ihr wollt. Hinata, kennst du den weg in die Wolfswelt?“ Diese nickte. „Ok, dann treffen wir uns später dort.“

Sakura, Naruto und Sasuke rannten in menschlicher Gestalt zum Tower-Air. Von ihrem eigenen Plan weihte sie sie nicht ein. Sie waren schnell und wollten keine Zeit verlieren. Als sie vor dem Tower ankamen gingen sie in das Nebengebäude, fuhren mit dem Fahrstuhl nach fast ganz oben, die letzten zwei Stockwerke mussten sie laufen. „Ihr wartet hier. Wenn ich in einer halben Stunde nicht wieder da bin geht ihr nach Konoha.“ Sasuke wollte was erwidern, da hatte sich Sakura schon vom Dach gestürzt .So krachte sie durch die Glaskuppel des Opernhauses. Die Leute schreckten auf und fingen an zu schreien, da landete Sakura schon im Brunnen.

Als sie auftauchte und den Gang entlang lief, stellten sich ihr einige Männer in den Weg, wahrscheinlich welche von Imos Leuten. Da schlug ein größerer Muskelgepackter Mann die anderen auf die Seite. Seine Augen leuchteten Rot auf und Rauch stieg aus seinem Rücken. „Ein Golem.“, sagte Sakura unbeeindruckt. Dieser raste auf sie zu und holte mit dem rechten Arm aus. Die Haruno wich ihm locker aus und schlug ihm mit dem linken Fuß so stark ins Gesicht das sein Genick brach. Dann ging sie weiter. Bis sie einen Raum fand der nach unten führte. Sie wusste dass die Leute von Imo nun groß Alarm gaben, aber ihr war es egal.

Nun stand sie vor dem ’Tresor’, zog sich ihre Handschuhe an und setze sich Kontaktlinsen ein, die beide neutral waren und sich so anpassten das sie die Augenfarbe und die Handabdrücke des Letztbesuchten nachmachten. Der Tresor öffnete sich. Sakura lief den Gang entlang. Trotz ihrer guten Augen war es sehr dunkel, aber sie konnte sehen dass sich an den Seiten des Ganges Glas befand, aber nicht erkennen konnte was darin war. Als sie weiter lief, ging nach und nach das Licht an den Gläsern an. Darin befanden sich ihre Klone. Aber noch nicht fertig entwickelt. Sie lief weiter bis ans Ende des Ganges. Sie stieg auf einen Transporter der sie nach oben brachte. Bei einem Klon stand ’Endstadium erwachen in 10 Tagen’. Sakura befestigte die Zeitbombe am Glas und stellte eine Minute ein, lies sich wieder nach unten bringen und ging aus dem Raum.

Da entdeckte sie eine Tür auf der Privatraum stand. Sie öffnete sie und darin saß Imoji in seiner Menschengestallt, an ihn gekuschelt zwei halbnackte Frauen. „Du musst der fertig entwickelte Klon sein. Komm her.“ Sakura ging zu ihm und blieb dicht vor ihm stehen. Als er sie berühren wollte schlug sie ihm ins Gesicht. Dieser sah sie Böse an und sie packte sein Gesicht und gab ihm einen Kuss. Eher ein Todeskuss als ein Liebeskuss. Den an ihren Lippen befand sich hoch giftiges, selbst gemischtes Nervengift, das durch den Speichel in die Blutbahn und somit ins Gehirn transportiert wird. Sie selbst war Immun dagegen.

Sie spürte dass sie beobachtet wurde und blickte aus dem Fenster in das gegenüberliegende Gebäude. Sie sah die Kugel des Gewehres kommen und bog sich nach hinten. So sah sie auch das in dem Moment die Tür auf ging und Imos Soldaten rein kamen. Sakura stieß sich von Imoji ab und landete vor den Soldaten. Die hatten Elektroschockschläger bei sich. Geistig hatte Sakura mit gezählt, wie lange ihr noch blieb, bis die Bombe explodierte. 14 Sekunden blieben ihr noch. Jetzt noch 10. Unbemerkt machte sie einen schritt Richtung Fenster, eine Rauchbombe in der Hand und warf sie vor die Soldaten. Die Zeit war abgelaufen, und die Explosion löste eine Kettenreaktion aus. Sakura nahm Anlauf und sprang aus dem Fenster, gerade als das Stockwerk explodierte.
 


 

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So hoffe ihr hattet Spaß beim lesen? =)

Eins vorweg ich weiß nicht ob ich jetz wieder weiter schreib

oder nicht.

blood-Princess wird wahrscheins nicht mehr mit schreiben.

Aber ich möcht sie schon noch anständig beenden =)

Also geduldet euch dann wieder n bisschen bevor was neues kommt.

Ich entschuldige mich schon mal jetzt für die Wartezeit und für die

jetzige.

Hoffe euch hats gefallen =)

Weiterhin viel Spaß beim Lesen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Atenia
2012-02-23T15:48:32+00:00 23.02.2012 16:48
super kapital
Von: abgemeldet
2012-02-23T15:05:30+00:00 23.02.2012 16:05
wow, das ist ja ne super storry
kommt natürlich gleich auf favo^^
hoffe du schreibst schnell weiter
Von:  fahnm
2012-02-21T21:01:25+00:00 21.02.2012 22:01
Super Kapi^^
Von:  Sakura-Jeanne
2012-02-21T11:01:01+00:00 21.02.2012 12:01
hammer kapitel


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